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Die Entscheidung steht schon fest - woher kommt sie?

81 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Gedanken, Gehirn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
kore ehemaliges Mitglied

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Die Entscheidung steht schon fest - woher kommt sie?

11.11.2009 um 13:49
Eine organische "Freiheit" wäre keine. Das ist ja der Dreh- und Angelpunkt aller heutigen naturwissenschaftlichen Linien die dem Menschen Freiheit absprechen wollen, aus welcher Motivation auch immer.
Erst wer sich innerhalb seines Denkens vom Organischen loslöst, indem er selbiges zum Beobachtungsobjekt erhebt und verlebendigt, stößt zum erhaschenden Zipfel des Geistes vor, aus dem die Freiheit selbst ein reines Denken hervorbringt, das nicht mehr den Gesetzen der organischen Welt, sondern denen geistiger Wahrheiten folgt, die innerhalb der Geisteswelt die Formkräfte der Organe für diese lebensspendenden aus dem Kosmos selbst herausgestalteten Urformen sichtbar werden läßt.
Ganz im Sinne von: "Ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen!"


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Die Entscheidung steht schon fest - woher kommt sie?

11.11.2009 um 14:28
Wieso wäre denn eine organische Freiheit keine Freiheit? Und mal im Ernst, wer kann sich, vorausgesetzt es gibt eine anorganische Seele, denn damit von seinem Organismus loslösen? Das mag beim Tod der Fall sein, ansonsten gibt es das nicht. Leib und Seele bilden eine Einheit, sobald sich das eine vom anderen loslöst, endet das was wir organisches Leben nennen.


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Ilvi ehemaliges Mitglied

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Die Entscheidung steht schon fest - woher kommt sie?

11.11.2009 um 14:31
@instinct
ich glaube unser Gehirn ist besetzte Zone.
Darum ist es meines Erachtens auch nicht wichtig wie klug wir sind sondern wie wir Handeln.


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Die Entscheidung steht schon fest - woher kommt sie?

11.11.2009 um 14:38
Gehirn = Besetzte Zone :D Das gefällt mir irgendwie... Also Unterbewusstsein, Über-Ich usw... alle mal schnell husch husch ins Körbchen, mein Gehirn ist besetzt von mir selbst.


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Ilvi ehemaliges Mitglied

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Die Entscheidung steht schon fest - woher kommt sie?

11.11.2009 um 14:40
@Fabiano
eher vom inneren Gespräch als von dir selbst ;)
Hör mal rein, wie viele Stimmen du dort wahrnehmen kannst. Am besten machst du das am Abend vor dem Schlafen.


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kore ehemaliges Mitglied

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Die Entscheidung steht schon fest - woher kommt sie?

11.11.2009 um 14:42
@Fabiano
die Seele verläßt den Leib jede Nacht! Sie kehrt nur zurück weil der Leib noch mit seinem Lebensleib verbunden ist, dieser geht erst im Augenblick des Todes. Oder lockert sich mal, etwa bei schweren Unfällen oder Schock. Dann hat man eine Nahtoderfahrung!
Das geistige Agens oder Ich ist in Wahrheit nicht im Körper, es spiegelt im Gehirn und bringt nur innerhalb der momentan vorherrschenden materialistischen Erkenntnisse das Denken über dieses Gehirn hervor.
So bleibt man körperlich verhaftet oder arbeitet aus dem Geiste in die verkörperte Seele, denn das muß der Mensch selbst vollbringen, indem er die Verbindung mit dem Geist sucht.
Über ein so gerichtetes Denken wird sehr bald ersichtlich, daß es in Wahrheit eine sich selbst erzeugende Betätigung des Geistes darstellt.
Dieser kann den verwandelten Menschen ganz durchdringen und wird einst den Auferstehungsleib hervorbringen, wie Christus es im Voranschreiten als substanziell verkörperter den Leib auch geistig vollkommen durchdringender Gott es getan hat.
Der einzelne Mensch wird dies erst in der Zukunft vollbringen.


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Die Entscheidung steht schon fest - woher kommt sie?

11.11.2009 um 14:43
Also ich höre keine Stimmen... Obwohl, ich bin mir dessen schon bewusst, dass wenn ich über meine Mitmenschen denke, es nicht meine Mitmenschen selbst sind, sondern meine eigenen Gedanken über sie.

Das innere Gespräch ist auch nichts weiter als ein von mir selbst initiierter Vorgang. Ich bleib mal bei dem Satz: "Mein Gehirn gehört mir"- gefällt mir irgendwie :D


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Die Entscheidung steht schon fest - woher kommt sie?

