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Höchstgeschwindigkeit für UFO's im Weltall

110 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Weltraum, Geschwindigkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Höchstgeschwindigkeit für UFO's im Weltall

04.05.2009 um 13:17
Schneller als das Licht


Nichts, so besagt die Relativitätstheorie Albert Einsteins, ist schneller als das Licht. Dies sollte somit auch für Lichtteilchen, sogenannte Photonen, gelten. Zwei deutsche Physiker glauben aber nun, dass bei ihrem Versuchsaufbau die Photonen schneller sind als das Licht. Ist Einsteins Theorie also falsch?



Günter Nimtz von den Universitäten in Köln und Koblenz sowie Alfons Stahlhofen von der Universität in Koblenz sind auf dem Gebiet der Photonen mit Überlichtgeschwindigkeit keine Unbekannten. Schon in den 90er-Jahren des 20. Jahrhunderts beschäftigten sich die Wissenschaftler mit den – auf den ersten Blick – sehr merkwürdigen Erscheinungsformen des Tunneleffekts.

Dieser Effekt der Quantenmechanik beschreibt das – inzwischen sicher nachgewiesene – Phänomen, dass ein Teilchen eine Barriere, die es eigentlich nicht überwinden können sollte, manchmal eben doch durchdringen kann – indem es durch die Barriere "tunnelt". Der Effekt beruht auf der berühmten Heisenbergschen Unschärferelation, nach der man in der Quantenwelt Ort und Impuls eines Teilchens nie gleichzeitig genau bestimmen kann.

Der Tunneleffekt, so merkwürdig er auf den ersten Blick auch erscheinen mag, spielt in unserer realen Welt eine wichtige Rolle, sei es etwa bei den Kernfusionsprozessen in der Sonne, beim radioaktiven Zerfall oder in einem Rastertunnelmikroskop.
Mit ihrem neuen Versuchsaufbau glauben Nimtz und Stahlhofen nun gezeigt zu haben, dass Photonen eine Barriere dank des Tunneleffektes ohne Zeitverlust durchdringen können – und dies für Barrieredicken von einigen Millimetern bis hin zu einem Meter. Sie folgern draus, dass die Photonen mit Überlichtgeschwindigkeit unterwegs gewesen sein müssen.

Für ihr Experiment verwendeten die Physiker zwei Glasprismen. Schiebt man diese zusammen, erhält man einen Würfel aus Glas, auseinander gezogen hat man zwei dreieckige Glastürmchen. Solange die beiden Prismen zusammenstehen fällt Licht, das auf bestimmte Weise auf eines der Prismen gestrahlt wird, gerade durch die beiden Glasblöcke.

Das Verhalten ändert sich allerdings, wenn man die Prismen auseinanderzieht: Es entsteht eine Barriere aus Luft zwischen den beiden Glasblöcken, die dafür sorgt, dass der größte Teil des Lichtes an dieser Barriere gebrochen wird und das zweite Prisma gar nicht erreicht. Einige wenige Photonen jedoch können die Luftbarriere durchdringen und bewegen sich so, als würden die beiden Prismen immer noch in ihrer Ausgangsposition Glas an Glas zusammenstehen.

Mit entsprechend angebrachten Detektoren konnten Nimtz und Stahlhofen nun feststellen, dass Photonen, die die Luftbarriere durchtunneln können und das zweite Prima erreichen, für diesen Weg exakt so lange benötigen, wie die Photonen, die an der Luftbarriere gebrochen wurden. Die getunnelten Photonen müssen also die Strecke zwischen den beiden Prismen in einer Zeit zurückgelegt haben, die sehr viel höher ist als die Lichtgeschwindigkeit und sich deswegen mit dem Experiment gar nicht messen lässt.

Die Zeit, die die Photonen zum Tunneln benötigten, so eine weitere Beobachtung, scheint sich auch nicht zu ändern, wenn man den Abstand zwischen den Prismen vergrößert. Die beiden Physiker konnten dies bis zu einem Prismenabstand von einem Meter nachweisen. "Das ist", so sagte Nimtz der britischen Wissenschaftszeitschrift New Scientist, "die einzige Verletzung der speziellen Relativitätstheorie, die ich kenne."

