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Alles muss doch einen Anfang und ein Ende haben!?

112 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Tod, Ende ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Alles muss doch einen Anfang und ein Ende haben!?

29.01.2010 um 23:47
@UffTaTa

Also zum ersten tu ich nicht andauernd so, wie wenn ich was anderes gesagt hätte. Das sit eine Unterstellung.

Zu drittens. Ich hab noch keine Methodik zur Interpretation einer Statistik auch nur annähernd irgendwo bei einer Statistik gelesen und im Fernsehen auch noch keine erklärt bekommen wenn jemand so darüber redete. Es hiess immer nur die Mengen wurden befragt und aufgrund dieser Befragung, b.z.w. der Mehrheit der Befragten würde man daraus schliessen, das das auf den Rest auch zutreffe und mehr wurde da weder gesagt, noch erklärt, wenn es irgendwo schriftlich gestanden hat und ein Beispiel wie sowas schriftlich aussah, hab ich ja oben gepostet. Mehr stand da nicht dabei. Von wegen Interpretation. Ich weiss ja nicht wie du dann sowas sehen würdest aber ich sehe das wie beschrieben. Egal was jemand anderes sagt und mehr sage ich auch nicht mehr zu dem Thema. Hab`s nicht notwendig mich zu rechtfertigen.


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Alles muss doch einen Anfang und ein Ende haben!?

30.01.2010 um 00:43
Kurzum, das übliche Problem. Das was man so im Fernsehen über wissenschaftliches Arbeiten mitbekommt (und sei es nur wie in diesem Fall ne einfache Statistik) wird als das interpretiert, was Wissenschaft sein soll. Dem ist aber nur sehr eingeschränkt der Fall. Gerade was im Fernsehen zu sehen ist, ist so vereinfacht und fürs dumme Volk "aufbereitet", das man eigentlich nur noch ein falsche Bild kriegen kann. Aber auch nur, wenn diese Infos die einzigen sind die man sich zu Gemüte führt.

Aber ich gebe dir insoweit Recht das man die Methodik einer Statistik als schon suchen muss. Selbst im statistischen Landesamt kriegt man die nicht online, sondern muss sie kaufen.
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Navigation/Navigationsknoten__Startseite1.psml (Archiv-Version vom 30.01.2010)


und noch mal zu deiner Kritik:

Informationsgehalt und -Bewertung [Bearbeiten]

Statistiken stellen eine Repräsentation gesammelter Daten dar. Je nach Art und Weise der Datengewinnung entspricht der Gehalt der Informationen einem brauchbaren Ergebnis. Es kann aber auch völliger Unsinn sein. So lässt sich dabei zum Beispiel ermitteln, wie gross der Anteil von Schwarzfahrern in Zügen oder die Durchschnittseinkommen der Bevölkerung an einem bestimmten Ort sein könnte. Aber sicher ist es Unsinn, aufgrund von Statistiken beweisen zu wollen, ob Kaffee schädlich ist oder nicht, nur weil weniger Kaffeetrinker an Herzleiden sterben als andere - oder ob Zucker gesund ist, weil im Verhältnis weniger Leute sterben, die Zucker zu sich nehmen, als andere - oder die Schädlichkeit von Betten beweisen, weil die meisten Leute im Bett sterben.

Im Umgang mit Statistiken gilt: stets den gesamten Datengehalt auf Relevanz prüfen, auf Beziehung der Teilinformationen zueinander und zum Umfeld. Schlussendlich lässt sich durch geeignete Interpretation der Daten alles beweisen, wenn die eine oder andere Beziehung weggelassen wird oder im falschen Umfeld steht.

Allgemein wird daher von Statistiken gefordert, dass sie „objektiv“ (unabhängig vom Standpunkt des Statistikerstellers), „reliabel“ (verlässlich), „valide“ (überkontextuell gültig), „signifikant“ (bedeutend) und „relevant“ (wichtig) sind.


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Alles muss doch einen Anfang und ein Ende haben!?

