Das Talisin - Bewusstsein
28.11.2011 um 02:32@Amasana
Du schreibst:
Du wirst lachen, das Talisin-Bewußtsein findest du sehr häufig im Buddhismus... Was mir aufgefallen ist, das sehr vieles was du vom keltischen Glauben her kennst, auch im Lotus-Sutra und auch im Taoismus wiederfindest... Es ist schon erstaunlich, das erstens die Zeiten der Glaubensrichtungen einiges voneinander entfernt sind und auch die Ursprungsländer ziemlich auseinanderliegen. (beim keltischen und buddhistischen)....Ich hoffe, du verstehst, wie ich das meine...
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Das ist überhaupt nicht seltsam, denn die tiefsten Weisheiten waren einmal über die ganze Erde verbreitet, aber nicht als Glauben sondern als Wissen. Das ist ein grosser Unterschied. Auch heute noch sind diese Weisheiten überall vorhanden, nur oft sehr versteckt und zuweilen in Bruchstücken. Aldous Huxley, den ich für einen der grössten und vor allem kühnsten Denker des 20.Jahrhunderts halte, nannte das "Perrenial Philosophie."
Nimm z.B. von den Azteken den Gott Quetzacuoatl, die gefiederte Schlange, ihren grössten Gott, der im Grunde genommen den Menschen symbolisiert. Als Schlange, den Rationalisten, der auf dem Boden herumkriecht,um die Dinge zu erkennen, und als Vogel, der sich in die Lüfte erhebt, die Dinge von oben sieht und erkennt wie der Mensch mit dem Talisin-Bewusstsein.
Heute noch,ich lebe in Argentinien, befragen die einheimischen Ureinwohner, die Indios, den "Herrn eines Gebietes", ob er er ihnen erlaubt, auf diesem,Gebiet zu siedeln. Der Herr,das ist der Geist, der einem Gebiet mit seinen Hügeln, Tälern, Flüssen usw. innewohnt.
Du schreibst:
Du wirst lachen, das Talisin-Bewußtsein findest du sehr häufig im Buddhismus... Was mir aufgefallen ist, das sehr vieles was du vom keltischen Glauben her kennst, auch im Lotus-Sutra und auch im Taoismus wiederfindest... Es ist schon erstaunlich, das erstens die Zeiten der Glaubensrichtungen einiges voneinander entfernt sind und auch die Ursprungsländer ziemlich auseinanderliegen. (beim keltischen und buddhistischen)....Ich hoffe, du verstehst, wie ich das meine...
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Das ist überhaupt nicht seltsam, denn die tiefsten Weisheiten waren einmal über die ganze Erde verbreitet, aber nicht als Glauben sondern als Wissen. Das ist ein grosser Unterschied. Auch heute noch sind diese Weisheiten überall vorhanden, nur oft sehr versteckt und zuweilen in Bruchstücken. Aldous Huxley, den ich für einen der grössten und vor allem kühnsten Denker des 20.Jahrhunderts halte, nannte das "Perrenial Philosophie."
Nimm z.B. von den Azteken den Gott Quetzacuoatl, die gefiederte Schlange, ihren grössten Gott, der im Grunde genommen den Menschen symbolisiert. Als Schlange, den Rationalisten, der auf dem Boden herumkriecht,um die Dinge zu erkennen, und als Vogel, der sich in die Lüfte erhebt, die Dinge von oben sieht und erkennt wie der Mensch mit dem Talisin-Bewusstsein.
Heute noch,ich lebe in Argentinien, befragen die einheimischen Ureinwohner, die Indios, den "Herrn eines Gebietes", ob er er ihnen erlaubt, auf diesem,Gebiet zu siedeln. Der Herr,das ist der Geist, der einem Gebiet mit seinen Hügeln, Tälern, Flüssen usw. innewohnt.