Den Tod überlisten - Ende der Religion?
Den Tod überlisten - Ende der Religion?
19.01.2017 um 08:01@Kotknacker
@Pilot2Gunner
Habt ihr ein starkes Thema draus gemacht.
@Pilot2Gunner : Aber warum war er hier und ist gestorben (und wieder auferstanden) was war der Zweck?
Ey
Antwort: Um die Liebe in die harte Welt zu bringen und eben durch diese Liebe den Tod zu überlisten.
Ich versuch es mal hier einen Ansatz zu finden.
Der Mensch ist nicht fertig. Aussen wohl schon , aber nicht innen. Die Seele wächst und gedeiht. wie besprochen.
Warum aber nun all die Kämpfe im AT?
Der Mensch damals im AT war ein starker, kriegerischer Typ Mensch. ( Ich weiß, heute leider auch noch ). Und um besser zu sein, ja um zu beweisen das sein Stamm und kein anderer den richtigen Gott hat, mußte er im Krieg gewinnen.
Warum?
Die Charakteristik des damaligen Menschen in seiner Seelenvollendung ist noch sehr dicht " am Recht des Stärkeren " angesiedelt. Willst du was werden in dieser alten Welt, so kannst du dich als nomadisierendes Volk nicht an den Schwachen orientieren. Die kann keiner mitschleppen. Du mußt Stärke zeigen und dein GOtt muß Souveränität beweisen in dem dein Volk diesen oder einen anderen Kampf gewinnt.
Ist heute nicht besser. Wird aber besser. Wir dürfen uns jetzt nur nicht nach Religionen richten die noch in den Kinderschuhen einer Seelenreife stecken. Oder nach dem Heidentum.
Ostblock! 100 Jahre keine nennenswerte christliche Kultur. Fazit: Kriminelle Tendenzen im Übermaß, Härte und Stärke. Bei uns hieß das früher, als so eine Art Ehrenkodex. Wen einer auf dem Boden liegt hat er verloren. Aus! Heute? Volle Breitseite weiterdreschen.
Sieh nun mal 2000 Jahre Christentum und NächstenLiebe! Was ist trotzt aller Querelen, daraus geworden?
Was ist bei unsererm Volk, das sich daran orientiert, mit Fehlern zwar, aber trotzdem versucht sich daran zu orientieren, aus der Gesellschaft geworden? Aus dem Recht des Stärkeren ?
Jetzt gibt es sogar in der christlichen Welt sowas wie einen gemeinschaftlichen Sieg der Liebe gegenüber dem Schwachen, Kranken, Siechem. Das wäre früher nie möglich gewesen.
Nimm die Sozialversicherung ! Das ist ein Kulminationspunkt der Nächstenliebe durch ein ganzes christliches Volk. Es leistet sich den " Luxus " weil die Religion unsere Seele so veredelt hat, sich im System um das Schwache zu kümmern.
Das Solidaritätsprinzip steht in einem ähnlich konträrem Gegensatz, mit seinem " Einer für alle, Alle für einen " und dem " Recht des Stärkeren " , wie das NT gegenüber dem AT steht.
Da beneiden uns so einige andere Länder drum.
Wenn das die Frucht einer Religion ist, dann Hut ab vor dieser Religion.
Ich bin nicht getauft. In keiner Kirche, Bin halber Jude. Aber ich bin Christ mit Haut und Haar. Auch weil ich stolz darauf bin.
Aha. Daher weht der Wind. Damals ein Souveräner Gott Jehovah Zebaoth, heute ein liebender Gott in Jesus Christus.
Nur das Gott sich NICHT verändert hat. Der Mensch ist GEREIFT!!!!!
Gruß
plusmehr ( um nur mal eine der angeblichen christlichen Diskrepanzen auszuzmerzen )
@Pilot2Gunner
Habt ihr ein starkes Thema draus gemacht.
@Pilot2Gunner : Aber warum war er hier und ist gestorben (und wieder auferstanden) was war der Zweck?
Ey
Antwort: Um die Liebe in die harte Welt zu bringen und eben durch diese Liebe den Tod zu überlisten.
Ich versuch es mal hier einen Ansatz zu finden.
Der Mensch ist nicht fertig. Aussen wohl schon , aber nicht innen. Die Seele wächst und gedeiht. wie besprochen.
Warum aber nun all die Kämpfe im AT?
Der Mensch damals im AT war ein starker, kriegerischer Typ Mensch. ( Ich weiß, heute leider auch noch ). Und um besser zu sein, ja um zu beweisen das sein Stamm und kein anderer den richtigen Gott hat, mußte er im Krieg gewinnen.
Warum?
Die Charakteristik des damaligen Menschen in seiner Seelenvollendung ist noch sehr dicht " am Recht des Stärkeren " angesiedelt. Willst du was werden in dieser alten Welt, so kannst du dich als nomadisierendes Volk nicht an den Schwachen orientieren. Die kann keiner mitschleppen. Du mußt Stärke zeigen und dein GOtt muß Souveränität beweisen in dem dein Volk diesen oder einen anderen Kampf gewinnt.
Ist heute nicht besser. Wird aber besser. Wir dürfen uns jetzt nur nicht nach Religionen richten die noch in den Kinderschuhen einer Seelenreife stecken. Oder nach dem Heidentum.
Ostblock! 100 Jahre keine nennenswerte christliche Kultur. Fazit: Kriminelle Tendenzen im Übermaß, Härte und Stärke. Bei uns hieß das früher, als so eine Art Ehrenkodex. Wen einer auf dem Boden liegt hat er verloren. Aus! Heute? Volle Breitseite weiterdreschen.