Die Wissenschaftler erklären sich das beobachtete Verhalten mit sogenannten virtuellen Teilchen, in die sich die Photonen am Anfang der Barriere verwandeln, diese als solche durchqueren und dich dann an der Grenze zum zweiten Prisma wieder in reale Photonen verwandeln. "Wir kennen solche virtuellen Teilchen aus vielen mikroskopischen Wechselwirkungen", schreiben die Physiker in einem Artikel, den sie unlängst auf dem Artikelserver arXiv.org zur Verfügung stellten. "Hier aber haben wir ein Beispiel für eine makroskopische Distanz von einem Meter".

Ist also nun Einsteins Relativitätstheorie in Gefahr? "Einstein kann weiterschlafen", meinte der vom New Scientist befragte Experte Aephraim Steinberg von der Universität im kanadischen Toronto. Der Quantenoptiker zweifelt nicht an den Ergebnissen des deutschen Physikerduos, glaubt aber nicht an eine Verletzung der Relativitätstheorie. Alles sei, so Steinberg, nur eine Frage der Interpretation.

Man könnte das am ehesten mit einem Schnellzug vergleichen, der etwa zwischen Chicago und New York verkehrt. Um die Geschwindigkeit des Zuges zu messen, stoppt man den Zeitpunkt, zu dem die Zugmitte den jeweiligen Bahnhof verlässt. Auf seinem Weg nach New York lässt der Zug allerdings immer wieder einige Wagons zurück, so dass am Ende nur noch zwei Wagen am Endbahnhof ankommen. Die Mitte des Zuges ist nach vorne gewandert, obwohl der Zug nicht schneller geworden ist.


und nun........?


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Höchstgeschwindigkeit für UFO's im Weltall

04.05.2009 um 13:28
Ja , keine Information wird schneller als das Lichtgeschwindigkeit, so muß man das wohl eher sagen.


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Höchstgeschwindigkeit für UFO's im Weltall

04.05.2009 um 13:42
@Lordvaughn
Zitat von LordvaughnLordvaughn schrieb:. Der Quantenoptiker zweifelt nicht an den Ergebnissen des deutschen Physikerduos, glaubt aber nicht an eine Verletzung der Relativitätstheorie. Alles sei, so Steinberg, nur eine Frage der Interpretation.
.... eben ..... ;o)

@Fedaykin

Och ... mensch ... Fedaykin ... das mit der Antimaterie/Materie Annihilation wollte ich mir doch für später aufbewahren, wenn so Superschlaue wie El & Konsorten wieder mal senften .... äääh posten ....... ;o) Aber das sollte ihm eigentlich sowieso bekannt gewesen sein, wo er doch ein
Zitat "El" : ... rational denkender Mensch, der Ahnung von der Physik hat ....
ist! :o)


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Höchstgeschwindigkeit für UFO's im Weltall

05.05.2009 um 08:49
An@nessperce
An@Lordvaghn
An@Fedaykin

Hier habe ich eine Ausführliche Antwort das ihr auf den Falschen Weg seid!!!

Der mächtigste Geheimdienst der Welt – die National Security Agency (NSA) – hat erstmals Teile seiner geheimen UFO-Akten freigegeben. Nach 25 Jahren vergeblicher Versuche von zivilen Wissenschaftlern und Privatforschern ist es endlich so weit. Selbst die Wahrheit braucht einen richtigen Moment.

Was diese Akten so einmalig macht, ist die Tatsache, daß sie garantiert authentisch sind. Sie wurden nicht – wie es leider so oft in diesem Themenbereich der Fall ist – von angeblichen Insidern (deren Identität oft umstritten bleibt) auf dubiosen Wegen an die Öffentlichkeit gebracht. Die Freigabe dieser Akten war Resultat eines Gerichtsbeschlusses, und ihre Echtheit wurde vor Gericht von einem führenden NSA-Direktor im aktiven Dienst unter Eid bestätigt.

