@allals Mahadeva über die Lemurier schrieb und keiner wusste, was er will,meinte er eine der Wurzelrassen.
Hier eine "kleine" Übersicht:
Die Erste Wurzelrasse: die Polarier oder Rasse der Götter
Zeit: ca. 18,5 -10 Mio. Jahre v.Chr.
Verbreitung: Polaris = Antarktis, Insel der Devas (Sanskrit:Götter), Mount Meru (im heutigen Tansania)
Manu der ersten Wurzelrasse: Svâyambhuva("Der Selbstgeoffenbarte")
Mineralischer Weltenmonat. Geschlechtslose Wesen, dieam Beginn der belebten Materie standen. Sie ernährten sich nur von Proteinen. Ihre Körperwaren mineralisch und durchscheinend, ätherisch. Sie konnten sich auf der Erde und in derLuft fortbewegen. Fortpflanzung durch Sprossung.
Die Zweite Wurzelrasse:die Hyperboräer
Austritt der Erde aus der Sonne
Zeit: ca. 2 - 1 Mio. Jahrev.Chr.
Verbreitung: Hyperboräa = Nordasien, Grönland, Schweden, Norwegen, BritischeInseln
Manu der zweiten Wurzelrasse: ?
Pflanzlicher Weltenmonat. Diese Rasseentstand unter dem Einfluß von Jupiter. Das Äußere der ersten Wurzelrasse verwandeltesich in das Innere der zweiten. Ihre Gliedmaßen waren faserig, mit leuchtenden Farben,ähnlich wie die mancher Pflanzen. Sie bewegten sich schwebend fort und emittiertenflötenartige Töne. Ihr Körper war vegetativ und hatte in seiner Zusammensetzung viel voneinem Embryo. Fortpflanzung durch Sprossung.
Man könnte das als die pflanzlicheEtappe unserer Existenz bezeichnen, mit Wurzeln in der Mutter Erde. Die Hyperboräer warenriesige, hermaphroditische Zyklopen mit nur einem Auge, dem "dritten" in der Mitte derStirn, mit dem sie jedoch nicht in unserem Sinne 'sahen'. Sie ernährten sich von Pflanzenwie auch Kain, der Bauer, nach der Bibel der "zweite Mensch".
Die DritteWurzelrasse: die Lemurier
Mondaustritt
Zeit: ca. 900.000 - 25.000 v.Chr.
Verbreitung: Lemurien = zwischen Südindien, Australien und Madagaskar; Teile vonOstafrika
Manu der dritten Wurzelrasse: ?
Lemurien, auch Lemuria, Lemurisoder Mu genannt, soll eine Landbrücke gewesen sein zwischen Südindien und Australien, ca.5.000 Meilen lang und 3.000 Meilen breit (also etwas größer als die heutigen USA). Über60 Mio. 'Menschen' sollen hier gelebt haben, als der lemurische Kontinent vor etwa 50.000Jahren im Meer versunken sein soll. Pazifikinseln wie etwa die Fiji-Inseln sollenBergspitzen Lemurias sein, die aus dem Ozean ragen. Zwischen Maui und Oahu soll eineversunkene lemurische Stadt auf dem Meeresgrund ruhen, und auf Maui soll es lemurischeRuinen bzw. archäologische Funde aus dieser Zeit geben. Die den Kataklysmus überlebendenLemurier sollen die Ahnen der Tibetaner, der Eskimos, der Mayas und andereramerikanischer Urvölker gewesen sein. In den 70er Jahren soll es ein Geheimdienstprojektder US-Marine gegeben haben, dessen Auftrag die Erforschung der lemurischen Geschichtewar (mehr hier).
Animalischer Weltenmonat. Die Menschen entwickeln gallertartigeKnochen, haben aber bis zum Schluß des lemurischen Zeitalters immer noch keinen festemphysischen Körper. Ihr Körper formt sich um, entsprechend der Umweltbedingungen. Die'Menschen' erwerben ihre Emotionalität und treten in die animalische Etappe ein. Trennungder Geschlechter. Die Emotionalität staut die Vitalkraft, die ihre Energie in dieEntwicklung der Geschlechtlichkeit und des zentralen Nervensystems umleitet. Der Kontaktzur spirituellen Welt beginnt mit der Fortentwicklung der lemurischen Rasse zu schwinden.
Die Lemurier ernähren sich neben pflanzlichen auch von tierischen Produkten wieMilch und Eiern (Abel war Hirte). Beginn des Karmas. Die Menschen entwickeln denGesichtssinn (zusätzlich zu Gehör und Tastsinn).
Rudolf Steiners Bericht überLemurien (aus der Akasha-Chronik, voller Text hier)
Lt. Rudolf Steiners Berichtaus der Akasha-Chronik hatten die Lemurier noch kein Gedächtnis in unserem Sinnausgebildet und von daher auch keine Sprache. Aber sie verfügten über die Kraft durch ihrDenken unmittelbar auf ihre Umgebung einzuwirken, auf Menschen, Tiere und unbelebteMaterie. Ihre Empfindungen teilten sie anderen telepathisch mit. Sie sollen noch so engmit der Natur verbunden gewesen sein, daß sie andere Menschen, Tiere, Pflanzen und sogarchemische Prozesse auch in unbelebter Materie unmittelbar 'verstanden'.
