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Wie kommt ihr mit der Nichtexistenz zurecht?

169 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Wie kommt ihr mit der Nichtexistenz zurecht?

29.03.2016 um 18:55
vor und nach dem tod. bin mir nicht sicher ob sich das so leicht umreissen lässt.

ich glaube nicht an reinkarnation, die wiederfleischwerdung einer wandernde n individuellen seele.

aber glaube ich an einen unendlichen zyklus des bewusst werdens in zeit und raum.

ich bin, der ich bin.


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Wie kommt ihr mit der Nichtexistenz zurecht?

30.03.2016 um 00:29
Zitat von SoYupiSoYupi schrieb:Ich glaube an Gott. Für mich ist er so eine Art Energie...und vllt. hat er entschieden, dass dannach für uns nichts mehr kommt.
also du glaubst an Gott ,aber denkst gleichzeitig dass er das super mega arschloch ist? Einmal und dann wird die energie neu gemischt? ;) Es macht keinen Sinn bei einer unendlichkeit mit unendlichem Raum.
Solche Panikattacken hatte ich früher auch mal, aber zum Glück hatte "gott" oder was auch immer da ein Einsehen.
Was mich an Religiösen Jenseitsvorstellungen stört ist das oft die Zeit nach dem Tod viel länger und oft auch viel wichtiger zu sein scheint. Als ob das Leben nur ein Fussabtreter ist, ein paar Jahrzehnte die einem vor der Unendlichkeit nach dem Tod bevorstehen.
Für mich mindert das schon gemessen an der Zeitpanne das Leben. Es macht die eigene Existenz auf der Erde zu weniger wie ich finde.
Das ist doch eine Einstellungssache. Warum muss den Leuten unbedingt vorgemacht werden, dass sie sterben werden? Nur um das Leben wertvoll zu finden?
Ich finde das enttäuschend... Und ja das ist meine Sichtweise. Vortäuschung falscher Tatsachen und das alles nur für den großen Kick...
Jedes Leben hat einen neuen Reiz und hat seinen Wert. Ich muss dafür nicht entgültig sterben, um das wertvoll zu finden.
Dafür reicht dann auch das "Vorher" zu vergessen, selbst das ist schon ein kleiner Tod.


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Wie kommt ihr mit der Nichtexistenz zurecht?

30.03.2016 um 01:20
Ich bin Atheist und habe schon ein wenig Angst vor dem Tod.

Ich bin Anfang 20, habe also noch mein Leben vor mir und wenn ich mir jetzt den Tod vorstelle bekomme ich ein richtiges Unbehagen... Ich hab noch so viel vor, vielleicht ist meine Einstellung wenn ich Alt bin anders.

Aber ja, ich möchte nicht in die Nicht-Existenz gleiten, weil ich noch zu viel vorhabe und wenn ich nicht mehr existiere ist ja nichts mehr möglich :)

Wenn ich so darüber nachdenke, ist es natürlich vollkommen egal, da ich eh nix davon mitbekomme, aber trotzdem macht es mir Angst.


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30.03.2016 um 01:34
@xulas


der mensch ist ja auch nicht für den tod geschaffen.
der tod ist genaugenommen ein skandal allererster güte.


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Wie kommt ihr mit der Nichtexistenz zurecht?

30.03.2016 um 01:36
Zitat von kutuluskutulus schrieb:Wie kommt ihr also mit der Gewissheit zurecht, das ihr mit dem Tod aufhört zu Existieren?
Wirkliche Gewissheit darüber kann niemand haben solange noch keiner von den Toten zurück gekehrt ist um uns zu berichten.
(Und wehe dem der mir dafür Bibelverse um die Ohren haut.)

Aber zurecht kam ich mit diesem Gedanken bisher ganz gut. Man weiß das Leben dafür um so mehr zu schätzen und ist mehr denn je geneigt das beste daraus zu machen denn ein anderes haben wir nun mal nicht.
Ist die Angst vor der eigenen Nichtexistenz gar der Hauptgrund, weshalb sich Religionen überhaupt entwickelt haben?
Dies könnte durchaus mit einer der Hauptinitiatoren gewesen sein aber ich denke das war nicht der einzige Faktor der dabei eine wichtige Rolle spielte.
Das suchen und finden von leichten Antworten auf schwierige Fragen ist offenbar ein durch und durch menschliches Naturell.
Dafür gehen manche sogar bis in den Tod.
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Was mich an Religiösen Jenseitsvorstellungen stört ist das oft die Zeit nach dem Tod viel länger und oft auch viel wichtiger zu sein scheint. Als ob das Leben nur ein Fussabtreter ist, ein paar Jahrzehnte die einem vor der Unendlichkeit nach dem Tod bevorstehen.
Für mich mindert das schon gemessen an der Zeitpanne das Leben. Es macht die eigene Existenz auf der Erde zu weniger wie ich finde.
Ein Leben für den Tod, geboren um zu sterben, Lämmer für die Schlachtbank, namenlose Herden.
Zu bieder um Sünden zu begehen, viel zu kraftlos, um unseren Weg zu gehen.

