3 Generationen Theorie
01.08.2013 um 10:59Hier mal ein Pseudoreligiöses Konzept, eher als Denkanstoß gedacht.
I. Die Parralelrealität des Dominierten
Der Mensch an Sich vertraut erstmal auf eigene Erlebnisse, bzw auf Erfahrungen die er aus vertrauenswürdigen Kreisen erfährt.
Unsere Gesellschaft ist in fast allen Bereichen aufgeteilt in "Priesterklasse" und "Gläubige".
Sei es das Finanzsystem, die Politik oder auch Medizin, Technik und der Frotschritt im Allgemeinen. Der Unterschied zwischen Beherschten und Herschenden äussert sich meist durch eine Form der Parralelrealität.
Wenn ich von einer unangehmen Krankheit geheilt werde, dann bleibt für mich als "Zivilisten" ersteinmal nur übrig anzuerkennen, dass der Arzt offenbar über "okkultes" Wissen verfügt.
Ich als Patient werde "bearbeitet", gebe also die Authorität über meinen Körper de Fakto in andere Hände. Hätte ich niemals ein Buch aufgeschlagen so würde mir der Arzt wahrscheinlich wie ein Wunderheiler erscheinen..
Dies als Beispiel für die Abtrennung von der "speziellen Realität" die in der Masse stattfindet.
II. Überlieferung und soziale Erziehung
Reduziert betrachtet, existiert die Menschheit nur in "3Generationen" Teams,
der Rest ist ganz menschlich betrachtet "fabriziert". Als Kind kann ich von meiner Mutter, meinem Vater und wenn ich Glück habe auch von Großmutter/Vater lernen. Streng genommen ist diese Form der Informationübermittlung im familiären Rahmen die eigentlich wirklich vertrauensvolle.
Sicherlich kann ich als Kind ein Buch aufschlagen und meine Lehre daraus ziehen.. die Sicherheit das dieses Buch nicht Wahrheiten verzehrt wiederspiegelt, dramatisiert oder beschönigt um irgendwie Einfluss auf mich zu haben, kann allerdings nicht von 3. Garantiert sein.
Vom Rest der menschlichen Geschichte erfahren wir also durch oben beschriebene Spezialisten. Diese Berichten uns von Kriegen die wir persönlich nie erlebt haben, von menschlichen Lebensentwürfen großer Persönlichkeiten oder von historischen Entwicklungen in der Vergangenheit.
Eine Tatsache wie den zweiten Weltkrieg kann man als Kind vielleicht gerade noch rezipieren, die Abwehrreaktion wird jedoch immer in uns verankert sein!
Der zweite Weltkrieg wird für meine Kinder wohl schwerlich als historisch objektiv Tatsache zu sehen sein. Weder habe Ich ihn erlebt und kann seine Existenz wirklich zweifelsfrei bestätigen..
noch will(!) ein Kind dieses Böse als Realität anerkennen.. Was bleibt ist die Lüge!
Zumindest aus kindlicher Sicht.
Das Kind will nicht glauben, kann Es nicht überprüfen, da die Zeugen langsam aussterben und ist trotzdem verpflichtet zu glauben, da schon dem Kind klar sein wird, dass derartiger Zweifel, Zweifel an Allem implizieren würde.
Die historische "Lüge" von jenem Gemütszersplitternden Bösen zu dem der Mensch fähig ist,
wird also zusammen mit der Botschaft blinder Akzeptanz in das kindliche Gemüz zementiert.
Eine Wahrheit anzuerkennen, deren Akzeptanz auf das menschliche Vetrauen baut,
dass sie zu untergraben scheint kann für ein Kind nur eine Lüge sein.
Um im Beispiel oben zu bleiben.
Hat ein Hitler es verdient in den Schulen gelehrt zu werden?,
und das aus Büchern und Überlieferungen die genauso wie das Lehrpersonal idiologisch eingefärbt sein könnten ?
Dies als Beispiel für die gesellschaftliche Problematik einer globalen Zukunft, bzw. für den Wandel von Wahrheit im Generationen-System.
III. Zukunftsmusik
Nehmen wir also an unsere Zukunft ist getreu der Neuen Weltordnung eine Zukunft des globalen Pazifismus, Der Zusammenarbeit im Namen der Menschlichkeit. Gemeinsame Feindbilder gibt es sehr wohl.
Inwiefern muss man in dieser Zukunft die Vergangenheit überdenken ?
Kann ein Kind in Pazifismus aufwachsen, wenn es In der Schule mit den Gräultaten konfrontiert wird, die die menschliche Gemeinschaft in Ihren Kinderschuhen begangen hat.
Die Alte "Nature & Nurture" Debatte wird aufgeworfen.
Wird ein Kind dazu verleitet Böses zu tun um das Böse an Sich nachzuvollziehen ?
Wir tendieren alle dazu dass Kontrollieren zu wollen, dass uns ob seiner unkontrollierbarkeit Angst bereitet. Wird durch die erste Konfrontation mit dem Bösen, ähnlich einer Perle in der Muschel, eine generationenübergreifende Kettenreaktion der Rationalisierung ausgelöst ?
Wenn ja, wie kann man dieser Entwicklung beikommen ?
Fragestellung.
