quirinius schrieb:Das ist der Klassiker.Enthält ein Text einen Rechtschreibfehler dann ist der komplette Text nicht ernst zunehmen.
Ist ein Vers einer Predigt methaphorisch gedacht, kann der komplette Text nur metaphorisch verstanden werden. Scheint heute die Sonne, hat seit es den Menschen gegeben hat, schon immer die Sonne geschienen.
whatt ?? war das jetzt metaphorisch gemeint oder wörtlich, also wegen eines Schreibfehlers irgendwas nicht ernst zunehmen ist mir grad ein Rätsel, (wobei, ich tendiere langsam dazu gar nichts mehr so ernst zu nehmen das nur nebenbei),
und nein, so denke ich eben auch nicht unbedingt/ ist EIN VERS einer Predigt metaphorisch gemeint , muss nicht unbedingt der gesamte Text ausschließlich metaphorisch verstanden werden.
Ich hab mich auf 2 Verse bezogen: das Schwören / das Salz
und ich selbst komm nicht drumherum es so zu übersetzen wie schon Kc es so gut sagte
Kc schrieb am 22.04.2016:Ich denke, Jesus bezog sich bei seinem Abraten vom Schwören vor allem auf den Missbrauch des Gottesnamens. Man soll nicht sagen:,,Ich schwöre bei Gott, ich werde dies und das machen...dies und jenes wird geschehen...". Weil man dann versucht, Gott verfügbarzu machen, etwas, was kein Mensch kann.
ein "Abraten" ist ein "RAT", ist Exemplarisch, also BEISPIELGEBEND ! das mein ich damit
diesbezüglich ist das Schwören nicht gleich was böses, es ist unrecht! ; ob das mit der Ehe zu tun hat die ja kein Schwur ist sondern ich bleib wortwörtlich dabei: ein "Versprechen" ist.... ist eigentlich das Thema hier oder?
Das Schwören , der Vers aus der Bergpredigt ist also metaphorisch und! wörtlich gemeint, das kommt vor, daher die Schwierigkeit der Interpretation bezogen auf alles Andere..!
Gleichnisse gibt es auch in der Bibel, wörtliches, Metaphern, Psalmen, Gebete.. Die Bibel ist zu vielfältig um es nur so zu sehen wie es einem grad passt ? !
quirinius schrieb am 18.04.2016:Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst keinen Meineid schwören, und: Du sollst halten, was du dem Herrn geschworen hast. Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht, weder beim Himmel, denn er ist Gottes Thron, noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel für seine Füße, noch bei Jerusalem, denn es ist die Stadt des großen Königs. Auch bei deinem Haupt sollst du nicht schwören; denn du kannst kein einziges Haar weiß oder schwarz machen. Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen
total abstrakt ist dieser Vers ja wirklich nicht das stimmt, doch er ist sowohl (metaphorisch) als auch wörtlich! da steht aber auch wieder! wer schwört hat es getan, sollte es aber nicht, ist er deshalb böse? nope, und genau hier sieht man mal wieder, dass es zur Orientierung dienen soll, beispielgebend, wie ich schon geschrieben hatte und weiter nix (und nun übersetze mal wörtlich das Wort "stammt" vom Bösen, dann ist der Mensch nicht böse , das ist wiederum interessant: STAMMT vom BÖSEN (=der Mensch ?) glaub ich nicht.
:D das Salz kann! man gar nicht wörtlich nehmen, das ist komplett metaphorisch! wie ich das versteh verkneif ich mir hier lieber.
quirinius schrieb:Flexibel zu sein ist nicht falsch..
Flexibel zu sein ist das einzig Richtige in diesem Sinne ...
ich sage JA / NEIN wenn ich völlig überzeugt bin von etwas , da brauch ich nicht noch jmd in die Pflicht zu nehmen
;)