@lesslow @Commonsense Ich bin auch deshalb zu der Überzeugung gelangt, dass es sich um ein "gut-gesonnenes" Wesen handelt, da viele der Kindheitsträume sich in Landschaften abspielten, die aus normaler Perspektive betrachtet entspannend und beruhigend wirkten, es waren damals z.b. riesige Gärten/Parks mit uralten Bäumen, über die ich anfänglich oft schwebte oder hinüberflog, es war ich war in dem Moment schön allerdings zog es mich auf den Boden, wo auch das "Wesen stand, in Kindesalter war ich sehr ängstlich, ich verstand "es" damals nicht nicht, ich kann mich zwar daran erinnern, dass es etwas wollte, Kontakt, aber ich hatte durch dessen Erscheinungsform damals zu viel Angst. Es wurde damals in Kindesalter immer bizzarer, beispielsweise fand ich mich auf dem Dach eines Hauses wieder, wo ich wieder vor der Wahl stand, Kontakt oder nicht aber ich sprang und mich zog es in meinen Körper zurück. Ich kann mich noch gut erinnern wie betäubt ich mich danach gefühlt habe. In Jugendalter sind die "Träume" nicht in dieser Erscheinungsform, es spielt sich heutzutage immer in Wäldern oder auf Wiesen, auf denen "Gebetsfahnen" hängen, die an die in Tibet vorkommenden ähneln doch vom Handlungsablauf ist es immer das selbe, ich träume klar, bin mir des Traumes bewusst. Da ich den letzten Traum ca 2010 hatte, hoffe ich, dass der nächste vielleicht bald folgt. Als ich es das letzte mal, 2010 hatte, war ich sehr naiv und habe mich in der "Traumrealität" aus Übermut in einen Werwolf verwandelt, als ich das tat stand ich wieder der in Dunkelheit gehüllten Figur gegenüber aber dann endete leider der Traum. Ich bin der Meinung und hoffe auch, dass "es" Gedanken fühlen kann, ich habe es damals, 2010, immernoch als etwas bedrohliches angesehen aber durch eigene Studien bin ich zu der Erkenntniss gelangt, dass es nichts negatives getan hat, außer unhaufhörlich Kontakt zu suchen, was aber nichts negatives ist. Hoffentlich habe ich bald wieder die Chance.