Menschliche Evolution vs. Spiritualität: Kann das zusammenpassen?
04.01.2013 um 20:31Folgender Sachverhalt:
Der Mensch hat mit dem Affen einen gemeinsamen Vorfahren. Diese Vorfahren entwickelten sich bis heute zu dem, was wir sind.
DIESER SACHVERHALT GILT.
Diskussionen mit menschlichem Lehm, der Mensch ist nur eine Projektion usw. bitte in den anderen Threads diskutieren. Hier soll es mehr Richtung Wissenschaft gehen, aber spiritistisch angehaucht. ;) Deshalb dieser Bereich.
Jedes Lebewesen ist gleich, der Mensch ist praktisch nur ein "weiter" entwickeltes Tier. Natürlich nach unseren Maßstäben, denn andere Lebewesen sind für ihren Lebensraum genauso "weit" entwickelt.
Und deshalb: Warum soll es für den Menschen "mehr" geben?
(Hier gilt wie gesagt der wissenschaftliche Sachverhalt, die automatische Antwort "Gott wars" bitte in den anderen Threads diskutieren. Vielleicht hat er/sie/es dem Leben einen Schubser gegeben, aber der Mensch war nicht auf einmal da)
Ist es nicht einfach am logischsten, dass es nur diese/s Leben/Realität gibt, wie wir es kennen? Mensch sein bedeutet "leider", dass wir uns zuviele Gedanken über den Tod machen, im Gegensatz zu anderen Tieren. So fragen wir uns nach dem Sinn des Lebens, anderen Dimensionen, Geistern, Dämonen usw. Doch wie kann es sowas tatsächlich geben?
Der menschliche Vorfahre ist noch auf Bäumen geklettert, bevor er das laufen lernte. Ist es dann realistisch davon auszugehen, dass es "mehr" gibt als das Diesseits? Das das Leben einfach ein endloser Kreislauf ist und der "Sinn" darin selber besteht?
Könnt ihr dies mit eurem Glauben (Wiedergeburt, Gott usw.) in Einklang bringen? Viele dürften die Evolution wahrscheinlich nicht anerkennen, da ihnen eine andere Betrachtungsweise Angst machen dürfte. Denn wenn man die Evolution anerkennt, macht es den Menschen gleich weniger "besonders". Denn ein Mensch kann natürlich "nicht von einem Afffen abstammen", wie es immer heißt.
Doch wer sagt, dass nicht jedes Lebewesen einen "Funken" in sich hat? Das wirklich mehr dahinter steckt, als es zunächst scheint? Das es wirklich einen Kreislauf gibt, in dem die "Seele" wiedergeboren wird um dazu zu lernen? Energie wird ja nie verschwendet, sie nimmt nur andere Formen an. Für mich wäre das noch nachvollziehbar, aber alles andere z.B. aus der Esoterik hören sich...naja an.
Andererseits...der Mensch als bisher (aus menschlicher Sicht) höchste entwickelte Form...was passiert bei einem Meteoriteneinschlag? Sämtliches Leben könnte fast vollständig ausgelöscht werden, womit man wieder bei den Bakterien starten müsste.
Wie ist nun eure Meinung dazu? Und bitte KEINE Diskussion über "Evolution gibt es nicht" usw.. Dies ist nicht das Thema. ;)
Der Mensch hat mit dem Affen einen gemeinsamen Vorfahren. Diese Vorfahren entwickelten sich bis heute zu dem, was wir sind.
DIESER SACHVERHALT GILT.
Diskussionen mit menschlichem Lehm, der Mensch ist nur eine Projektion usw. bitte in den anderen Threads diskutieren. Hier soll es mehr Richtung Wissenschaft gehen, aber spiritistisch angehaucht. ;) Deshalb dieser Bereich.
Jedes Lebewesen ist gleich, der Mensch ist praktisch nur ein "weiter" entwickeltes Tier. Natürlich nach unseren Maßstäben, denn andere Lebewesen sind für ihren Lebensraum genauso "weit" entwickelt.
Und deshalb: Warum soll es für den Menschen "mehr" geben?
(Hier gilt wie gesagt der wissenschaftliche Sachverhalt, die automatische Antwort "Gott wars" bitte in den anderen Threads diskutieren. Vielleicht hat er/sie/es dem Leben einen Schubser gegeben, aber der Mensch war nicht auf einmal da)
Ist es nicht einfach am logischsten, dass es nur diese/s Leben/Realität gibt, wie wir es kennen? Mensch sein bedeutet "leider", dass wir uns zuviele Gedanken über den Tod machen, im Gegensatz zu anderen Tieren. So fragen wir uns nach dem Sinn des Lebens, anderen Dimensionen, Geistern, Dämonen usw. Doch wie kann es sowas tatsächlich geben?
Der menschliche Vorfahre ist noch auf Bäumen geklettert, bevor er das laufen lernte. Ist es dann realistisch davon auszugehen, dass es "mehr" gibt als das Diesseits? Das das Leben einfach ein endloser Kreislauf ist und der "Sinn" darin selber besteht?
Könnt ihr dies mit eurem Glauben (Wiedergeburt, Gott usw.) in Einklang bringen? Viele dürften die Evolution wahrscheinlich nicht anerkennen, da ihnen eine andere Betrachtungsweise Angst machen dürfte. Denn wenn man die Evolution anerkennt, macht es den Menschen gleich weniger "besonders". Denn ein Mensch kann natürlich "nicht von einem Afffen abstammen", wie es immer heißt.
Doch wer sagt, dass nicht jedes Lebewesen einen "Funken" in sich hat? Das wirklich mehr dahinter steckt, als es zunächst scheint? Das es wirklich einen Kreislauf gibt, in dem die "Seele" wiedergeboren wird um dazu zu lernen? Energie wird ja nie verschwendet, sie nimmt nur andere Formen an. Für mich wäre das noch nachvollziehbar, aber alles andere z.B. aus der Esoterik hören sich...naja an.
Andererseits...der Mensch als bisher (aus menschlicher Sicht) höchste entwickelte Form...was passiert bei einem Meteoriteneinschlag? Sämtliches Leben könnte fast vollständig ausgelöscht werden, womit man wieder bei den Bakterien starten müsste.
Wie ist nun eure Meinung dazu? Und bitte KEINE Diskussion über "Evolution gibt es nicht" usw.. Dies ist nicht das Thema. ;)