Im Rahmen eines Gerichtsverfahrens nach dem Freedom of Information Act wurden folgende Dokumente veröffentlicht:



· Das Yeates-Affidavit, eine umfangreiche eidesstattliche Erklärung, abgegeben von einem führenden NSA-Direktor. Darin authentifiziert er die UFO-Akten und bewertet sie aus Sicht der NSA.

· Eine Reihe ehemals streng geheimer COMINT-Reports (Protokolle von Abhöroperationen)

· Zwei Non-COMINT-Dokumente (interne NSA-Arbeitspapiere)

Die meisten NSA-UFO-Akten entstanden aus abgehörten Regierungskommunikationen anderer Staaten und beziehen sich auf Berichte qualifizierten Militär- und Luftfahrtpersonals und anderer Subquellen. US-Regierungs­behör­den wie die NSA, das Pentagon und das State Department archivieren seit Jahrzehnten in großem Umfang Daten und Fakten aus aller Welt über unbekannte Flug­objekte im irdischen Luftraum. Die Veröffentlichung der NSA-Akten hebt die UFO-Thematik endgültig von der Ebene der Spekulationen und Vermutungen auf die Ebene der Fakten.

Das große Lauschen – Codierung – Entschlüsselung

Die heutigen geheimdienstlichen Abhörmethoden (SIGINT = Signals Intelligence) umfassen im Wesentlichen das Empfangen und Entschlüsseln elektromagnetischer Signale des modernen Informationszeitalters. Das wichtigste Aufgabengebiet innerhalb von SIGINT wird COMINT genannt (Communications Intelligence) und bedeutet Fernmeldeaufklärung, also das Abhören sprachlicher Nachrichten. Elektronische Aufklärung, z. B. das Abhören und Analysieren von Radarsignalen, wird ELINT genannt. SIGINT-Operationen gehören zu den Hauptaufgaben der NSA. Die klassische Agententätigkeit unter Einsatz menschlicher Quellen vor Ort, z. B. Geheimagenten oder Militärattachés, wird als HUMINT (Human Intelligence) bezeichnet und gehört eher zu den Aufgaben der CIA (Central Intelligence Agency) und ihres militärischen Gegenstücks, der DIA (Defense Intelligence Agency). Die NGA (National Geospatial-Intelligence Agency) beschäftigt sich mit der Auswertung von Bildern (IMINT = Imagery Intelligence), heutzutage natürlich vor allem aus dem Orbit. MASINT (Military Intelligence and Measurement and Signature Intelligence) ist ein speziell militärisches Aufgabengebiet, das wiederum der DIA unterliegt.

Um die Tragweite und Bedeutung der Dokumente richtig einordnen zu können, muß man die internen Sicherheitscodes kennen, mit denen die NSA ihre Akten klassifiziert.

Der Grad der Sensitivität einer geheimdienstlichen Information wird bei der NSA durch einen bzw. durch eine Kombination von Buchstaben spezifiziert:

Die Codes „U“, „C“, „S“ und „TS“ bedeuten jeweils, daß die Information „Unklassifiziert“ bzw. klassifiziert ist als „Vertraulich“ („Confidential“), „Geheim“ („Secret“), oder „Streng geheim“ („Top Secret“).

Diese groben Kategorien werden jedoch oft noch durch Unterkategorien ergänzt.

So stehen z. B. die Symbole „SC“ und „TSC“ für „SECRET CODEWORD“ bzw. „TOP SECRET CODEWORD“. Dabei bezieht sich „CODEWORD” auf eines aus einer Liste unterschiedlicher fünfbuchstabiger Wörter, mit denen die Quelle einer Information genauer spezifiziert werden kann. Die häufigste Informationsquelle ist COMINT („Communications Intelligence“), d. h. die Information entstammt einer Abhöraktion der NSA. Um die Möglichkeit der Verbreitung auch innerhalb der NSA zu regeln, geben die Codewörter jedoch noch Unterkategorien von COMINT an. Die höchstmögliche COMINT-Kategorie (höchste Geheimhaltungsstufe) ist die Stufe III und wird mit dem Codewort UMBRA spezifiziert. Dokumente, die derartige Informationen enthalten, haben also die Klassifizierung „TOP SECRET UMBRA“. Andere Codewörter, die anderen Sicherheitsstufen der NSA entsprechen, sind zum Beispiel „TOP SECRET DINAR“, „SECRET SABRE“, „SECRET SPOKE“ oder „TOP SECRET DAUNT“.

