Die Ehe und das Böse
01.05.2016 um 21:51@off-peak
Nun, das würde sich dann aber erst nach der Ehe ergeben.
OK, wo Du's ansprichst. Würden wir jetzt heiraten, hätte ich einen anderen Steuersatz.
Aber abgesehen vom Finanziellen, ändert sich gefühlstechnisch und im Zusammenleben aber nichts. Und nur heiraten, weil ich dann steuerlich "mehr" Geld im Geldbeutel habe ist eh ein Trugschluß, weil wir dann Doppelverdiener wären und sich der Staat sich das Geld eh wieder reinholt. Denn steuerlich werden beide Gehälter gemeinsam berechnet. Unverheiratet aber beide schön getrennt. Und so haben wir Gemeinsam mehr, als verheiratet mit anderen Steuersätzen.
Von daher ist das auch kein Ansporn, zu heiraten.
Aber das ist hier dann auch OT ;)
Nun, das würde sich dann aber erst nach der Ehe ergeben.
OK, wo Du's ansprichst. Würden wir jetzt heiraten, hätte ich einen anderen Steuersatz.
Aber abgesehen vom Finanziellen, ändert sich gefühlstechnisch und im Zusammenleben aber nichts. Und nur heiraten, weil ich dann steuerlich "mehr" Geld im Geldbeutel habe ist eh ein Trugschluß, weil wir dann Doppelverdiener wären und sich der Staat sich das Geld eh wieder reinholt. Denn steuerlich werden beide Gehälter gemeinsam berechnet. Unverheiratet aber beide schön getrennt. Und so haben wir Gemeinsam mehr, als verheiratet mit anderen Steuersätzen.
Von daher ist das auch kein Ansporn, zu heiraten.
Aber das ist hier dann auch OT ;)