Am Anfang waren die Menschen bis zu 1000 Jahre jung

Ja das mit den 1000 Jahren ist sicherlich auf die Mondphasen bezogen also auf demVoll-
oder Neumond. Da gibt es eine Interessante Übereinstimmung mit dem Koran, indemauch
wichtige Feste nach verstrichenen Monden gefeiert werden statt mit Jahreszeitenoder
Jahren, Denn es ist möglich das im selben Kalenderjahr 2 mal RAMAdam ist.
Sowohl das
Christentum als auch später der Islam sind eigentlich eineWeiterentwicklung des älteren
Jüdischen glauben.
Im Christentum ist dieKalenderzählung durch Monde allerdings
durch den Römischen Einfluss nur mehr aufOstern beschränkt.
Im Islam sind eigentlich
Jahre von untergeordneter Bedeutung.

@ Ufftata

Du hast schon Recht, die Zeitrechnung mithilfe von Jahren war weltweitverbreitet.
Die Rechnung durch Mondzyklus allerdings auch, Vielleicht hat sich dieBedeutung des Wortes für Monat im altaramäisch/-hebräischem (bin mir da nicht sicher)einfach verändert im Laufe der Jahrhunderte.

Das wäre denkbar da das Volk Israelzur Zeit dieser Unglaublichen Langlebigkeit ein nomadisches Leben führte. Der Talmudhwurde allerdings erst geschrieben als dieses Volk seßhaft geworden war. Da sie alsseßhaftes Volk Ackerbau betrieben wurde die Zeitrechnung in Jahren (eine Umrundung derSonne) unabdingbar für die neue Lebensweise.

So mochte sich aus den Mondmonatenihrer Nomadenzeit Jahre eines seßhaften Volkes entwickelt haben.

@standart

<<<Sowohl das
Christentum als auch später der Islam sindeigentlich eine Weiterentwicklung des älteren
Jüdischen glauben. <<<

ohje, wenn das einer unserer Forenmoslems liest ;-)

versucht Ihr es nicht verzweifelt zu wiederlegen, die dies nicht glauben wollen *fg*

wenn es wirklich diese lemuren gab und sie eine sehr hohe kultur hatten warum gibt esdann keine einzige spur und warum keine schriften oder sonst was??

Was soll den dieser Blödsinn mit Lemuria hier?




Lemuria ist einehypothetische Landbrücke, die zwischen Indien und Madagaskar gelegen habensoll.

Der Name Lemuria stammt vom dem Geologen Philip Sclater. Schon vorher hatteder Biologe Ernst Haeckel die von Melchior Neumayr und anderen Geologen vertretene Theseeiner Landbrücke zwischen Südafrika und Indien aufgegriffen, um die merkwürdigeVerbreitung der Lemuren (Halbaffen), die nur in Madagaskar und Vorderindien leben, zuerklären. Ausgehend von den Forschungen Alfred Wegeners ist die Landbrückentheorie (unddamit auch die Lemuria-Hypothese) heute durch die Theorie der Plattentektonik abgelöstworden.

Im späten 19. / frühen 20. Jh. wurde das Motiv eines den indischen Ozeanausfüllenden und später versinkenden Kontinents (vermittelt durch theosophischesSchriftgut) von einer populär-nationalistisch orientierten Richtung der tamilischenGeschichtsschreibung unter dem Namen Ilemuriya bzw. Kumarikkandam („Kontinent [angrenzendan das indische Südkap] (Kanniya-)Kumari“) übernommen, mit älteren, legendenhaftenFlutberichten (v. a. aus der mittelalterlichen Kommentarliteratur zur alttamilischenSangam-Dichtung) in Verbindung gebracht und so und zu einem zentralen Bestandteil einesneo-mythologisch-nationalistischen tamilischen Geschichtsentwurfs gemacht.

In derFantasy- und Science-Fiction-Literatur dient der „versunkene Kontinent Lemuria“verschiedentlich als Schauplatz, so in einigen Abenteuern des SF-Helden Perry Rhodan, undauch die Autoren Lin Carter oder H. P. Lovecraft sprechen Lemuria an. Überwiegendbeschäftigen sich jedoch esoterische Gruppierungen literarisch mitLemuria.

Wikipedia: Lemuria


Immer wiederaufschlußreich zu sehen, wie Begriffe von der Esoterik vergewaltigt werden. Was aus demPlatobricht aus Atlantis erwachsen ist, scheint sich hier mit einer hypothetischenLandbrücke zu wiederholen.

<<<Immer wieder aufschlußreich zu sehen, wie Begriffe von der Esoterikvergewaltigt werden. Was aus dem Platobricht aus Atlantis erwachsen ist, scheint sichhier mit einer hypothetischen Landbrücke zu wiederholen.
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tja,nichts ist profan genug als das nicht jemand ein großes, gut verkäufliches Geheimnisdraus macht.