Daran musste ich gerade denken, ja diese manchmal schon krampfhafte Fixiertheit aufs Jenseits sehe ich auch mehr als kritisch muss aber auch nicht zwangsläufig auf alle Gläubigen zutreffen.


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30.03.2016 um 03:00
Servus,
diese Frage richtet sich eher an Atheisten oder an jene die keiner Religion folgen.

Wenn wir sterben, ist es doch vorbei? Oder?
Als Atheist muss man doch annehmen dass, das Hier und Jetzt die einzige Existenz ist. Zumindest wissen wir nur von dieser. Alles andere wäre schon wieder eine Art "Glaube".

Wie kommt ihr also mit der Gewissheit zurecht, das ihr mit dem Tod aufhört zu Existieren?

Ist die Angst vor der eigenen Nichtexistenz gar der Hauptgrund, weshalb sich Religionen überhaupt entwickelt haben?
Jeden Stein den man umgedreht hat und jedes Wort, dass man gesagt hat, sprich jede Handlung zu seinen Lebzeiten hat eine unendliche Wirkung, die auch nach dem Tode bestehen bleibt und irreversibel ist.

Eigentlich stirbt nur die Funktionalität jedes einzelnen, weitere Handlungen auszuführen. Alles andere bleibt bestehen und hallt bis in die Ewigkeit.

Das ist meine Sicht als Atheist. Ich glaube das meinen auch gläubige Menschen mit der Seele, die dann ewig ist. Allerdings klingt das bei denen so albern. ;)


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30.03.2016 um 11:20
Ich komme damit sehr gut klar, denn "Ich" hat sowieso nie existiert. Die Vorstellung eines Ichs, welches sich aus sich selbst heraus als existent empfindet, hat ihre Ursache in der gewohnten dualen Wahrnehmung, welche Anhaftung und Ablehnung erzeugt. Jene Ursachen, die auf einer höheren Ebene für ein "Ich-Bewusstsein" verantwortlich sind. Doch ist "Ich" nicht mehr als die Summe dieser spezifischen Anhaftungen (Begierden) oder Ablehnungen. Es ist schlicht einfach nichts da, was zu existieren aufhören könnte, denn es hat niemals existiert.
Genau. Gut geschrieben. :)
@kutulus


So betrachte ich das auch. "Ich" ist nur eine Vorstellung, aber eine sehr gut gemachte.
Die Vorstellung ist so perfekt, dass sie sehr schwer zu durchschauen ist.

Die Angst vor Nichtexistenz kann nur das "Ich" (Ego) haben, denn nur das "ich" ist, was sterblich ist an uns.

Das "ich" ist im Grunde genommen, der 'Gott dieser Welt'. denn durch das "ich" hat die Welt Form und Unterscheidung erlangt. Jeder Mensch, als eine eigenständige "ich-Vorstellung, befindet sich in dem Zentrum seiner "Ich(binderichbin)-welt". Seht euch um, rund um euch, 360°, das ist eure Welt. Egal, wo ihr euch befindet, jeder Mensch ist immer das Zentrum.

Im Tod löst sich das "Ich" auf, und mit ihm sein Produkt - die gesamte Weltwahrnehmung. Die Welt ist gleich --> das Leben, die LebensZEIT.

Was bleibt ist Geist. Zeitlos und raumlos.
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Was mich an Religiösen Jenseitsvorstellungen stört ist das oft die Zeit nach dem Tod viel länger und oft auch viel wichtiger zu sein scheint.
Im "Jenseits" existert keine Zeit und kein Raum und keine Körper.

Raum, Zeit und Körper ist ein Produkt des sterblichen Egos ("Ich").
Die Wahrnehmung des "ich" durch die 5 Sinne und die 2 Möglichkeiten, die Sinnen-Infos als gut oder böse zu beurteilen, erschafft diese Welt.
(Wie 'ist' die Welt, wenn du keine Infos aus deinen 5 Sinne empfangen kannst? Sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen. Sie IST nicht.)
Alle Sinneswahrnehmungen erfolgen IM Menschen, nicht ausserhalb. Alles was wir sehen, hören, riechen, schmecken und auf der Haut fühlen, erfahren wir IN uns. Wir sind das....