03.02.2010 um 11:03
Alle Punkte beziehen sich auf unsere wahrnehmbare Realität. Dazu die Einbeziehung der Mathematik als Beleg. Hat Jemand von Euch schon mal Bücher von Carlos Castaneda gelesen? Nach seiner Ansicht und seines Lehrers Don Juan soll es unendlich viele Realitäten geben, wie die Schichten einer Zwiebel. Somit ist der Ansatz, nur unsere Welt zur Grundlage zu nehmen nicht wirklich sinnvoll.
Dazu wurde uns unsere Welt von Kind auf impliziert. Laut Castaneda besteht das gesamte Universum, wie immer auch hier die Größenordnung sein soll, aus Energie die man angeblich auch sehen kann, wenn man bestimmte Dinge trainiert. (Verschiebung des Montagepunktes) Auch die Quantenphysik ist zur Zeit auf dem Wissensstand, das alles miteinander verbunden ist und Energie darstellt. Somit gibt es hier eine Überschneidung von Naturwissenschaft und Parapsychologie.
Wenn man diese Bücher gelesen hat, fühlt man sich bestätigt das unsere Welt konstruiert ist.
Was wir aus den Medien an Informationen bekommen ist eh zu 100% kontrolliert. Matrix ist in gewisser Weise real. Wir sind so blockiert, das wir gar nicht mehr unsere Ursprünglichkeit finden.
Ich glaube, wir finden die Antwort aller Fragen sowieso nur in unserem Innersten oder ggf. nach dem Tod.
Laut Don Juan gibt es kein richtig oder falsch, gut oder böse. Alles ist möglich, wenn man es zulässt und wieder aktiviert. Was immer es auch sein mag.
In unserer Realität haben wir immer das Bedürfnis nach Anfang und Ende, damit wir es einordnen und erklären können. Dazu müssen wir es verstehen. Das Ganze ist so komplex im Kleinsten und Größten, das es unmöglich ist.
Diese Gedanken quälen mich auch, aber ich versuche Wege zu finden, um auch andere Realitäten wahrzunehmen, damit ich der Antwort näher komme oder zumindest zufriedener werde.


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redmamba94 Diskussionsleiter
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Alles muss doch einen Anfang und ein Ende haben!?

12.02.2010 um 10:27
Da war ich mal kurz nicht online und schon wurden so viele Beiträge geschrieben :D
danke an alle, die hier mitdiskutieren ^^


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Alles muss doch einen Anfang und ein Ende haben!?

25.09.2010 um 20:33
Das ist ganz einfach...

Existenz existiert unverursacht...

Existenz ansich muss schon immer gewesen sein. Aus absoluter Nicht-Existenz, kann nicht auf einmal Existenz entstehen. Das ist eine Sache der Unmöglichkeit.

Deswegen kann es auch keinen Schöpfergott, so wie ihn sich die meisten Religionen vorstellen geben.

Die Existenz ansich hatte nie einen Anfang, sie ist einfach, aber alles, was innerhalb der Existenz geschiet, hat Anfang und Ende.

Es gibt also keine Erklärung dafür, warum Existenz überhaupt ist.

Sie ist existiert einfach - unverursacht.


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Alles muss doch einen Anfang und ein Ende haben!?

27.09.2010 um 01:35
Es gibt keinen Anfang und es gibt kein Ende....es gibt keine Zeit...Zeit ist Illusion...das ist die Auffassung der führenden Theoretischen Physiker...schwer zu begreifen, aber es ist zwingend...es war das Hauptthema eines Buches, das ich soeben veröffentlicht habe.
Info: www.die-welt-hinter-dem-spiegel.de
Anmerkung: Meine hardcore-materialistische Weltsicht hat sich während des Schreibens soz. in Echtzeit grundlegend verändert. Ich hab noch dran zu schlucken.


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Alles muss doch einen Anfang und ein Ende haben!?

29.09.2010 um 15:57
Fuer mich iz das "Sein" an sich ein Kreislauf.
Man stelle sich einen Kreis vor, der einfach so bunt ausgefuellt iz, dass er weiss iz. Er rotiert selbst dem Uhrzeiger nach, aber in ihm rotiert alles zusaetzlich noch von innen nach aussen und umgekehrt.

Wo soll man dort einen Anfang finden? ^^

Fuer mich iz das die Antwort auf die Welt.


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Alles muss doch einen Anfang und ein Ende haben!?

