Nicht der Weltuntergang hat begonnen
28.08.2006 um 01:29
Die Republik am Abgrund
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Alea iacta est! – Die Republik am Abgrund
Das BRD-System schaufelt sichsein eigenes Grab. Gleich einer Todesspirale, die sich immer schneller zu drehen beginnt.Sozialabbau, Steuererhöhung und vor allem die steigende Kriminalität sind die erstenErscheinungen eines sterbenden Staates, der weder sich, noch letztendlich aufkommendeOppositionen unter Kontrolle bekommt. In den nächsten Jahren wird sich der systemtreueBRD Bürger noch wie die “Made im Speck“ vorkommen dürfen, aber der Traum ist baldausgeträumt. Es wird ans Eingemachte, das eigene Haus und den eigenen Hof gehen.Einschränkungen wie man sie aus dem Endstadium der Weimarer Republik kennt, keine Urlaubemehr, Auto wird unbezahlbar, Studieren unmöglich, es werden Klüfte gerissen, zwischenimmer mehr armen und immer weniger reichen Menschen, der Sozialstaat geht dem Ende zu.Manch ein mit Brot und Spielen verblendeter Volksgenosse wird noch träumen dürfen, einArbeitsloser wird aber letztendlich die Augen aufreissen und sehen müssen wohin die Reisegeht, da er sich im bitteren Überlebenskampf stehen sieht. Nur wer nichts mehr hat, derdem man alles genommen hat, der wird sehen können, er wird sich um seine Existenz bemühenmüssen und kämpfen lernen. Kämpfen für eine Zukunft, die er in dieser Republik nicht mehrhaben wird und um die seine und unsere Kinder schon lange betrogen wurden!
Mitsteigenden Repressionen und Verfolgungen gegen die nationale und sozialistischeOpposition, wird sich der Staat selbst entlarven, es ist letztendlich der Gang der Dinge,wir können es nicht ändern, aber wir können es für uns nutzen, in dem wir das Volk aufdiese Repressionen aufmerksam machen. Die Menschen werden kein Verständnis für einenStaat haben, der zunehmen zur Gewaltherrschaft mutiert. Es wird dadurch ein Umdenkeneinsetzen. Wir erleben hier seit einigen Jahren, daß es nicht besser, sondern imGegenteil immer schlimmer wird, das soll und muss jeder heute begreifen. Denn sicher ist,kampflos wird die sich bereits schon in Problemen windende Republik nicht untergehen.
Dies alles könnte ja jeder einfach hinnehmen und sich denken, „ja irgendwer wirdschon für eine neue Sache sich einsetzen und kämpfen“, vor allem der Staat richtet sichja selbst, „da muss ich ja nur zuschauen“.
Nur dürfen wir nicht vergessen, dass wirbereits jetzt schon anfangen müssen, etwas fundamental Neues zu schaffen, mit unsererGeneration von 20- bis 30-jährigen steht und fällt Deutschlands Zukunft, da können wirnicht einfach zuschauen, oder ferner gar darüber hinwegsehen. Nach uns wird alles zu spätsein, dann wird nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa multikulturell und damit auchmutikriminell sein. Wir müssen jetzt die Ärmel hochkrempeln und uns jetzt an die Arbeitmachen, es gibt kein Zurück mehr und eine Zukunft läßt sich für uns nur dann gestalten,wenn wir voller Opferbereitschaft und Mut die Träger einer neuen Idee werden. Diesvorbildlich vorzuleben, muss heute unsere Aufgabe sein, jede Minute in der wir unsablenken lassen, ist vertan und kommt nicht wieder. Ein langjähriges Studium zum Doktoroder Professor genau so wie eine Firmengründung wird uns in diesem Staat keinLebensinhalt mehr sein, es gibt jetzt Wichtigeres zu schaffen, jeder sollte sich einmaldarüber Gedanken machen, wie sehr er sich doch selbst damit fesseln läst und sich in einSystem einbindet, das unweigerlich zu Grunde geht, und mit diesem System all das was mansich langjährig aufgebaut hat. Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, werden wir zugebenmüssen, dass wir schon längst alles verloren haben. Es gibt keine Hoffnung, nur dieMenschen die bereit sind für ein neues und besseres Deutschland zu kämpfen, werden diesenKampf entscheiden. Nur sie werden heute schon die Ersten von Morgen sein! Und nicht die,die zuhause in den Stuben sich verkriechen oder über Stammtische nicht hinauskommen.
Weder Diskussionen über irgendwelche Massenvernichtungen noch revisionistischeAnsichten in Sachen Kriegsschuld werden die Menschen interessieren und bewegen. Wo wireinhaken müssen ist, dass wir mit aktuellen Thematiken das Interesse wecken, und vorallem mit Themen die den Leuten nahe liegen, wir müssen vielversprechende Alternativenvorstellen. Auf die Fehler dieses Systems alleine hinzuweisen bewegt nichts, wir brauchenauch Lösungen! Zuerst müssen wir aber wissen, dass der Kampf den wir führen, auf derStraße entschieden wird, und nicht in verschlossenen Kneipenräumen, es gilt der Kampf umdie Köpfe. Nicht mit wirren Ideologien und Theorien, sondern aus der PraktischenErfahrung heraus, mit Dingen die den Deutschen auch berühren und was berührt in diesenTagen mehr als der Geldbeutel…?
Somit wachet auf, geht auf die Straße,rüttelt an jeder Tür und erkennt,
es gilt jetzt mit am großen Werk zu bauen!
Wenn es im großen Kolosseum Deutschland
kein Brot und Spiele mehr gibt,
wirdein Caesar kommen und treffend sagen ,,Alea iacta est!"
„Der Würfen ist gefallen!“