11.11.2009 um 14:48
Ich glaube schon an eine Seele. Aber wir spekulieren hier... Ich kann nur von meiner Überzeugung sprechen und wie ich die Dinge sehe. Aber ich denke, solange der Mensch lebt, ist eine Trennung zwischen Leib und Seele nicht möglich, auch nicht im Schlaf.

Die Seele mag im Gehirn das widerspiegeln, was unsere Neurowissenschaftler dann als Gehirnaktivität messen. Woher sie letztlich kommt, ob das Gehirn selbst der Auslöser ist oder ob die Messwerte nur ein Spiegelbild dessen sind, was die Seele im ursprung angeregt hat, bleibt offen.


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kore ehemaliges Mitglied

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Die Entscheidung steht schon fest - woher kommt sie?

11.11.2009 um 15:04
@ Fabiano
ich spekuliere nicht. Es ist nicht die Seele die spiegelt. Denn die Seele fühlt, der Geist ist es der denkt. Natürlich gibt es Menschen da ist es der Qualität nach umgekehrt! :)
Aber das wird sich ändern.
Sonst würde es zu Zerissenheit führen.


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Die Entscheidung steht schon fest - woher kommt sie?

11.11.2009 um 15:05
Es ist alles Teil des großen Planes. :)


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kore ehemaliges Mitglied

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Die Entscheidung steht schon fest - woher kommt sie?

11.11.2009 um 15:11
Michel oder Michelin? :)


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Die Entscheidung steht schon fest - woher kommt sie?

13.12.2009 um 12:09
Die Entscheidung steht nicht fest!

Alles was du tust, hast du frei entschieden! Was dir passiert, sind die Konsequenzen, die man aus seinen Taten ziehen muss, welche nicht unbedingt gewollt waren. Du bist Bewusstsein, dass frei entscheidet.

Diese Realität ist eine Illusion, die man sich selbst erschaffen hat.


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Die Entscheidung steht schon fest - woher kommt sie?

13.12.2009 um 15:24
Ich denke aber schon dass die Entscheidungen die wir treffen durch Erinnerungen die wir wach rufen, Erfahrungen die wir gemacht haben getroffen werden. Also Erziehung, frühere Situationen usw. Diese Gefühle die dann assoziiert werden und die Schlussfolgerung die sich ergibt ist dann die Entscheidung die wir treffen.


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Die Entscheidung steht schon fest - woher kommt sie?

13.12.2009 um 16:24
@Yoshi
Zitat von YoshiYoshi schrieb:Diese Realität ist eine Illusion, die man sich selbst erschaffen hat.
Oder man selbst, was man von sich eben so glaubt, ist eine Illusion, die von der Realität erschaffen wurde ;)
Zumindest kenne ich Niemanden, der sich "die Realität" völlig frei nach seinem Willen erschafft.
Dabei sind mir die konstriktivistischen Gedanken nicht fremd und sogar sympathisch. Nur ab einem gewissen Punkt zu einfach.
Ich behaupte sogar, dass es nicht einen Menschen gibt, der die REALITÄT so wahrnehmen kann, wie sie ist.
Denn dann müsste man ja davon ausgehen, das der schmale Ausschnitt, den wir sinnlich wahrnahmen können, alles sei.
Und damit meine ich Wahrnehmung in "beide" Richtungen. Nach extern mit den physischen Sinnen und deren "Verlängerungen" (z.B. Mikroskope, Makroskope etc. pp.) und nach intern durch Introspektion (Meditation, Gebet etc. pp.).
Sogenannte "Gipfelerlebnisse" laß ich mal aussenvor. Denn diese, wenn sie denn verbalisiert werden, unterliegen ja wieder den internen Filtern, Glaubens- und Realitätskonstrukten der jeweiligen Individuen. Insofern erkenne ich solche Erlebnisse zwar an, weigere mich aber strikt, die aus diesen Erlebnissen erlangten "Wahrheiten" der Menschen als allgemeingültig anzuerkennen. Da beziehe ich mich ein, was für mich gilt und was ich für mich als gültig gefunden habe, muss naoch lange nicht für andere Menschen die gleiche Gültigkeit haben.