Jetzt weiß ich wieder, woher mir dieser Lemuria/Urzivilisationsquatsch bekanntvorkommt:


Lemuria (terran.: Land des Krieges) war die Bezeichnung derlemurischen Zivilisation als der Ersten Menschheit für ihren zwischen Asien und demamerikanischen Doppelkontinent gelegenen Hauptkontinent Lemurs, auf dem sie sichentwickelte.

Die Cappins nannten den Kontinent in ihrer Sprache Lemu (terran.: dieWunderbare, die Überraschungsvolle).

Geografische Daten
Im Norden des mittropischen Dschungeln, Steppen und Felswüsten bedeckten Lemurias erstreckte sich eineHalbinsel rund 150 km weit fingerförmig ins Meer. Sie wurde von Perry Rhodan, aus einerLaune heraus, unbewusst treffenderweise Genetika genannt, und spielte eine Schlüsselrollein der Existenz der Konos. Der Kontinent wurde von einem mächtigen Strom, ähnlich demterranischen Amazonas, durchzogen - dem Nipus.

Um das Jahr 52.000 v. Chr. gab esauf Lemuria bereits mehrere große und befestigte Städte. Eine davon war die StadtOlegaris mit ca. 300.000 Einwohnern, die mit ihrem Binnenhafen an einem durch den Nipusgebildeten See mit elf Kilometern Durchmesser lag. Der Fluss führte weiter insLandesinnere, wo er in einer Entfernung von 1136 Kilometern von Olegaris das BinnenmeerSokaton mit einem Durchmesser von 840 Kilometern bildete. Im Westen wurde der Kontinentvon einem Hochgebirge begrenzt, dessen Berggipfel nach dem Untergang Lemurias dieFidschi- und Tongainseln bilden.

Am Ostrand des Meeres begann das Land Thoronis,das bei den Lemurern der Frühzeit als tabu galt, und nicht betreten werden sollte. 700Kilometer im Landesinneren befindet sich die Heilige Insel, die von einem 700 Meterbreiten Asphalt-See ringförmig umschlossen wird.

Merkwürdigerweise überlebten aufLemuria die vor 65.000.000 Jahren auf der restlichen Erde ausgestorbenen Saurier bis indie Zeit der Cappins hinein. Dort hielten sich sogar Teile einer vor 300.000.000 Jahrenausgestorbenen Flora und Fauna, z.B. Riesenskorpione. Die ersteNullzeitdeformatorexpedition stieß noch in der lemurischen Frühzeit um 52.288 v. Chr. aufExemplare des Tyrannosaurus Rex (lemur.:Drokar).


http://www.perrypedia.proc.org/Lemuria (Archiv-Version vom 19.12.2007)


Erneut kann manfeststellen, das die großartige Sci Fi Serie "Perry Rhodan" einen gewaltigen Einfluß aufdie esoterischen Wunschwelten zu haben scheint...

diese ganze allmystery seite is doch schrott!!
hier labern fast nur freaks

@UffTaTa

naja die Semiten sind ja die Abkömmlinge von Sem, einem der drei Söhne Noahs,

und der wurde Noah nach der Sintflut geboren.

Das ist etwa 11.000 Erdenjahre her.



Wobei wohl als die Erschaffer der vorsintflutlichen Menschenrasse als auch der nachsintflutlichen Menschenrasse/n mit ihren deutlilchen Einschränkungen,

die Anunnaki gelten können.



Daß es neben diesen wohl noch etwas Höheres geben dürfte, wird wohl der Christus der Sohn deß Allerhöchsten sein so wie es geschrieben steht,

ja und der Proph.Mohammed wurde einige Jahrhunderte später geboren für die mosl.·Welt,


und das wird wohl derselbe Allerhöchste sein, nur daß sie ihn mit ihrem Namen nennen.


denn die Gebote im Koran sind nun nicht auch im Wesentlichen so viel anders.



oder?



mfg,

thomaszg2872 schrieb:Wobei wohl als die Erschaffer der vorsintflutlichen Menschenrasse als auch der nachsintflutlichen Menschenrasse/n mit ihren deutlilchen Einschränkungen,

die Anunnaki gelten können.

Ist das dein ernst oder nur eine mythologische Deutung deinerseits?

@Libertin

einiges deutet darauf hin daß hinter den Mythen mehr steckt.

evt sogar die Wahrheit.



schaun wir mal.



mfg,

@thomaszg2872
Das es keine biblische Sintflut gab ist jedenfalls sicher. Und das der Mensch von keinen Wesen namens Anunnaki erschaffen wurde sollte ebenso klar sein denn die menschliche Entstehungsgeschichte selbst spricht schon dagegen.

