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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.06.2009 um 17:44
"Da bin ich aber froh.
Heil Eris, alles Heil Discordia!
Es lebe das Fliegende Spagetthi Monster!
Das unsichtbare Rosafarbene Einhorn ist gross"

'Bob' ist unser Heiland !


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.06.2009 um 17:46
@AtheistIII
Ja wenn....möglicherweise kann sie aber auch nur im Erbgut geschlummert haben und dann sich bei einem Teil zeigen, es also keine Zunahme (oder Änderung ?) der Erbinformation ist. Zunahme von Erbinformation ist aber, so glaube ich nötig um aus einem Einzeller ein Mensch werden zu lassen , oder .


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.06.2009 um 17:51
Zitat von derbotederbote schrieb:Ja wenn....möglicherweise kann sie aber auch nur im Erbgut geschlummert haben und dann sich bei einem Teil zeigen, es also keine Zunahme (oder Änderung ?)
Du weisst aber schon, das die Frage ob ein genetisches Merkmal zur ausprägung kommt auch eine Frage der Gene ist?
Wenn die Resistenz bei einigen zur Ausprägung kommt und bei anderen nicht, bedeutet es also in jedem Fall eine Mutation, unabhängig ob diese jetzt in irgendeinem Start-/Stopkodon oder im Gen selbst stattfindet


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.06.2009 um 17:54
@derbote
"Ja wenn....möglicherweise kann sie aber auch nur im Erbgut geschlummert haben und dann sich bei einem Teil zeigen, es also keine Zunahme (oder Änderung ?) der Erbinformation ist."

Bakterien vermeehren sich durch Zellteilung...
Wenn es nicht zu einer Mutation kommt haben die alle das gleiche Erbgut...
Von den Bakterien kann man die DNA chemisch untersuchen...

Man kann also nachweisen das Erbinformation dazu gekommen ist und nicht welche geschlummert hat....


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.06.2009 um 18:03
@AtheistIII
@JPhys

Nicht wenn sie schon seid der Schöpfung bestand.
Da musst du schon den Beweis liefern, dass sie erst jetzt entstand und wenn ist das kein Beweis für die Evo vom Einzeller zum Menschen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.06.2009 um 18:29
@derbote
Du nimmst ein einziges Bakterieum von einer Art
Das hat einen bestimmten Gencode
Das laesst du sich teilen
Alle Nachfahren haben den gleichen Gencode wenn es nicht zu Mutationen kommt.
Nach ein paar hundert generationen gibt es nachfahren die gegen dieses oder jenes Antibiotikea reistsent sind.
Die Resistenz kann man auf ein Protein zurueckfuehren
Das Protein auf eine DNA sequenz die das ursprungliche Bakterium so nicht hatte das jetzige aber schon.

Dann weiss man das die Bakterien die Sequenz entwicklet haben...
Was ist daran schwer zu verstehen?

"wenn ist das kein Beweis für die Evo vom Einzeller zum Menschen."

Es belegt das Evolution so stattfindet wie sich die Forscher das vorstellen
Fuer alle praktischen Anwendungen ist das alles was man wissen muss.
Die Herkunft des Menschens vom Affen mag zwar nteressant sein hat aber noch keinen Hungernden satt gemacht ganz im Gegensatz zu den aus der Evolutionstheorie hergeleiteten Richtlienien zur Zucht von Nutzpflanzen.....

Du hoerst das vielleicht nicht gerne aber der Sinn der Evolutionstheorie ist es nicht die Schoepfung zu widerlegen sondern die Entwicklung der Arten vor allem die Moeglichkeit der Tier und Pflanzen Zucht zu erklaehren....
Die Anwendungen der Theorie liegen in der Gegenwart nicht in der Vergangenheit.
Darum ist es viel wichtiger ihre Anwendbarkeit in der Gegenwart zu beweise und genau das tut der Versuch


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.06.2009 um 18:38
@derbote
Das du nicht in der Lage bist einfache Zusammenhänge zu verstehen ist eigentlich schlimm genug.
Dann aber nicht den Mut zu haben seine Unkenntnis einzugestehen ist ein Trauerspiel.