Sieh nun mal 2000 Jahre Christentum und NächstenLiebe! Was ist trotzt aller Querelen, daraus geworden?
Was ist bei unsererm Volk, das sich daran orientiert, mit Fehlern zwar, aber trotzdem versucht sich daran zu orientieren, aus der Gesellschaft geworden? Aus dem Recht des Stärkeren ?
Jetzt gibt es sogar in der christlichen Welt sowas wie einen gemeinschaftlichen Sieg der Liebe gegenüber dem Schwachen, Kranken, Siechem. Das wäre früher nie möglich gewesen.
Nimm die Sozialversicherung ! Das ist ein Kulminationspunkt der Nächstenliebe durch ein ganzes christliches Volk. Es leistet sich den " Luxus " weil die Religion unsere Seele so veredelt hat, sich im System um das Schwache zu kümmern.
Das Solidaritätsprinzip steht in einem ähnlich konträrem Gegensatz, mit seinem " Einer für alle, Alle für einen " und dem " Recht des Stärkeren " , wie das NT gegenüber dem AT steht.
Da beneiden uns so einige andere Länder drum.
Wenn das die Frucht einer Religion ist, dann Hut ab vor dieser Religion.
Ich bin nicht getauft. In keiner Kirche, Bin halber Jude. Aber ich bin Christ mit Haut und Haar. Auch weil ich stolz darauf bin.
Aha. Daher weht der Wind. Damals ein Souveräner Gott Jehovah Zebaoth, heute ein liebender Gott in Jesus Christus.
Nur das Gott sich NICHT verändert hat. Der Mensch ist GEREIFT!!!!!
Gruß
plusmehr ( um nur mal eine der angeblichen christlichen Diskrepanzen auszuzmerzen )
Den Tod überlisten - Ende der Religion?
20.01.2017 um 05:38@plusmehr
Im alten Testament befahl Gott sogar Kinder hinzurichten. Klar aus einer menschlichen Sicht macht s Sinn. Die israeliten mussten sich ihr Land erkämpfen. Ohne hier jemanden auf den Schlips treten zu wollen aber hat nicht genau das Hitler geredet? Kampf um Lebensraum??
Ich spreche hier das nur an weil es für mich das gleiche ist. Ob es nun die israeliten oder die deutsche waren. Beide Völker haben im Kampf um Lebensraum Völkermord begangen.
Ich traue einen allmächtigen Gott und Liebenden Gott bessere Lösungen Für Dinge zu. In der Bibel steht dass Jesus auf der Erde war um für die Schuld eines jeden Menschen zu bezahlen und dich seinen Tod den Tod zu besiegen damit jeder de an ihn glaubt ewiges Leben hat.
In dem Punkt dass das Christentum viel Gutes bewirkt hat und das es sehr vorbildliche Christen (ich kenne persönlich welche) gibt, gebe ich dir recht. Das Christentum wurde aber auch für viel schändliches Missbraucht (Kreuzzüge zum Beispiel).
Ich denke es ist nicht richtig wenn wir Jesus Lehren als einfache Weisheit herabsetzen denn es beansprucht das Wort gottes zu sein und Jesus ist der Sohn Gottes, nichts geringeres.
Im alten Testament befahl Gott sogar Kinder hinzurichten. Klar aus einer menschlichen Sicht macht s Sinn. Die israeliten mussten sich ihr Land erkämpfen. Ohne hier jemanden auf den Schlips treten zu wollen aber hat nicht genau das Hitler geredet? Kampf um Lebensraum??
Ich spreche hier das nur an weil es für mich das gleiche ist. Ob es nun die israeliten oder die deutsche waren. Beide Völker haben im Kampf um Lebensraum Völkermord begangen.
Ich traue einen allmächtigen Gott und Liebenden Gott bessere Lösungen Für Dinge zu. In der Bibel steht dass Jesus auf der Erde war um für die Schuld eines jeden Menschen zu bezahlen und dich seinen Tod den Tod zu besiegen damit jeder de an ihn glaubt ewiges Leben hat.
In dem Punkt dass das Christentum viel Gutes bewirkt hat und das es sehr vorbildliche Christen (ich kenne persönlich welche) gibt, gebe ich dir recht. Das Christentum wurde aber auch für viel schändliches Missbraucht (Kreuzzüge zum Beispiel).
Ich denke es ist nicht richtig wenn wir Jesus Lehren als einfache Weisheit herabsetzen denn es beansprucht das Wort gottes zu sein und Jesus ist der Sohn Gottes, nichts geringeres.
Den Tod überlisten - Ende der Religion?
20.01.2017 um 05:39*Um den Tod zu besiegen muss es heißen.
Den Tod überlisten - Ende der Religion?
21.01.2017 um 17:17Und was hat man davon, wenn man den Tod überlistet? Längeres Leben, klar, aber was nützt es? Würde es den Tod nicht geben hätten wir sicher schon mehr als eine Überbevölkerung. Zudem wäre es eine Geldmacherei. Denn wenn es wirklich möglich wäre, dann würde das Millionen einbringen.
Aber ich denke nicht, dass es das Ende der Religionen wäre. Religionen finden immer was Neues, womit sie die Zügel halten können.
X|\
Aber ich denke nicht, dass es das Ende der Religionen wäre. Religionen finden immer was Neues, womit sie die Zügel halten können.
X|\
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