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30.03.2016 um 12:18
Zitat von abschiedabschied schrieb:Eigentlich stirbt nur die Funktionalität jedes einzelnen, weitere Handlungen auszuführen. Alles andere bleibt bestehen und hallt bis in die Ewigkeit.
Aber wenn man sich vor Augen führt, dass der Erde das unausweichliche Schicksal der Zerstörung bevorsteht,
bleiben somit auch auch keine Handlungen oder Erinnerungen an diese.
Und selbst im Universum geht irgendwann das letzte Lichtlein aus. :)


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05.04.2016 um 10:13
keine bange , das sterben ist bisher noch jedem gelungen.

Youtube: Palais Schaumburg - kinder der tod (erstversion nov '80)
Palais Schaumburg - kinder der tod (erstversion nov '80)
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05.04.2016 um 11:35
@Negev
Woher willst du eigentlich wissen, dass nach unseren Ableben etwas noch da ist? Glaubst du man wird da wie auf so einer chinesischen Autobahn ausgesondert?
carmageddon 50 spuriger stau legt autoba

Und selbst wenn für jede Religion es ein eigenständiges Paradis und eine eigenständige Hölle gibt und für Atheisten oder eben diese, die keiner Religion folgen, es eben "nichts"gibt. Woher willst du wissen, dass man ebenso nach den Tod überhaupt noch etwas fühlt`?


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05.04.2016 um 17:04
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb am 30.03.2016:der mensch ist ja auch nicht für den tod geschaffen.
der tod ist genaugenommen ein skandal allererster güte.
Wie soll "ewiges Leben" mit der Funktionsweise der Vererbung (genetische Variation), Anpassung durch Veränderung und allein der Tatsache, dass "der Lebensraum" endlich ist in Einklang zu bringen sein?

Wenn z. Bsp. die vorhergehenden Generationen nicht den nachfolgenden "Platz machen" stößt das Ökosystem recht schnell an seine Grenzen.


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04.09.2017 um 19:05
Mit der Nichtexistenz muss man nicht zurecht kommen.

Epikur, Hauptlehrsatz Nummer 2:
Der Tod ist für uns ein Nichts, denn was der Auflösung verfiel, besitzt keine Empfindung mehr. Was aber keine Empfindung mehr hat, das betrifft uns nicht.


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03.10.2017 um 01:23
Ich bin ein agnostischer Zen-Buddhist. Bei uns im Zen spielt die Vergänglichkeit eine große Rolle, und es wird viel Wert darauf gelegt, Anhaften - also dieses "Oh, ich will, dass das für immer so bleibt" - zu vermeiden und bestehendes Anhaften aufzulösen.

Die Tatsache, dass kein Ding und kein Lebewesen ewig existiert und alles von allem anderen abhängig ist, nennt man bei uns Leerheit. Alle Dinge und Lebewesen werden als Form bezeichnet.

Da Form nicht ewig existiert, ist Form Leerheit und Leerheit ist Form.

Vielen fällt es schwer, das zu akzeptieren, aber man kann das lernen.

Einer der wichtigsten Texte im Zen - das Herz-Sutra - befasst sich damit. Ich übersetze es hier mal sinngemäß aus dem Englischen:
Gate gate paragate parasamegate bodhi svaha! [Geh geh geh hinüber geh vollständig hinüber und übe Dich in Erleuchtung!]

Der Bodhisattva [Wesen auf dem Weg zur Erleuchtung] Avalokitesvara merkte, während er tiefgründiges Streben nach Erleuchtung praktizierte,
dass alle fünf Bestandteile des Selbst leer sind.

Danach ist Form nicht anders als Leerheit, Leerheit nicht anders als Form, Form ist Leerheit und Leerheit ist Form. Empfindungen, Wahrnehmung, Wille und Bewusstsein sind ebenfalls so.

Danach ist das die Leerheit aller Lehren: Weder entstehen sie noch vergehen sie, weder sind sie beschmutzt noch rein, weder werden sie stärker noch schwächer.

Deswegen ist in Leerheit keine Form, keine Empfindung und Wahrnehmung, kein Wille und kein Bewusstsein; kein Ohr und Auge, keine Zunge, kein Körper oder Geist; keine Sicht, kein Klang, kein Geschmack, kein Geruch, keine Berührung, kein Gedanke; kein Sehen, nicht einmal Denken; weder Unwissenheit noch das Ende der Unwissenheit;
sogar kein Altern und Tod und kein Ende von Altern und Tod; kein Leiden, kein Ursprung [des Leidens], kein Aufhören [des Leidens], kein Weg [zur Beendigung des Leidens]; keine Weisheit und kein Erreichen, denn nichts wird erreicht.