Alleindurch Willenskraft konnten sie vollbringen, was sie wollten. Brauchten sie einen starkenArm, z.B. um eine schwere Last zu tragen, stärkten sie ihn mit ihrem Willen und trugen,was zu tragen war. Sie waren geborene Magiere.
Angeblich bauten die Lemurierkeine Behausungen für sich, sondern lebten da, wo die Natur Gelegenheit dazu bot, z.B. inHöhlen. Wohl aber bauten sie z.B. Tempelanlagen, die zugleich Unterrichtsstätten undStätten der Naturerforschung waren, zu denen nur Auserwählte Zugang hatten. Die Lemurierbeherrschten die Naturkräfte unmittelbar, nicht -wie wir- durch Technik, logischeDeduktionen und daraus resultierende Erfindungen. Dadurch konnten sie Dinge bewirken, diewir nicht bewirken können.
Steiner: "Noch viel dichter als später inatlantischen Zeiten war die Luft, noch viel dünner das Wasser. Und auch das, was heuteunsere feste Erdkruste bildet, war noch nicht so verhärtet wie später. Die Pflanzen- unddie Tierwelt waren erst vorgeschritten bis zur Amphibien-, Vogelwelt und den niederenSäugetieren, ferner bis zu Gewächsen, die Ähnlichkeit haben mit unseren Palmen undähnlichen Bäumen. Doch waren alle Formen anders als heute. Was jetzt nur in kleinenGestalten vorkommt, war damals riesig entwickelt. Unsere kleinen Farne waren damals Bäumeund bildeten mächtige Wälder. Die gegenwärtigen höheren Säugetiere gab es nicht. Dagegenwar ein großer Teil der Menschheit auf so niedriger Entwickelung, daß man ihn durchausals tierisch bezeichnen muß. Überhaupt gilt nur von einem kleinen Teil der Menschen das,was hier von ihnen beschrieben ist. Der andere Teil lebte ein Leben in Tierheit."
Die Eingeweihten, die in den erwähnten Kultstätten ausgebildet wurden (Steiner nenntdiese «Hochschulen der Willenskräfte und der hellsehenden Vorstellungsgewalt»), hattennoch einen unmittelbaren Umgang mit "Göttern", mit "Wesen, die an der Welt selbst bauen".
Während bei den Männern die Willenskraft entwickelt und gestärkt wurde, wobeisie extremen Abhärtungsprozeduren unterzogen wurden, wurde bei den Frauen die"Einbildungskraft" und das "Vorstellungsleben" gefördert. "Sie nahmen sinnig die Kräfteder Natur in sich auf und ließen sie in der Seele nachwirken. Damit bildeten sich dieKeime des Gedächtnisses. Und mit dem Gedächtnis trat auch die Fähigkeit in die Welt, dieersten allereinfachsten moralischen Begriffe zu bilden." So entstanden ersteVorstellungen von "gut" und "böse". Die Frauen begannen Sprache zu entwickeln, wobei amAnfang die 'Stimme der Natur' durch Priesterinnen direkt gesprichen haben soll.
Die Frauen wurden zum Kern einer rudimentären Gesellschaftsbildung. Steiner: "DieKulturnationen haben eine Leibesbildung und einen Leibesausdruck, sowie gewisseGrundlagen des leiblich-seelischen Lebens, die ihnen von der Frau aufgeprägt wordensind." Unter ihrer Regie wurden auch die Wesen ausgewählt, die dann die nächsteWurzelrasse, die atlantische, bilden sollten.
Noch nicht aufgestiegene Seelendieser Wurzelrasse sind heute z.B. inkarniert in Äthiopien, Haiti, Madagaskar, Kuba,Honduras, Afghanistan, Mauretanien und anderen Ländern auf dem afrikanischen Kontinent.
Die Vierte Wurzelrasse: die Atlantier (auch: Atlanter)
Bis zur Sintflut
Zeit: ca. 400.000 - 10.000 v. Chr. (s. dazu Edgar Cayce)
Verbreitung:Atlantis oder "atlantisches Festland" = westlich von Gibraltar; zwischen Europa undAmerika, aber auch angrenzende Gebiete des heutigen Afrika, Europa, Amerika.
Manu dervierten Wurzelrasse: Lord Himalaya
Hominoider Weltenmonat. Die Atlantier,vollkörperliche Riesen, erwerben den Intellekt, das Feuer der Gedanken, und sind von nunan dazu gezwungen ihre Aufgaben gedanklich zu bewältigen und sich intellektuell weiter zuentwickeln.
Der Verstand ist ein zweischneidiges Schwert: Er bringt Erkenntnis,aber auch unweigerlich Schmerz, als Folge der verloren gegangenen Harmonie mit denspirituellen Hierarchien. Die Menschen verloren den Schutz ihrer Instinkte und Intuition.Die Gedanken flogen, die Atlantier entwickelten eigene Intiativen - und entfernten sichvon den Naturgesetzen. Die Menschen wurden für ihre Handlungen verantwortlich undverloren allmählich ihre kindliche Unschuld. Das Karma ist voll entwickelt.
