@morlogmorlog schrieb:@Lacanianer
Bei diesen sogenannten Mutationen handelt es sich um einzelne Viren,die schon Abweichungen im Genmaterial haben,welche durch Selektion übrigbleiben und sich demnach als einzige weitervermehren
Nein, falsch. Bei diesen Mutationen handelt es sich um Mutationen bei Bakterien. Das ist ein gaaaanz kleiner, feiner Unterschied.
morlog schrieb:Die waren schon immer vorhanden.
Schau mal ,da werden in eine Petrischale Millionen von Bakterien/Viren gegeben.Kein Mensch kann allle diese Bakterien/Viren einzeln auf ihr Gengut untersuchen,dass würde Jahr dauern und hunderte von Untersuchern beanspruchen.
Nimms nicht übel aber bitte persönlich, du scheinst keine Ahnung von den dingen zu haben, über die du hier geurteilt hast. Und nein, ich weiß natürlich auch nicht alles
;)Dazu schrieb sehr passend monkeyboy:
Pan_narrans schrieb:Die Bakterien, die für solch einen Versuch benutzt werden, sind selbstverständlich clonotyp, das heißt, dass sie alle aus einer Mutterbakterie hervorgegangen sind als man den Versuch angesetzt hat (ist gar nicht so schwer mit der richtigen Technik Bakterien zu vereinzeln).
morlog schrieb:Das mit der langsamen Veränderung ist wiederum eine Schlussfolgerung,das Aussterben muss keine Folge von Menschen sein,Mammuts und Dinos sind ja auch plötzlich ausgestorben und keiner weis wieso.
Wo steht denn irgendwas davon, das der Mensch die Ursache für das Artensterben ist? Es mag ja heute zum Teil so sein, aber in der Regel geht es einfach um zu plötzliche Veränderungen, an die sich die verschiedensten Lebensformen nicht anpassen konnten.
Wenn es dir darum geht (und das interpretiere ich aus deinen Posts), dass die Evolution keine Neuen Kreaturen hervor bringen kann und das zu deinem Glauben gehört, dann möchte ich hier intruder zitieren:
intruder schrieb:Wenn es für dich so ist, okay, darüber lässt sich schlecht streiten, solange du aus deiner Interpretation nicht wissenschaftliche Fakten falsifizieren willst. Dann, und nur dann, muss sich dein Glaube auch den wissenschaftlichen Methoden stellen.
Insofern, es ist vollkommen ok, wenn du die ET nicht glaubst. Wenn du aber behauptest, sie verstanden zu haben und sie quasi mit wissenschaftlichen Argumenten entkräften willst, dann musst du dir auch gefallen lassen, dass der Glaube bzw. die verschiedenen Glaubensinhalte wissenschaftlich nachgeprüft werden (allerdings nicht mit den Methoden der Biologie
;)) soweit es möglich ist.
Und du solltest dann natürlich auch über etwas Grundlagenwissen (die Wissenschaften betreffend) haben. Sonst werden Argumente schnell zu Worthülsen um sein eigenes Weltbild zu festigen.
Und eine weitere Frage noch, wenn die "Antwort" schon vor 3000 Jahren aufgeschrieben wurde und es dazu käme, dass ALLE diese Antworten begreifen und sich ihrer Wahrheit beugen würden,
was machen dann dann die ganzen Menschen, wenn es keine Fragen mehr gibt und alles schon offenbart ist? Ich meine, reicht es dann, das alle lieb zu einander sind, sich gegenseitig helfen den Teufel vom Leib zu halten und täglich in einer bestimmten Art und Weise einen Schöpfer anzubeten?