Das Herz der Bodhisattvas ist ohne Hindernis, wenn sie dauerhaft nach Erleuchtung streben, und da es ohne Hindernis ist, ist es ohne Angst, ohne traumhaftes Denken, und sie verwirklichen das Nirvana vollständig.

Alle Buddhas aller Zeiten streben dauerhaft nach Erleuchtung und erreichen dadurch vollständiges Erwachen.

Wisst also, dass das Streben nach Erleuchtung das allmächtige Mantra ist, das große erleuchtende Mantra, das unübertroffene Mantra, das Mantra ohnegleichen, in der Lage dazu, alles Leiden zu zerstreuen.

Das ist wahr, nicht falsch. Deswegen verkündet das Mantra des Strebens nach Erleuchtung.

Rezitiert also das Mantra:

Gate gate paragate parasamegate bodhi svaha!



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09.10.2017 um 06:17
Zitat von NegevNegev schrieb am 11.03.2016:Wenn wir sterben, ist es doch vorbei? ... Als Atheist muss man doch annehmen dass, das Hier und Jetzt die einzige Existenz ist. Wie kommt ihr also mit der Gewissheit zurecht, das ihr mit dem Tod aufhört zu Existieren?
Ich verrate Mal ein großes Geheimnis...
Wenn wir sterben, dann passiert mit uns allen das gleiche, unabhängig woran wir glauben.


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Wie kommt ihr mit der Nichtexistenz zurecht?

09.10.2017 um 10:52
Zitat von ZugzwangZugzwang schrieb:Ich verrate Mal ein großes Geheimnis...
Wenn wir sterben, dann passiert mit uns allen das gleiche, unabhängig woran wir glauben.
Das gleiche schon mal nicht. Denn das gleiche wäre das identische. ^^
Das selbe schon eher, wenn man es abstrahiert. (körper wird verlassen, Seele bekommt einen neuen Körper oder was auch immer)
Aber ich denke dennoch, dass es eher individuell ist. Nur als beispiel, wenn man nicht im großen Nichts aufgeht, können die einen auf einer neutralen Astralwelt landen, die 2. in einer höllenwelt (nicht unbedingt die hölle, eher ne noch negativere welt) und die 3. in einer himmelwelt.
VIelleicht hat man sich für die atheisten auch ne große Schwärze ausgedacht aus der sie erst mal ein paar jahre schlafen können, um das Nichts zu genießen  an das sie immer glaubten. ;) Die 4. treffen auf ihre Verwandten , die sie nie leiden konnten und die 5. treffen auf ihre verwandten, die sie leiden konnten. ^^


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09.10.2017 um 11:33
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Das gleiche schon mal nicht. Denn das gleiche wäre das identische.
Nein das wäre das selbe.


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Wie kommt ihr mit der Nichtexistenz zurecht?

09.10.2017 um 19:17
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Aber ich denke dennoch, dass es eher individuell ist. Nur als beispiel, wenn man nicht im großen Nichts aufgeht, können die einen auf einer neutralen Astralwelt landen, die 2. in einer höllenwelt (nicht unbedingt die hölle, eher ne noch negativere welt) und die 3. in einer himmelwelt.
Ich gehe bei meiner These davon aus, dass der Glaube nicht die Naturgesetze beeinflussen wird.
Jedem widerfährt später das gleiche (was immer dies auch sein mag). Entweder kommen alle in den Himmel, gehen nach Wallhall, oder...
Nur werden alle das gleiche erfahren.


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09.10.2017 um 19:56
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb:Nein das wäre das selbe.
Tatsache , dann hab ich das immer falsch herum gedacht. Seit jahren, gut dass du mich darauf aufmerksam machst. :D
Zitat von ZugzwangZugzwang schrieb:Ich gehe bei meiner These davon aus, dass der Glaube nicht die Naturgesetze beeinflussen wird.
Jedem widerfährt später das gleiche (was immer dies auch sein mag). Entweder kommen alle in den Himmel, gehen nach Wallhall, oder...
Nur werden alle das gleiche erfahren.
Ja die naturgesetze sind sicher immer identisch. Das sehe ich auch so. Und wenn wir dann alle im "Himmel" sind, sahen die Naturgesetze wohl doch etwas anders aus als sie bislang hier erforscht sind. ;)


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09.10.2017 um 20:02
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Tatsache , dann hab ich das immer falsch herum gedacht.
Es gibt doch den Spruch: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe. ☝😄


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09.10.2017 um 20:03
@Zugzwang
Ich merks mir immer mit, zwei Frauen können das gleiche Kleid anhaben aber nicht das selbe.


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