DieFortbewegung der Atlantier ist schwebend, die Athmosphäre leicht flüssig. die Menschen,die zuvor im Paradies ihrer Unschuld lebten, werden aus diesem vertrieben durch dieEntwicklung ihres Intellekts und der Sexualität. Zu dieser Zeit begannen die MenschenFleisch zu essen (Nimrod war Jäger). Die Menschen entwickeln den Geschmackssinn.
Die vier Zeitalter der Atlantier:
Das Goldene Zeitalter war gekennzeichnetvon einem natürlichen, einfachen und glücklichen Leben;
Das Silberne Zeitalterwar gekennzeichnet von einer komplexen Zivilisation;
Das Kupferne und dasEiserne Zeitalter waren in zunehmendem Maße gekennzeichnet von Korruption, Verfall undDekadenz
Die sieben altantischen Unterrassen sind:
1. die Romahalier,Giganten, von roter Hautfarbe
2. die Tavatlier, Bergbewohner, ebenfalls vonroter Hautfarbe
3. die Tolteken, Verwalter, von roter Hautfarbe
4.die Turanier, Kolonisatoren und Bauern, von gelber Hautfarbe
5. die Semiten,Krieger, von getönter Hautfarbe; Keim der fünften Wurzelrasse
6. die Akkadier,Händler, von getönter Hautfarbe
7. die Mongolen, Farmer, von gelber Hautfarbe
Nach dem Untergang von Atlantis retteten sich Überlebende nach Yucatan undÄgypten, wo führende Atlanter am Bau der Pyramiden beteiligt gewesen sein sollen. AnderenQuellen zufolge sollen zu den Nachkommen dieser Rasse auch die Chinesen und Japanergehören.
Die Fünfte Wurzelrasse: die Arier oder Homo Sapiens (= wir)
Unsere Erde, wie wir sie kennen
Zeit: ca. 40.000 v.Chr. - Gegenwart
Verbreitung: Indien, Arabien, Europa, Amerika
Manu der fünften Wurzelrasse:Vaivaswata ("Der Sonnengeborene" = der biblische Noah), der siebte der 14 Manus
Atlantis hat mehrere Zerstörungen erfahren (s. dazu Edgar Cayce). Die letzte unddefinitive fällt mit der Sintflut zusammen, vor rund 10.000 Jahren. Noah, der Manu derfünften Wurzelrasse, hat sich mit seiner Arche ins neue Zeitalter aufgemacht bzw. diesesmit Auserwählten begründet.
Erst jetzt ist die Erde physikalisch so, wie wir siekennen. Die Menschen entwickelten den fünften Sinn: den Geruchssinn.
Diebekannten Unterrassen / Kulturepochen sind:
1. die urindische (7227-5067 v.Chr.)
2. die urpersische (5067-2907 v. Chr.)
3. dieägyptisch-chaldäische (2907 - 747 v.Chr.)
4. die griechisch-römische (747 v.Chr. - 1413 n. Chr.)
5. die germanisch-angelsächsische (1413 - 3573 n. Chr.)
6. die slawische (wird wegen kosmischer Beschleunigung übersprungen, s.u.)
7. die amerikanische (hat bereits begonnen), in der durch den Kampf aller gegen alleund ungezügelten Egoismus unser gegenwärtiger Hauptzeitraum untergehen wird bzw. bereitsuntergeht.
Die Sechste Wurzelrasse: die Koradier oder Homo Espiritualis
Zeit der 7 Siegel; Wiedereintritt des Mondes
Manus der sechsten Wurzelrasse:Die Götter Meru
Diese Wurzelrasse entwickelt den sechsten Sinn, die astraleHellsichtigkeit. Da die Erde jedoch aufsteigen muß und die Zeit knapp wird, wird dieseRasse gar nicht erst inkarnieren, so der Metaphysiker Mario Olivero aus Uruguay (s.Interviews), sondern ihre Lektionen auf astraler Ebene lernen (was vermutlich schon imGange ist) und gleich der siebten Wurzelrasse auf der Erde Platz machen.
In dersechsten Wurzelrasse werden verlorene Seelen vorangegangener Wurzelrassen, die ihreLektionen immer noch nicht gelernt haben, eine letzte Chance auf astraler Ebene bekommen.
Die Siebte Wurzelrasse: die Indigomenschen oder Homo Astralis
Zeit der7 Posaunen; Wiedervereinigung mit der Sonne
Zeit: ca. 1975 - ??; Entstehung inSüdamerika
Manu der siebten Wurzelrasse: Lord Saithrhu (auch: Saithru)
EineRasse wirklicher Götter mit voll entwickelter mentaler Hellsichtigkeit, d.h.unmittelbarer Hellsichtigkeit (siebter Sinn; s. dazu folgendes Gespräch mit MarioOlivero.)
Quelle:
http://www.magakiru.com/esoterikwissen/wurzelrassen.htm (Archiv-Version vom 20.07.2006)