Die UFO-Akten der NSA, die nunmehr freigegeben wurden, hatten zuvor alle die Klassifizierung TOP SECRET UMBRA.

Es gibt darüber hinaus noch weitere Klassifizierungscodes, die hier nur so weit angesprochen werden sollen, wie sie in den NSA-UFO-Akten verwendet werden. So steht z. B. das Symbol „CCO“ für „HANDLE VIA COM­INT CHANNELS ONLY“ („Nur über COM­INT-Kanäle zu behandeln“). Diese Codierung bezeichnet konkrete Informationen über COMINT, also die Abhörmethoden der NSA bzw. konkrete COMINT-Akti­vitäten.

In derartigen Informationen geht es also weniger darum, was man abgehört hat, sondern vielmehr, wie man es getan hat. Insofern benötigen diese Informationen keinen Codewortschutz. Die NSA ist allerdings dennoch bestrebt, diese Informationen ausschließlich innerhalb der COMINT-Kanäle zu halten. Das heißt, sie sind nur zugänglich bzw. freigegeben für Personen, die auch berechtigt sind, COMINT-Informationen zu erhalten.


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Höchstgeschwindigkeit für UFO's im Weltall

05.05.2009 um 08:53
Zum Schluss!!

Dies ist ein Report im Zusammenfassungsformat, wie man aus den Numerierungen erkennt. Da Daten und Orte wie immer geschwärzt sind, kann man leider nicht erkennen, ob die einzelnen Sichtungen in irgendeinem Zusammenhang standen, insbesondere, ob es bei dem zuletzt geschilderten Vorfall immer noch um das UFO aus Meldung 8 ging (das ja angeblich ein Ballon gewesen sein soll). Es ist kaum anzunehmen, denn es würde ja wohl niemand sechs Kampfflugzeuge vom Typ „Geschwärzt“ (J) aufsteigen lassen, um einen Wetterballon anzugreifen. Außerdem hatte das UFO eine Geschwindigkeit von 430 Knoten (rund 790 km/h). Das ist mehr als halbe Schallgeschwindigkeit (Mach 1 » 1235 km/h bei 20° C), eine reife Leistung


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Höchstgeschwindigkeit für UFO's im Weltall

05.05.2009 um 11:57
@templerone
Zitat von templeronetemplerone schrieb:... ob es bei dem zuletzt geschilderten Vorfall immer noch um das UFO aus Meldung 8 ging (das ja angeblich ein Ballon gewesen sein soll)...
Im falschen Thread gelandet?


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Höchstgeschwindigkeit für UFO's im Weltall

05.05.2009 um 12:13
sehe ich auch so

im Überigen ist der NSA nicht der mächtigeste Geheimdienst, sondern hauptsächlich für die Gegenspionage zuständig, deswegen landeten bei dem auch die UFO Akten

und die veröffentlichung ist ja nun auch schon über ein Jahr her.

Die Smoking Gun scheint aber bisher nicht dabei zu sein.


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Höchstgeschwindigkeit für UFO's im Weltall

05.05.2009 um 13:02
@feaykin wer weiß schon wer wirklich die fäden zieht das weiß keiner es gibt soviele andere organisation in den usa von daher.NSA FBI CIA NSC DEA USSS DIA finde das sind schon viele mehr fallen mir gerade nicht ein von allen den würde ich aber sagen das der hauptgeheimdienst dann wohl eher die NSA wäre in den USA


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Höchstgeschwindigkeit für UFO's im Weltall

05.05.2009 um 13:09
andere organisation in den usa von daher.NSA FBI CIA NSC DEA USSS DIA
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du hast die NBA NFL; KFC vergessen.



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ich aber sagen das der hauptgeheimdienst dann wohl eher die NSA wäre in den USA
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Schwer zu vergleichen weil beide unterschiedliche Methoden und Aufgaben haben.

so ist der NSA hauptsächlich in derKommunkationsauswertung zuständig.


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