@Topic:
Die neueren Forschungen bzw. die neueren Erkenntnisse aus der Neurobiologie sind nicht so einfach zu lesen. Die Entscheidungen, die schon längst gefallen sind und die messbar belegen, dass der Mensch erst verzögert "bemerkt", für was er sich entschieden hat, diese Entscheidungen sind in den Versuchsreihen auch immer eingeschränkt. Sonst sind die Daten nicht spezifisch und man könnte, etwas lästerlich gesagt, auch Hausnummern notieren.
Das heißt, wir haben in einem deffinierten Versuchsaufbau die Aufgabe, uns zwischen ZWEI Alternativen zu entscheiden. Und dieser Vorgang wird beobachtet und ermöglicht es dem Neurologen Sekunden vor der Bewußtwerdung zu sagen: "Er/Sie wird A tun und NICHT B!"
So faszinierend solche Versuche auch sein oder wirken mögen, viele Neurobiologen sind sich nur allzu klar darüber, dass die Auswertung und Interpretation solcher Daten sehr sensibel ist. Denn so einen vergleichbar simplen Versuchsaufbau auf die alltägliche Tätigkeit des Gehirns auszuweiten, ist viel zu simpel gedacht (Stichwort: Libét-Experiment => aus diesem eine generelle Unfreiheit abzuleiten war viel zu vorschnell).

Natürlich gehe ich davon aus, dass unsere Erfahrungen und unsere Bewertungen unsere Entscheidungen maßgeblich mitbeeinflussen. Daraus jetzt aber abzuleiten, wir seien im wesentlichen unfreie, determinierte Wesen ohne eigenen Anteil an den Entscheidungen die wir täglich treffen, halte ich für dummen Quatsch. Das scheinen mir überholte Vorstellungen eines all zu einfachen, maschinistischen Weltbildes zu sein.
Lebende Organismen sind eben keine Maschinen.
Auf der anderen Seite sind wir, meiner Meinung nach, auch nicht völlig Frei. Die Entscheidungen werden ja nicht von einer "tabula rasa", einem leeren und ungeprägten Zustand aus getroffen. Insofern stelle ich mir "Freiheitsgrade" des Menschen vor, frei, gewisse Entscheidungen nicht immer in gewohnten Mustern zu treffen und (wenn man Glück und Lust dazu hat) ein Lebenlang zu lernen. Und eben auch abhängig von vielerlei äusseren Faktoren. Wer einmal erlebt hat, wie sich die Persönlichkeit eines Menschen nach einem Frontalhirnschaden verändert hat, der muß diese Dinge in irgenteiner Form in seine Überlegungen intergrieren. Naja und solch Abhängigkeiten wie einatmen/ausatmen, Nahrung, Sonnenlicht und Biosphäre leuchten wohl jedem ein.

Vielleicht sind wir ja auch frei (in gewissen Graden ;) ), aber diese Freiheit ist gar nicht so super, eher wie ein blöder Fluch, den man nicht mehr los wird. Denn wenn ich die Freiheit habe, mich für etwas oder gegen etwas zu entscheiden, dann habe ich auch die Verantwortung dafür. Die wollen, so scheint es mir, sehr viele Menschen aber gar nicht haben. Lieber den Politikern, dem System, dem Schicksal oder sonst wohin schieben :)
Und wenn ich dann die Verantwortung habe, ob ich das will oder nicht, stellt sich wieder die Frage, wer, was und wie dieses "Ich" ist. :D

@instinct
Zitat von instinctinstinct schrieb am 10.04.2007:Ebenso denkt der Mensch meist nicht, bevor er redet, die Rede wird erst durchdacht undbegriffen, wenn der menschliche Mund sie bereits ausformuliert hat.
Das hat mir gut gefallen! Ganz nach dem Motto:
Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre, was ich sage! ;)
Zitat von instinctinstinct schrieb am 10.04.2007:Ist die Schrift und Sprache die Vorraussetzung bzw. Mutter unseresIntellekts ?
Nein, denke ich nicht. Viele Grundelemente auch unserer sog. höheren kognitiven Fähigkeiten finden sich auch bei verschiedenen anderen Tieren wieder. Von der Fähigkeit, sich in einem Spiegel zu erkennen über die Fähigkeit, Handlungsmuster zu planen bis zu der Fähigkeit zur empathischen Anteilnahme.
Nagut, wenn man Sprache nicht nur als System von Symbolen begreift, sondern als den Austausch, die Interaktion zwischen den Individuen einer Spezies, dann kann ich mit der Annahme gut leben. Quasi als ein Faktor von mehreren.
Aber Schrift ist ganz sicher keine Voraussetzung für den Intellekt. Die Schrift ist eine recht neue Erfindung und ich gehe mal nicht davon aus, dass die Zeit vor der Erfindung der Schrift ohne intellektuelle Leistungen war. Und diese Zeit ist, anthropologisch gesehen, sehr viel länger und sicher prägender, als die relativ kurze Zeit der Schriftkulturen.
Kulturhistorisch gesehen ist es auch möglich davon auszugehen, dass die Schriftsprache den stärkeren Einfluss ausübt. Und unter diesem Gesichtspunkt könnte man doch sagen, dass die Schrifft die echte Voraussetzung für die intellektuellen Ergüsse der Menschen ist ;D

in diesem Sinne LG


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Die Entscheidung steht schon fest - woher kommt sie?