30.09.2010 um 20:52
@redmamba94

Hallo, ich habe nur deinen Diskussionsanstoß gelesen und möchte dazu gerne einige Gedanken von mir mitteilen - vielleicht nützen sie dir oder jemand anderem:

1. Einen Anfang und ein Ende gibt es nur während der Lebensprüfung. Gott hat die Geburt (in welcher Form auch immer) und den Tod (in welcher Form auch immer) geschaffen. Im Ganzheitlichen, welches darüber steht, gibt es weder Anfang, noch Ende. Denn das, was es wirklich gibt, ist die Ewigkeit.

2. Das Universum ist nicht ewig. Auch das Universum wurde geschaffen. Somit hatte auch das Universum (also die Planeten, ganze Galaxien) einen Anfang.

3. Gott hat vor Zeit und Raum - die er ja selber erschaffen hat - existiert. Denn schließlich gibt es keine Zeit bei Ihm, die ja nur ein Bestandteil der Lebensprüfung ist. Auch deine Seele, ebenso die aller anderen, sind ewig, ohne Anfang und Ende. Denn sie sind ein Hauch von Gottes Atem und werden ewig existieren, mit einem erweiterten Bewusstsein, je mehr die Zeit verstreicht.
Und um dir Gottes Ewigkeit zu erklären: Die Gesamtheit, die über Leben und Tod steht, lebt und holt sich die Kraft zur Existenz aus sich selbst. Denn ohne Leben kann es keinen Tod und ohne Tod kein Leben geben. Aus der toten Erde mag die Pflanze wachsen und das brennende Feuer tote Asche zurücklassen.

All dies magst du von mir aus kritisch hinterfragen, aber meine Logik ist damit einverstanden :)


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Alles muss doch einen Anfang und ein Ende haben!?

30.09.2010 um 21:17
Das ist es ja wenns kein Ende hat dann gibs auch keine Unedlichkeit! Also für mich ist es auch eine art Kreislauf i-wann ist das Universum "am" Ende also dann fängt es wieder von neu an! BigBang etc.^^

Gruß Tissey


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Alles muss doch einen Anfang und ein Ende haben!?

30.09.2010 um 23:18
Hallo...

Dieser Satz trifft hauptsächlich auf die materiellen Welten und Dimensionen zu. Aber weniger bis kaum, auf die geistigen Ebenen und Seins-Dimensionen.

Wir körperlichen Erden-Menschen sind (ein)geboren (auf diese Welt) und erschaffen worden.

Ja selbst unsere Seele oder unser Geist-Mensch-Wesen, wurde einstens vor Äonen von Zeiten, von Gott aus erschaffen und aus seinem Zentrum hinaus gestellt in den/seinen weiten und wirklich unendlichen schwarzen Äther-Raum!

Ja.. unsere Seele oder unser Geistes-Mensch, hatte also wirklich auch eine Anfang!

Und es ist so, dass unsere Seele, oder ein jeder Geist-Mensch von euch, älter ist, als die gesamte materielle Schöpfung zusammen genommmen!

Der pech-schwarze Äther-Raum, den wir des Nächtens am Himmel sehen, und im Erd-Orbit durch die Welt-Raum-Forschung erblicken können, ist ein wirklich unendlicher Raum.

Dieser unendliche Raum Gottes, ist als ein pures SEIN zu betrachten, so wie auch Gott, als das pure SEIN ansich zu definieren ist.

Somit ist Gottes Außen-Atmosphäre oder Schöpfungs-Raum unendlich.

Und Gott selbst hatte nie einen Anfang, und wird auch nie ein Ende haben, weil Gott über allem und allen Gesetzen und Gesetzmäßigkeiten steht, da er ja diese alle, auch selbst erschaffen und aus sich heraus gestellt hat!

Gott IST einfach, ohne irgendwelche Einschränkungen!


Die gesamte materielle Schöpfung, ist in einer Form auszumachen. Sie hat somit ein räumliches Ende, ist also begrenzt.

Diese materielle Schöpfung, in der sich auch unsere Erde und wir Menschen befinden, entspricht geistig betrachtet, dem verlorenen Sohn, der einstens heimkehren wird zu seinem Vater!


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Alles muss doch einen Anfang und ein Ende haben!?

23.12.2011 um 11:08
anfang und ende gibt es nur in der linearen zeitvorstellung.


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