Die Schöpfung nur mit "es könnte aber sein" belegen und die Evolution mit "was wäre aber wenn" widerlegen zu wollen bringt mich zu der Überzeugung, das eine Diskussion mit dir in etwa so sinnvoll ist, wie masturbieren mit einem Käsehobel.
Viel Spass noch in deiner Welt. Ich wende mich da eher dem Leben zu.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.06.2009 um 18:48
@JPhys
Bakterien teilen sich wie Pantoffeltierchen, ein anderer Evoanhänger behaupet ,dass dann und deshalb alle gleich seien, jetzt sagst du es würden innerhalb kurzer Zeit (ich nehme mal an die Forschung braucht keine 100 Jahre um so was feststzustellen, wie du beschreibst) stattfinden, dass es Mutationen gäbe auch bei Teilungen.
Beweis mir mal, dass die Anlage dazu nicht doch schon in den Genen vorhanden war, ausserden bezweifle ich dass Test nur an einem einzigen Bakterium gemacht werden anstatt an einer ganzen Kolonie,dann müsste da wiederum jedes einzelne genetisch vorher untersucht werden um sicher zugehen, aber dann ist es ja tot^^. ausserdem reicht die Zeit da nicht aus.
also irgend was stimmt bei dir da nicht.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.06.2009 um 19:06
@derbote
"Bakterien teilen sich wie Pantoffeltierchen, ein anderer Evoanhänger behaupet ,dass dann und deshalb alle gleich seien,"

Sind sie auch ausser es kommt zu Mutationen dann sind die mutierten Varianten unterschiedlich

Dass es zu den uationen kommt ist genau das was man hier beweist.
Und Mutationen sind per definitionem genau das Gensequenzen die es vorher nicht gab....

Was die Muationen angeht...
Man kann siiich ein einzelnes Bakterium greifen das ist kein Problem
das Bakterieum teilt sich dann sind es 2
die teilen sich wieder dann sind es 4 nach 20 generationen hast du eine Millionen Bakterien.....
Nach 30 Generation eine Milliarden

Wenn durchschnittlich auf eine Millionen Fehlerfreie Kopien eine Mutation kommt kann
gibt es nach der 30sten generation 1000Muationen
Obwohl die bis zur 10ten hoechstwahrscheinlich noch alle Bakterien gleich aussehen

So kann man sich von den ersten generationen ein paar geifen und von denen den Gencode analysieren und von den spaeteren wieder und sehen das sich der Gencode geanedert hat.

Hat er sich geanedert nennt man das Muation.
Die Veraenderung selbst heist so.

Schaumal nicht mal die Wissenschaftler unter den Kreationisten bezweifeln das...
Darum haben sie sich ja die tolle Unterscheidung von Mikrco und Macro evolution ausgedacht....

Jeder der sich die Muehe macht sich ins Labor zustellen kann das sehen...


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04.06.2009 um 19:08
@derbote
Hast Du schon mal was davon Wikipedia: Mitochondrium gehört?
Und dass von allen Lebewesen die unseren Planeten besiedeln, die verschiedensten Mikroben um den Faktor "einige Milliarden" X häufiger vorkommen, als alle anderen lebenden Organismen?

