@DudeOk, ok. Ich sehe auch das wir ein wenig vom Thema abgeschweift sind. Einige sind der Ansicht das der Inhalt mit dem Fach Ufologie nicht vertretbar sei.
Das ganze hier ist ein "Blind-Date" zwischen verschiedenen Themen und habe dabei herrausgefunden dass diese "Esoterik" eine "sprachliche" Brücke zwischen verschiedenen Berreichen wie Wissenschaft und Spiritualität sein kann. Es gibt sehr viele Dogmen die uns lächerlich erscheinen, doch wenn man sich selbst einmal ins kritische Licht drückt, wird man merken das jeder Mensch irgendwo eine Schraube locker hat.
Beim ganzheitlichen Denken gilt es, dass man es in erster Linie für sich selbst tut, und jedem die Möglichkeit zukommen lässt, selbstständig drauf zu kommen.
Jeder sollte die Möglichkeit bekommen, seine individuellen Antworten selbst zu finden. Ein wenig Neugier und sie führen zu Erkenntnissen, die Jenseitig unserer "Sichtbaren Welten" liegen.
Dazu muss man kein Medium, Wissenschaftler oder sonst ein Freak sein. Beobachte die Umgebung ohne etwas zu benennen oder zu urteilen, dann öffnen sich diese Welten fast wie von "Zauberhand."
Was heisst schon "Wissenschaft" und "Esoterik". Schlussendlich glauben die Menschen, was sie glauben wollen. Sei es empirische Belege(Wissenschaft) oder die spirituelle Rückverbindung mit der Urquelle(Re-ligio). Die Esoterik ist kann als Brücke zwischen verschiedenen Denkmustern dienen.
Ich möchte darauf hinweisen, das wir in einer Welt leben die sich ständig verändert, die zeitliche Beschleunigung nimmt zu, weil wir in einer Kultur leben in dem alles sofort konsumbereit vor unserer Haustür stehen muss. Jeder "muss" sofort erreichbar sein etc.
Diese Mentalität führt zu permanenten Überfluss, das Glücksgefühl wird davon erstickt, weil es den bewussten Wert nimmt wenn es ständig zur Verfügung steht.
Was ist wichtig?
Oft macht der eines lieben Angehörigen oder Freundes klar, was im Leben tatsächlich wichtig ist. Oder auch die eigene Krankheit. Ein gefülltes Bankkonto mag schön sein, aber es hilft wenig, wenn Freunde und Verwandte fehlen, die einen trösten und mitfühlen.
Hass, Groll und Wut mögen manchmal ihre Berechtigung haben, aber diese Gefühle empfinden wir selber. Die anderen interessiert es meist nicht, weil sie nichts davon wissen. Im eigenen Körper jedoch schmerzt diese zerstörerische, nagende Kraft dieser nicht ausgedrückten Emotionen.
Sich selbst und andere achten
Wir sind auf diese Welt gekommen, und jeder hat sich zu einer einzigartigen Persönlichkeit
entwickelt. Niemand sonst ist so wie Du! Respektiere, achte Dich deshalb, sei stolz auf deine Einmaligkeit und erfreue dich wiederum an der Einzigartigkeit der Menschen, die dich umgeben.
Du weisst ganz genau, dass du selber Ecken und Schrullen hast, aktzeptiere diese also auch bei anderen Menschen!
Inspiriert von Andreas A. Noll (TCM)
Das war mein Plädoyer. Ich danke allen Teilnehmer für ihren Beitrag an diesen Thread und freue mich auf weiteren Austausch.
@elfenpfad@Dude@nervenschock@Rainlove@Bananengrips@Spöckenkieke@ios@lesslow@Commonsense