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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

9.015 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.06.2023 um 20:08
Zitat von newbeenewbee schrieb:Ca. 1 Milliarde Menschen kann der Planet verkraften, ohne großen Schaden zu nehmen.
Zitat von newbeenewbee schrieb:Wir machen NIX.
Die Natur wird das erledigen. schrieb ich doch!
Aha, und wie macht die Natur das und in welchen Zeiträumen. Nur mit Geburtenkontrolle gehts nicht, das dauert Jahrhunderte.

Das klingt immer alles so schlau. Nur mal eben die Bevölkerung reduzieren und schon ist alles gut. Ich habe bisher aber noch nie einen praktikablen Plan dafür gesehen.

Wie setzen wir z.b. eine ein Kind Politik in, sagen wir mal, Nigeria durch?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.06.2023 um 20:11
@alhambra

Vor allem: gehen wir mal davon aus, dass bei dieser Dezimierung die, die jetzt reich sind, ganz gut wegkommen und weiter kinder haben dürfen und auch ihren lebensstil behalten würden.

Wenn wir die reichste Milliarde weitermachen lassen wie heute, dann würden wir unsere Emissionen auch nicht ausreichend reduzieren.

Das reichste Prozent verursacht dieselben emissionen wie die untersten 50% https://www.theguardian.com/environment/2020/sep/21/worlds-richest-1-cause-double-co2-emissions-of-poorest-50-says-oxfam

Daher ist es im großen und ganzen nicht so schrecklich relevant für die Klimakrise, ob in Drittweltländern die Geburtenraten hoch sind (wobei youth buldges natürlich für andere themen relevant sind).
Es ist relevant, was die firmen des globalen nordens verpulvern und wo wir rein investieren.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.06.2023 um 20:29
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Springerpresse
Hör doch mal auf mit deiner Springer-Presse! Ich lese nichts von denen!


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.06.2023 um 20:42
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Umwelt- und Klimaschutz ist wichtig, gar keine Frage. Jeder tut auch seinen Anteil. Aber der Staat soll nicht gleich mit der Brechstange kommen, wie es Spahn richtig formulierte.
Was glaubst du denn warum jetzt solche Maßnahmen nötig werden?
Vielleicht liegt es ja daran, dass viel zu lange viel zu wenig getan wurde.
Seit Jahrzehnten redet sich die Wissenschaft den Mund fusslig und fast nichts passierte.
Und was glaubst du werden erst für Maßnahmen notwendig sein, wenn jetzt über eine nichtvorhande Brechstange diskutiert wird, die angeblich niemandem in Deutschland zumutbar ist?
Die Maßnahmen werden dann wirklich drastisch ausfallen und dann kann vielleicht von einer Brechstange gesprochen werden.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.06.2023 um 20:52
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Hör doch mal auf mit deiner Springer-Presse! Ich lese nichts von denen!
Nein, ich höre nicht mit den Fakten auf.
Die Fakten sind, dass wir in eine gewaltige Katastrophe steuern, und nicht genug dagegen getan wird. Stattdessen ergeht man sich in Kleinlichkeiten, oft von der Springerpresse initiiert, die irgendwelche Nebelkerzen zündet.

Dabei muss man jetzt drastisch und schnell umsteuern, damit man Menschenleben schützen kann.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.06.2023 um 20:59
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Was glaubst du denn warum jetzt solche Maßnahmen nötig werden?
Vielleicht liegt es ja daran, dass viel zu lange viel zu wenig getan wurde.
Seit Jahrzehnten redet sich die Wissenschaft den Mund fusslig und fast nichts passierte.
Und was glaubst du werden erst für Maßnahmen notwendig sein, wenn jetzt über eine nichtvorhande Brechstange diskutiert wird, die angeblich niemandem in Deutschland zumutbar ist?
Die Maßnahmen werden dann wirklich drastisch ausfallen und dann kann vielleicht von einer Brechstange gesprochen werden.
Die Hauptemitenten sind aber nicht die Bevölkerung, sondern die Industrie. Und wie viel machen die aus? 60 %? Und die können sich mit Zertifikaten freikaufen. RWE bis wann? 2029? Guten Tag ooch.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.06.2023 um 20:59
Zitat von newbeenewbee schrieb:Wir lassen den Klima Wandel zu.
Nichts anderes wird wegen der monetären oder politischen Lage sowieso geschehen.
Und der Planet Erde wird sich in der Zeit dann selbst helfen
und die Menschen derart minimieren das es wieder "normal" wird.
Klasse.

Und die Menschen, die am meisten verantwortlich sind überleben dann wahrscheinlich eher als die, die Armen, die weniger verantwortlich sind.

Das nenne ich mal ungerecht.

Klar, die Natur kennt sowas wie Ungerechtigkeit nicht.