Nicht mal kacken könnten wir ohne sie!
2 bis drei Kilo der verschiedensten Arten besiedeln unseren Körper
wie Engel, die uns beschützen!
Aber das muss man natürlich alles ignorieren, wenn der Glaube die alles erklärende Wahrheit sein soll.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.06.2009 um 19:12
Zitat von derbotederbote schrieb:Beweis mir mal, dass die Anlage dazu nicht doch schon in den Genen vorhanden war,
Man kann nachschauen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.06.2009 um 19:20
@derbote
Zitat von derbotederbote schrieb:Beweis mir mal...
wen auch immer du damit meinst, es wird Niemandem gelingen, dir irgandwas zu beweisen. Dem wünsch ich aber viel Glück dabei!
Denn ich vermute mal, dass du sehr wenig bis gar keine Ahnung von dem hast, was du hier immer wieder anprangerst.
Solltest du kein Troll sein und hier eigentlich Austausch suchen um vielleicht auch etwas zu lernen ... dann hast du eine merkwürdige Art zu kommunizieren.
Also irgendwas stimmt da bei dir nicht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.06.2009 um 19:33
@JPhys
genau ,nach dem prinzip wird ja Impfstoff hergestellt ,WEIL es stabil bleibt,ausserdem Bei einer Mutation kommt keine neue Info hinzu ,sondern nur eine andere wird ersetzt bzw umgeschrieben, du musst dich schon entscheiden entweder bleibt es stabil oder es ändert sich alle paar Generation. Ich bleib dabei, dass die Eigenschaft da war und zur Vervielfältig zb des Impfstoffes genutzt wird.
@AtheistIII
Natürlich kann man nachschauen aber dann bitte bei jedem einzelnen .Am Anfang muss man ja eine Bakterienkolonie aus der Natur nehmen und sehen wie sie auf bestimmte Stoffe reagiert ein Teil ist resistenz und genau der Teil wird dann in der Forschung vermehrt und zum Impfstoff verwand.


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04.06.2009 um 19:53
@derbote
Zitat von derbotederbote schrieb:Natürlich kann man nachschauen aber dann bitte bei jedem einzelnen .Am Anfang muss man ja eine Bakterienkolonie aus der Natur nehmen und sehen wie sie auf bestimmte Stoffe reagiert ein Teil ist resistenz und genau der Teil wird dann in der Forschung vermehrt und zum Impfstoff verwand.
Werter Bote, Deine Inkompetenz ist himmelschreiend peinlich.
Das Gefühl das man dabei hat solche Beiträge zu lesen, ist ein Mischung
aus sich aufrollenden Fußnägel und Schamgefühl.

Bitte verschone uns mit Deiner Antievolutionstheorie! Wir wollen uns alle freiwillig zum
Bibelchristentum bekehren, wenn hier dann endlich Schluss ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.06.2009 um 20:18
Zitat von derbotederbote schrieb:Natürlich kann man nachschauen aber dann bitte bei jedem einzelnen .Am Anfang muss man ja eine Bakterienkolonie aus der Natur nehmen und sehen wie sie auf bestimmte Stoffe reagiert ein Teil ist resistenz und genau der Teil wird dann in der Forschung vermehrt und zum Impfstoff verwand.
Lol.
Man kann ein Bakterium nehmen, es sich einmal teilen lassen, bei einem nachschauen, und aus dem anderen einen Zuchtstamm bilden.


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04.06.2009 um 20:23
@AtheistIII
Ja kann man und dann hat man in dem folgenden Zuchtstamm alle die gleichen Eigenschaften.


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04.06.2009 um 20:40
@AtheistIII
Oder so.
Hunderte neuer Gene entdeckt
20. November 2007 19:09 Der Fingerabdruck der Evolution hilft, im menschlichen Erbgut schlummernde Gene aufzuspüren. Entsprechende Resultate präsentieren amerikanische Forscher im Fachblatt “Genome Research”. Mit massivem Computereinsatz fahndeten sie in der DNA des Menschen und mehrerer Tierarten nach Veränderungen, wie sie sich im Laufe der Zeit in funktionstüchtigen Genen einstellen - und wurden hundertfach fündig.

Die neuen Resultate “lassen vermuten, dass gegenwärtig noch Hunderte, wenn nicht Tausende proteincodiender Gene in den Genkatalogen fehlen”, schreiben die Forscher um Adam Siepel von der Cornell University. Die neuen Gene seien typischerweise nur schwach, nur in bestimmten Entwicklungsabschnitten oder nur in bestimmten Körpergeweben aktiv, sodass sie beim Einsatz traditioneller Methoden leicht übersehen würden.