Libertin schrieb:Das es keine biblische Sintflut gab ist jedenfalls sicher.

ist das wirklich sicher ?

meinen nicht manche dass es damals ums mittelmeer rum (oder wars ein anderes ?) jeden falls in der gegend dort massive überschwemmungen gab ... bin ich schon das eine oder andere mal darüber gestolpert

@Dr.Manhattan
Davon weiss ich nichts.
Nur eine Sintflut die laut Bibel zu dieser Zeit sämtliches Leben auslöschte gab es nie, das hätte gewisse Spuren hinterlassen.

@Libertin

Libertin schrieb:Das es keine biblische Sintflut gab ist jedenfalls sicher. Und das der Mensch von keinen Wesen namens Anunnaki erschaffen wurde sollte ebenso klar sein denn die menschliche Entstehungsgeschichte selbst spricht schon dagegen.

Wieso ist das klar? Was aus der menschlichen Genese spricht dagegen? Fakt ist doch, dass der Homo sapiens plötzlich intelligent wurde. Das spricht gegen die Evolution und für die These, dass Eingriffe in die Genetik einer Vormenschenart zu einem solchen Entwicklungsschritt führten. Im übrigen kann man Teile der Genesis in viel älteren sumerischen Keilschrifttexten nachlesen. Nur ist der Text dort länger und bezieht sich genau darauf, dass der Mensch von den Anunakis mittels Genmanipulation geschaffen wurde. Viele Dinge finden dort eine Erklärung, für die es sonst keine Erklärung gibt.

@gardenmouse

gardenmouse schrieb:Wieso ist das klar? Was aus der menschlichen Genese spricht dagegen? Fakt ist doch, dass der Homo sapiens plötzlich intelligent wurde. Das spricht gegen die Evolution und für die These, dass Eingriffe in die Genetik einer Vormenschenart zu einem solchen Entwicklungsschritt führten. Im übrigen kann man Teile der Genesis in viel älteren sumerischen Keilschrifttexten nachlesen. Nur ist der Text dort länger und bezieht sich genau darauf, dass der Mensch von den Anunakis mittels Genmanipulation geschaffen wurde. Viele Dinge finden dort eine Erklärung, für die es sonst keine Erklärung gibt.

Das sind nichts weiter als freie Interpretationen, man kann mit etwas Fantasie aus so gut wie allen religiös-schwammig geschrieben Schriften eine ausserirdische Geschichte ala Däniken zusammendichten das ist nichts besonderes. Und das durch E.T. in die Entwicklung der Menschen eingegriffen wurde muss erstmal bewiesen werden, bisher kam noch gar nichts aus dieser Richtung.

Und "plötzlich" intelligent wurde der Mensch schon mal gar nicht, mit Evolution haben wir noch immer die beste Antwort darauf:

http://www.oekosystem-erde.de/html/mensch-gehirn.html

Soweit ich weiß, hieß es doch immer das die Jahresangaben in der Bibel nicht die Sonnen- sondern Mondjahre entsprehen würde. Weiß jetzt aber auch ncht aus dem Stegreif, ob da was dran ist oder nicht!

@gardenmouse

gardenmouse schrieb:Fakt ist doch, dass der Homo sapiens plötzlich intelligent wurde. Das spricht gegen die Evolution und für die These, dass Eingriffe in die Genetik einer Vormenschenart zu einem solchen Entwicklungsschritt führten.

Das stimmt so aber nicht. Es spricht in keinster Weise gegen die Evolutionsbiologie. Schon die Vorfahren der Menschen waren intelligent. Durch zwei Polymorphismen (nicht auszuschließen, dass weitere Mutationen dazu entdeckt werden) machte unser Hirn eine qualitative und quantitative Entwicklung durch.
Diese Erkenntnisse stehen in keiner Weise im Widerspruch zu unserer modernen Vorstellung der Evolutionsbiologie. Die offenen Fragen zu den molekulargenetischen Details müssen in keiner Weise durch intelligente Eingriffe von Außen in unser Erbgut erklärt werden, für die übrigens keinerlei Hinweise bestehen. Eine Frage sollte man nicht durch überkomplizierte Konstruktionen versuchen zu lösen.

darthhotz schrieb am 27.02.2007:Erneut kann manfeststellen, das die großartige Sci Fi Serie "Perry Rhodan" einen gewaltigen Einfluß aufdie esoterischen Wunschwelten zu haben scheint...

Oh ja, das ist ein gegenseitiges Nehmen und Geben. Die Grundideen stammen aus der Esoterik, werden dann in Perry Rhodan detalliert und vertieft und mit jeder Menge Einzelheiten versehen, um dann als "geheime" und/oder "von Aliens gechannelte Wahrheiten" wieder in die Esoterik zurück zu fließen.