savaboro schrieb:es ist echt gut wenn man sich erinnert warum man so glücklich als Kind war.
es gab auch da arschlöcher und Probleme.
aber man ging raus und hatte vertrauen zur welt. man hat das hingenommen.
also aus meiner erfahrung in der kindheit ,war ich nicht so unbedarft.
man ging raus in die welt weil es eine art freiheit war ,was neues entdecken ,freunde treffen usw.
aber auch in der kindheit gab es schlechte dinge ,böse typen und auch ängste .
ich denke es ist einfach die ansicht, mit der man rausgeht und die welt betrachtet.
man kann schon mit ängsten,oder beklemmungen starten ,
oder mit freude auf etwas,mit freude dem neuen zu begegnen,das gute zu treffen.
das problem ist das man die meisten ängste ,beklemmungen ,probleme in sich angesammelt hat ,statt sie gleich zu verarbeiten und zu lösen
so schleppt man diese laßt mit sich herum und es wird dadurch immer schlimmer.
vieles geschieht weil man sich selbst nicht frei macht und sich eben von der gesellschaft in etwas hineinpressen läßt ,weil man angst hat seinen weg zu machen .