BlickNixMasta
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Eine Art UNO der Religionen
24.12.2008 um 00:32@buddel
alle themen und diskussionen
jedweder sprecher der verschiedenen glaubensrichtungen
sollte sich im klaren sein,
dass die religiöse glaubensmission
immer !
mit drohungen einhergeht!
auf "dem falschen weg" zu sein
beinhaltet in jedem fall schreckliche konsequenzen
Ich kann es nicht verneinen.
Jedoch kann ich sagen was hilft sich damit auseinander zu setzen, gepflegt und friedlich über die Probleme zu reden und Lösungen zu finden die das miteinander ermöglichen trotz der zahlreichen Reibungen die bei den verschiedenen Religionen entstehen. Die Religionen sind und bleiben so wie sie sind. Eben nicht nur mit den Vorteilen die jeder Gläubige alleine bei seiner Religion zu sehen vermag.
Es gibt Reigungen und es gibt Blut und Tod an den Schnittstellen der Religionen. Und das auf allen Seiten versucht duch alle anderen Seiten.
Und da sieht man Handlungsbedarf einer URO, die NICHT mehr oder weniger politische Befugnisse hat als es ohnehin schon hat. Beim Christentum fast keine, beim Judentum und beim Islam doch. DAS wird sich auch durch die URO nicht ändern können und auch nicht sollen da jegliche Einmischung in die Angelegenheiten der jeweils anderen Religion verboten sein müsste. Die URO soll nur ermöglichen das alles nicht auf der Strasse und duch Medien zu klären sondern direkt und persönlich. Medien seien subjektiv und würden die Menschen lenken und manipulieren heisst es doch hier immer wieder. Wieso sollte es dann nicht möglich sein die Probleme direkt zu klären und zu Lösen (sogut es eben geht) als dies alles auf der Strasse oder über Medien zu tun was dann zu Hass und Gewalt führt ?
Nehmen wir doch den Karikaturenstreit und die Wellen die diese geschlagen haben als Beispiel. Die Kirchen hätten das Problem erörtern und verurteilen können und zivilisierte Maßnahmen ergreifen können um zu zeigen das auch der Christ gegen sowas ist. Die Atheisten hätten sich zu Wort melden können und erklären können was es mit Satire auf sich hat. Und eine Gruppe Moslems hätte sich nicht gezwungen gefühlt eine Reise uas Dänemark anzutreten um mit noch einigen gefälschten Karikaturen den Hass im Nahen Osten schüren.
DAS wäre ein Thema bei der URO. Nicht das Mohammed so oder anders war und ob Jesus ähnlich oder ganz anderes sei. Religiöse Inhalte hätten da nichts verloren sondern die entstehenden Probleme bei den Religionen zu erörtern und zu Lösen. Rein irdische Angelegenheiten beim friedlichem miteinander. Und vor allem Vorurteiel abbauen und Verständniss aufbauen u.ä.
alle themen und diskussionen
jedweder sprecher der verschiedenen glaubensrichtungen
sollte sich im klaren sein,
dass die religiöse glaubensmission
immer !
mit drohungen einhergeht!
auf "dem falschen weg" zu sein
beinhaltet in jedem fall schreckliche konsequenzen
Ich kann es nicht verneinen.
Jedoch kann ich sagen was hilft sich damit auseinander zu setzen, gepflegt und friedlich über die Probleme zu reden und Lösungen zu finden die das miteinander ermöglichen trotz der zahlreichen Reibungen die bei den verschiedenen Religionen entstehen. Die Religionen sind und bleiben so wie sie sind. Eben nicht nur mit den Vorteilen die jeder Gläubige alleine bei seiner Religion zu sehen vermag.
Es gibt Reigungen und es gibt Blut und Tod an den Schnittstellen der Religionen. Und das auf allen Seiten versucht duch alle anderen Seiten.
Und da sieht man Handlungsbedarf einer URO, die NICHT mehr oder weniger politische Befugnisse hat als es ohnehin schon hat. Beim Christentum fast keine, beim Judentum und beim Islam doch. DAS wird sich auch durch die URO nicht ändern können und auch nicht sollen da jegliche Einmischung in die Angelegenheiten der jeweils anderen Religion verboten sein müsste. Die URO soll nur ermöglichen das alles nicht auf der Strasse und duch Medien zu klären sondern direkt und persönlich. Medien seien subjektiv und würden die Menschen lenken und manipulieren heisst es doch hier immer wieder. Wieso sollte es dann nicht möglich sein die Probleme direkt zu klären und zu Lösen (sogut es eben geht) als dies alles auf der Strasse oder über Medien zu tun was dann zu Hass und Gewalt führt ?
Nehmen wir doch den Karikaturenstreit und die Wellen die diese geschlagen haben als Beispiel. Die Kirchen hätten das Problem erörtern und verurteilen können und zivilisierte Maßnahmen ergreifen können um zu zeigen das auch der Christ gegen sowas ist. Die Atheisten hätten sich zu Wort melden können und erklären können was es mit Satire auf sich hat. Und eine Gruppe Moslems hätte sich nicht gezwungen gefühlt eine Reise uas Dänemark anzutreten um mit noch einigen gefälschten Karikaturen den Hass im Nahen Osten schüren.
DAS wäre ein Thema bei der URO. Nicht das Mohammed so oder anders war und ob Jesus ähnlich oder ganz anderes sei. Religiöse Inhalte hätten da nichts verloren sondern die entstehenden Probleme bei den Religionen zu erörtern und zu Lösen. Rein irdische Angelegenheiten beim friedlichem miteinander. Und vor allem Vorurteiel abbauen und Verständniss aufbauen u.ä.