Siepel und Kollegen fütterten mehrere Hochleistungsrechner mit langen DNA-Sequenzen aus dem menschlichen Erbgut und mit Pendants aus den Genomen von Maus, Ratte und Huhn. Dann ließen sie die Rechner nach Bereichen suchen, in denen sich im Laufe der Jahrmillionen nur “proteinfreundliche” Veränderungen eingestellt haben - Veränderungen, die ein eventuell codiertes Protein funktionstüchtig belassen würden. Die so gefundenen Kandidaten unterzogen sie im Labor einer genaueren Analyse.

Lohn der Mühe waren 734 bislang unauffällige DNA-Abschnitte, von denen sich einige Hundert als neue Spielarten bereits bekannter Gene entpuppten. Mindestens 160 gehören allerdings zu bislang unbekannten Genen, ermittelten die Forscher. Viele davon scheinen eine Rolle bei der Entwicklung des Zentralnervensystems und im Bindegewebe zu spielen.

“Neue Gene anhand der Evolution aufzuspüren, das ist schon aufregend”, so Siepel. “Die Evolution führt hier seit Millionen Jahren ein Experiment durch, und wir nutzen nun den Computer als Mikroskop, um die Ergebnisse zu betrachten.”

Forschung: Adam Siepel und Brona Brejová, Department of Biological Statistics and Computational Biology, Cornell University, Ithaca, New York; Mark Diekhans und David Haussler, Center for Biomolecular Science and Engineering, University of California, Santa Cruz; und andere

Veröffentlichung Genome Research, DOI 10.1101/gr.7128207


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04.06.2009 um 20:50
Ach, ist das schön, dass DerBote nach seiner Sperre nun Texte kopiert, die Evolution als nachgewiesen ansehen.