Sollten wir tatsächlich zu Lösungen kommen, bin ich bereit das charismatische Gesicht unserer Bewegung zu werden! ^^
I. Die Parralelrealität des Dominierten
Der Mensch an Sich vertraut erstmal auf eigene Erlebnisse, bzw auf Erfahrungen die er aus vertrauenswürdigen Kreisen erfährt.
Unsere Gesellschaft ist in fast allen Bereichen aufgeteilt in "Priesterklasse" und "Gläubige".
Sei es das Finanzsystem, die Politik oder auch Medizin, Technik und der Frotschritt im Allgemeinen. Der Unterschied zwischen Beherschten und Herschenden äussert sich meist durch eine Form der Parralelrealität.
Wenn ich von einer unangehmen Krankheit geheilt werde, dann bleibt für mich als "Zivilisten" ersteinmal nur übrig anzuerkennen, dass der Arzt offenbar über "okkultes" Wissen verfügt.
Ich als Patient werde "bearbeitet", gebe also die Authorität über meinen Körper de Fakto in andere Hände. Hätte ich niemals ein Buch aufgeschlagen so würde mir der Arzt wahrscheinlich wie ein Wunderheiler erscheinen..
Dies als Beispiel für die Abtrennung von der "speziellen Realität" die in der Masse stattfindet.
II. Überlieferung und soziale Erziehung
Reduziert betrachtet, existiert die Menschheit nur in "3Generationen" Teams,
der Rest ist ganz menschlich betrachtet "fabriziert". Als Kind kann ich von meiner Mutter, meinem Vater und wenn ich Glück habe auch von Großmutter/Vater lernen. Streng genommen ist diese Form der Informationübermittlung im familiären Rahmen die eigentlich wirklich vertrauensvolle.
Sicherlich kann ich als Kind ein Buch aufschlagen und meine Lehre daraus ziehen.. die Sicherheit das dieses Buch nicht Wahrheiten verzehrt wiederspiegelt, dramatisiert oder beschönigt um irgendwie Einfluss auf mich zu haben, kann allerdings nicht von 3. Garantiert sein.
Vom Rest der menschlichen Geschichte erfahren wir also durch oben beschriebene Spezialisten. Diese Berichten uns von Kriegen die wir persönlich nie erlebt haben, von menschlichen Lebensentwürfen großer Persönlichkeiten oder von historischen Entwicklungen in der Vergangenheit.
Eine Tatsache wie den zweiten Weltkrieg kann man als Kind vielleicht gerade noch rezipieren, die Abwehrreaktion wird jedoch immer in uns verankert sein!
Der zweite Weltkrieg wird für meine Kinder wohl schwerlich als historisch objektiv Tatsache zu sehen sein. Weder habe Ich ihn erlebt und kann seine Existenz wirklich zweifelsfrei bestätigen..
noch will(!) ein Kind dieses Böse als Realität anerkennen.. Was bleibt ist die Lüge!
Zumindest aus kindlicher Sicht.
Das Kind will nicht glauben, kann Es nicht überprüfen, da die Zeugen langsam aussterben und ist trotzdem verpflichtet zu glauben, da schon dem Kind klar sein wird, dass derartiger Zweifel, Zweifel an Allem implizieren würde.
Die historische "Lüge" von jenem Gemütszersplitternden Bösen zu dem der Mensch fähig ist,
wird also zusammen mit der Botschaft blinder Akzeptanz in das kindliche Gemüz zementiert.
Eine Wahrheit anzuerkennen, deren Akzeptanz auf das menschliche Vetrauen baut,
dass sie zu untergraben scheint kann für ein Kind nur eine Lüge sein.
Um im Beispiel oben zu bleiben.
Hat ein Hitler es verdient in den Schulen gelehrt zu werden?,
und das aus Büchern und Überlieferungen die genauso wie das Lehrpersonal idiologisch eingefärbt sein könnten ?
Dies als Beispiel für die gesellschaftliche Problematik einer globalen Zukunft, bzw. für den Wandel von Wahrheit im Generationen-System.
III. Zukunftsmusik
Nehmen wir also an unsere Zukunft ist getreu der Neuen Weltordnung eine Zukunft des globalen Pazifismus, Der Zusammenarbeit im Namen der Menschlichkeit. Gemeinsame Feindbilder gibt es sehr wohl.
Inwiefern muss man in dieser Zukunft die Vergangenheit überdenken ?
Kann ein Kind in Pazifismus aufwachsen, wenn es In der Schule mit den Gräultaten konfrontiert wird, die die menschliche Gemeinschaft in Ihren Kinderschuhen begangen hat.
Die Alte "Nature & Nurture" Debatte wird aufgeworfen.
Wird ein Kind dazu verleitet Böses zu tun um das Böse an Sich nachzuvollziehen ?
Wir tendieren alle dazu dass Kontrollieren zu wollen, dass uns ob seiner unkontrollierbarkeit Angst bereitet. Wird durch die erste Konfrontation mit dem Bösen, ähnlich einer Perle in der Muschel, eine generationenübergreifende Kettenreaktion der Rationalisierung ausgelöst ?
Wenn ja, wie kann man dieser Entwicklung beikommen ?
Fragestellung.
Sollten wir tatsächlich zu Lösungen kommen, bin ich bereit das charismatische Gesicht unserer Bewegung zu werden! ^^