13.12.2009 um 16:26
@Liebster
Zitat von LiebsterLiebster schrieb:Ich denke aber schon dass die Entscheidungen die wir treffen durch Erinnerungen die wir wach rufen, Erfahrungen die wir gemacht haben getroffen werden. Also Erziehung, frühere Situationen usw. Diese Gefühle die dann assoziiert werden und die Schlussfolgerung die sich ergibt ist dann die Entscheidung die wir treffen.
Schon richtig, aber dennoch tun wir, was wir tun wollen, und wir sind so, wie wir sein wollen. Bewusstsein und Wille sind die Wörter.

Alles was du tust, ist, was du tun willst. ;)


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Die Entscheidung steht schon fest - woher kommt sie?

13.12.2009 um 16:28
@Lacanianer
Zitat von LacanianerLacanianer schrieb:Ich behaupte sogar, dass es nicht einen Menschen gibt, der die REALITÄT so wahrnehmen kann, wie sie ist.
Wie soll die Realität denn sein? Realität ist immer das, was du glaubst.

Du erschaffst Realität durch glauben.

Naja, mir fällt es oft schwer, Dinge in Worte zu fassen.


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Die Entscheidung steht schon fest - woher kommt sie?

13.12.2009 um 16:48
@Yoshi
Hmm hmm.
Wie die REALITÄT sein SOLL, keine Ahnung. Und schon gar nicht, was und wie denn "DIE REALITÄT" ist.
Ich unterscheide die Begriffe Realität und Wirklichkeit. Ist zwar nur eine sprachliche Trennung, hilft mir aber, meine Gedanken zu ordnen.
Bei der Wirklichkeit stimme ich dir (mit leisen Bedenken was die Totalität der freiheit angeht ;) ) zu. Menschen erschaffen sich ihre Wirklichkeit durch Glauben. Was ein Mensch glaubt, dass ist für ihn auch wirklich, also echt. Und wenn ein Mensch glaubt, dass Gott zu ihm spricht, dann ist dass auch so. In dieser Wirklichkeit. Mit meiner Wirklichkeit oder der eines anderen muss das rein gar nichts zu tun haben.
Was ich hier unter Realität verstehe, ist dass, in welchem wir alle leben (oder träumen, oder glauben zu leben, wie auch immer) und welches wir nach unserer eigenen Wirklichkeit interpretieren.

Um deine Sätze oben mal mit meinen Worten wieder zu geben:

Wie soll die Realität denn sein? Wirklichkeit ist immer das, was du glaubst.

Du erschaffst Wirklichkeit durch (deinen) Glauben.


Dabei verstehe ich diese Begriffe nicht als ontologisch getrennt (Wikipedia: Ontologie) sondern als sprachlich differenziert.

Es ist also Realität, dass wir hier vor Rechnern sitzen und uns austauschen, doch nehmen wir diese Realität qualitativ anders wahr.
Und das ist auch gut so, denn würde ich deine Wirklichkeit oder du meine kennen, müssten wir uns ja nicht unterhalten :)

Hoffe es konnte etwas klar werden, wie ich das meine.


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Die Entscheidung steht schon fest - woher kommt sie?

13.12.2009 um 16:49
Meinen Informationen nach wurden die Menschen früher gewaltig beeinflusst, ja. Jetzt immer weniger, WENN wir es wollen.
Man KANN jetzt selbst und eigenständig entscheiden, WENN man es will. Bewusstseinsentwicklung ist das Stichwort. :)


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Die Entscheidung steht schon fest - woher kommt sie?

13.12.2009 um 16:59
@Lacanianer

Ich vertrete die Meinung, dass die Realität nicht unabhängig vom Betrachter existiert. Ich denke. Aber darüber könnte man jetzt stundenlang diskuttieren, hat auch nix mit diesem Thread zu tun. xD

Dafür gibts schon einen alten Thread. :D

Wo übrigens Geraldo/Rasco sehr interessante Beiträge zu geliefert hat. ;)


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Die Entscheidung steht schon fest - woher kommt sie?

13.12.2009 um 17:17
@Yoshi
Na dann vertrete ich mal die Meinung, dass der Betrachter nicht unabhängig von der Realität existiert ;)
Aber stimmt, ist wirklich OT ><

lg


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