@Lacanianer
Zitat von LacanianerLacanianer schrieb:Solltest du kein Troll sein und hier eigentlich Austausch suchen um vielleicht auch etwas zu lernen ...
Schön wär's.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.06.2009 um 20:58
@Makrophage
Was? Das sagt doch aus ,dass auch schlafende Gene,für die "Mutationen" verantwortlich sind,demnach schon vorhanden waren.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.06.2009 um 21:08
@derbote
Zitat von derbotederbote schrieb:Bezieht sich alles auf RÜCKRECHNUNGEN HEUTIGER Werte ,als wo man annimmt ,dass damals die Gleiche Konzentration da war.
das Zu den Zeiten
Ach so meinst Du das. Nun ja, alles in allem... dass die Erde Älter sein muss, als einige tausend Jahre, dafür gibt es Tonnen an Beweisen.
Von der Schichtenfolge des Eises über Sedimentenbildung, das Wachsum von Gebirgen...
Erosionsprozesse, Kontinanetalverschiebungen..
Kurz, ein paar tausend Prozesse die den Anschein erwecken, dass sie schon sehr lange so ablaufen wie sie es jetzt tun.
All diese Prozesse verfügen über eine konsistente Interprätation und die macht die Erde ziehmlich alt.
Weder ich noch sonst jemand hier wird dazu in der Lage sein jeden Hinweis aufzuzählen...
Zitat von derbotederbote schrieb:Es kann nicht geleugnet werden, dass es Mutationen gib, diese sind aber alle Negativ bis Neutral, eine Resistenz, wie sie gerne bei Evoanhängern als positive Mutation angeführt wird, ist aber nur auf einen kleinen Teil einer Population beschränkt,kann auch durchaus schon immer bestanden haben und verhindert keinesfalls die Verbreitung der übrigen Population. Die geschlossenen Versuche in Petrischalen finden auf kleinstem Bereich statt und geben keinesfalls die natürliche. Begebenheiten eines offenen Systems wie der Natur wieder.
Auch sehen wir heute, dass Populationen/Arten aussterben,dass neue entsanden sind aber nicht.
Tatsächlich ist es so, dass Selektion erst durch Rahmenbedingungen
stattfindet, und nicht weil der starke Frosch lieber ein Schwan sein möchte.^^
Zitat von derbotederbote schrieb:Noch was zu den Fossilien, Fossilien zeigen an wann ein Lebewesen GESTORBENES ist und nicht wann es GELEBT hat . Es sei denn mir beweist einer dass es tatsächlich früher lebte.
Diese Funde belegen, dass sich diese Arten in der Zwischenzeit nicht weiterentwicklt haben....
Nicht mehr und nicht weniger...
Wir haben auch Skelette von Arten die sich weiterentwickelt haben, bei denen man die Entwicklung sehen kann.
Jedes Lebewesen erweckt den Anschein komplett zu sein...
Wenn es das nicht tut, nennt man es Missgeburt und wird sicher nicht der Pfad zukünftiger Entwicklung sein.
Die ganzen Vorstufen des Menschens waren alle auch komplett nur eben keine Menschen.
Das ist gerade als stellte man sich auf einen Parkplatz, sieht all die stehenden Autos und sagt dann: "ich habe bewiesen, dass Autos gar nicht fahren können weil die hier stehen ja alle".
Zitat von derbotederbote schrieb:Auch sehen wir heute, dass Populationen/Arten aussterben,dass neue entsanden sind aber nicht.
Ein "schönes" Beispiel gegen diese Behauptung ist der Fakt, dass sich der Influenzavirus (Grippe) jedes Jahr neu anpasst. Es kann nicht geleugnet werden, dass seine Veränderung dem evolutionsbiologischen Modell "folgt" bzw. entspricht.
Es entstehen durchaus neue Arten.
Ein Beispiel wären die erwähnten Bakterien, neue Krankheiten, Viren, etz.
Auch bei grösseren Wesen lässt sich die Bildung neuer Arten beobachten, z.B. beim Elefanten.
Man Kann die Weiterentwicklung sogar an der Verschiedenheit der Menschen
erkennen. Z.b. an genetisch bedingten Krankheiten am Menschen, von denen die hormonell bedingten geradezu so häufig sind, dass sie beinahe jeden 3 Erdenbürger treffen.
Selbstverständlich ist es schwierig die Artenentwicklung anhand von kalzinierten Skeletten nachzuvollziehen. Und zwar aus dem Grund, dass Skelette nicht so einfach und überall kalzinieren. Der Grund hierfür ist einfach die Tatsache, dass organische Stoffe, normalerweise von Myriaden von Mikroorganismen verspeist werden und nur unter Luftabschluss oder völliger Trockenheit mehrere Jahrtausende lang dahinrotten.
Im Übrigen, wie erklärst Du uns denn, dass wir Menschen in den letzten 300 Jahren im Durchschnitt um 30cm größer geworden sind?
Werklärst Du uns die Kambrische Explosion und was hälst du vom Kiemenbogen?
Ach ja, bei den Pflanzen gibt es genügend Beispiele und das auch ganz ohne zutun des Menschen, nehmen wir z. B. die Artemisia Arten (Beifuß), die sind von ihrer Natur her so verschieden wie Hund und Katze und doch kann man sie genetisch ein und der selben Urform zuordnen.


Man kann auch nicht erwarten, bei der Evolution von Tieren mit geringer Fruchtfolge zuschauen zu können.
Kaltblütler -> Wärme -> bewegt sich schneller -> mehr Futter -> mehr Wachstum und das in einem langen Zeitraum und nicht von der Tagesschau bis zum Wetter. ;)

Noch nie in all den Jahren konnte die Evolutionstheorie widerlegt werden, sie wird von sovielen Belegen aus vielen verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen getragen, dass sie als wissenschaftliche Tatsache gilt.

Das schöne ist, wenn sie widerlegt wird ist das vom wissenschaftlichen Standpunkt im Prinzip auch ok, denn davon lebt die Wissenschaft. Zwar deuten keinerlei Daten daraufhin, aber jeder ist herzlich dazu eingeladen, sein Glück zu versuchen...


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