@Reigam 
Reigam schrieb:Ist es nicht einfach am logischsten, dass es nur diese/s Leben/Realität gibt, wie wir es kennen? Mensch sein bedeutet "leider", dass wir uns zuviele Gedanken über den Tod machen, im Gegensatz zu anderen Tieren. So fragen wir uns nach dem Sinn des Lebens, anderen Dimensionen, Geistern, Dämonen usw. Doch wie kann es sowas tatsächlich geben?
Wenn man von Leben oder Bewusstsein spricht, macht man sich meist nicht klar, das es Leben nur ansich gibt über was Nichts und Niemand verfügt, sondern nur daran teilnimmt, Denn wäre das Alles, Jeder das Leben selbst, würde nichts vergehen und verwesen, es wäre beständig anwesend, aber anwesend ist immer nur ein lebendiger Ausdruck von Schöpfung oder Evolution, welcher sich beständig wandelt. Nur weil der Mensch fähig ist sich darüber Gedanken zu machen stellt es ihn nicht automatisch über jeden andern, lebendigen Ausdruck der Natur.
Geister und Dämonen, Dimensionen und was auch immer sind innerseelische und psychische Ausdrucksformen dieser lebendigen Natur, sind eine spezielle menschliche Wahrnehnumg von eigenen unerkannten Schattenseiten und Ohnmachtserfahrungen, welche eben alle auf diese Natur des Lebens zurückgehen. Deshalb ist lebendiger Ausdruck wahrscheinlich kein Privilieg, sondern lediglich eine Möglichkeit universaler Prozesse, welche auf Nichts ein Monopol übertragen, sondern lediglich Varianten des lebendigen Ausdrucks sind, welcher es diesen Varianten selbst überlässt, ob sie sich in diesem lebendigen Prozess Evolution-Schöpfung) bewähren oder nicht. Der Glaube kann dabei allerdings sehr oft ein hilfreiches Werkzeug sein, während z.B. der Atheismus sich dieser Prozesse bewusst ist und den Glauben als Werkzeug erkennt.
Gwyddion schrieb:Religionen haben zur Entwicklung des Menschen beigetragen, jedoch nur spirituell. Nicht körperlich. Hier ist die Evolution die treibende Kraft.
Hesher schrieb:Wer weiß wohin die Evolution hinführt?