Aber wir, die Menschen, kennen das und können handeln und versuchen die Natur bzw. die Folgen des Klimawandels durch Klimaschutz zumindest erträglicher werden zu lassen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.06.2023 um 20:59
Zitat von newbeenewbee schrieb:Ca. 1 Milliarde Menschen kann der Planet verkraften, ohne großen Schaden zu nehmen.
Wunschdenken, man muss sich nur die CO2 Emissionen von 3x USA vorstellen oder 3/4 China, beides würde schon allein für einen Klimawandel vollkommen ausreichen. Wir Europäer sind dann auch nicht besser, 1 Milliarde Inder vielleicht... 1 Milliarde Menschen so wie wir leben wird nicht den Klimawandel beenden, dies wir nur eine weitgehend klimaneutrale Gesellschaft, ändert also nichts an der Problemstellung.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.06.2023 um 21:03
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Die Hauptemitenten sind aber nicht die Bevölkerung, sondern die Industrie. Und wie viel machen die aus? 60 %? Und die können sich mit Zertifikaten freikaufen. RWE bis wann? 2029? Guten Tag ooch.
Naja, so einfach ist es nicht. Zertifikate kosten Geld. Genau jenes Geld, das sie erst mal verdienen muß. Das wird nicht beliebig gehen, und daher kann die Methode der Zertifikate durchaus sinnvoll sein.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.06.2023 um 21:03
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Die Hauptemitenten sind aber nicht die Bevölkerung, sondern die Industrie. Und wie viel machen die aus? 60 %? Und die können sich mit Zertifikaten freikaufen. RWE bis wann? 2029? Guten Tag ooch.
Ach und aus diesem Grund soll also noch viel weniger getan werden?
Ja es braucht auch in der Industrie schärfere Maßnahmen. Dennoch haben wir weiterhin die anderen Sektoren wie Verkehr und Gebäude.


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05.06.2023 um 21:11
@Bone02943

Bei den Firmen ist ja auch die Frage, wie wir da rangehen. Da geht es um internationale Initiativen, in denen Deutschland oft eine Rolle spielt.

https://www.verdi.de/themen/internationales/initiative-lieferkettengesetz
Die Initiative Lieferkettengesetz, der auch ver.di angehört, begrüßt insbesondere, dass das EU-Lieferkettengesetz einem konsequent risikobasierten Ansatz folgen soll. Das Gesetz kann so bereits im Vorfeld wirken und dafür sorgen, dass schwere Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden rechtzeitig erkannt und verhindert werden. Zudem soll das Gesetz nahezu die gesamte Wertschöpfungskette abdecken. Beides zusammen schafft die Voraussetzungen dafür, Menschenrechte und Umwelt dort zu schützen, wo es am schlechtesten um sie bestellt ist, nämlich am Beginn der Lieferkette. Bestätigt hat das EU-Parlament darüber hinaus, dass auch Unternehmen Verantwortung für den Klimaschutz tragen. Das Gesetz fordert von ihnen die Aufstellung und Umsetzung von Klimaschutzplänen im Einklang mit dem 1,5-Grad-Ziel.

Am 1.1.2023 ist in Deutschland das sogenannte „Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz“ in Kraft getreten. Es gilt zunächst für Unternehmen ab 3.000 Beschäftigten, ab 2024 auch für Unternehmen ab 1.000 Mitarbeiter*innen mit Sitz oder Zweigniederlassung in Deutschland. Das Gesetz verpflichtet diese Unternehmen, ihrer Verantwortung in der Lieferkette in Bezug auf die Achtung international anerkannter Menschenrechte und bestimmter Umweltstandards nachzukommen. Allerdings hat das Gesetz noch Lücken (Details siehe weiter unten in den FAQs). Die Probleme in den Lieferketten haben sich durch die Corona-Pandemie verschärft, und auch der Krieg in der Ukraine hat teils schwere Auswirkungen auf die globalen Lieferketten. In einigen Punkten hinkt da auch das EU-Lieferkettengesetz noch hinterher.
Das Gesetz hat noch viele Lücken, aber noch wichtiger ist, dass es zuletzt auch wieder um die Zustimmung Deutschlands ging:
https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/eu-lieferkettengesetz-100.html
Ohne Wenn und Aber? Interne Dokumente und Weisungen, die MONITOR exklusiv vorliegen, zeigen ein ganz anderes Bild. Darin wird deutlich: Deutschland versucht, den Vorschlag der Kommission maßgeblich abzuschwächen. Etwa bei der zivilrechtlichen Haftung. Eine zentrale Regelung: Opfer von Menschenrechtsverletzungen sollen künftig auf Basis europäischen Rechts Schadensersatz einklagen können. Warum das wichtig ist, zeigt der Fall KiK. Hinterbliebene der Brandkatastrophe klagten in Deutschland auf Schadensersatz. KiK habe nicht auf die Einhaltung von Brandschutzvorgaben geachtet. Doch die Klage wurde abgewiesen. Die Richter urteilten auf Basis des Rechts, wo der Schaden entstanden ist – Pakistan. Der Vorschlag der EU-Kommission will genau das ändern. Unternehmen würden so künftig auf Basis europäischen Rechts für Verstöße haften und zwar bei Fahrlässigkeit, grober Fahrlässigkeit und Vorsatz. Unternehmerverbände laufen dagegen seit Monaten Sturm. Sie fordern eine Sonderregelung – die sogenannte Safe Harbour-Klausel. Und erstaunlich: in internen Weisungen der Bundesregierung findet sich nun exakt die gleiche Forderung.
Am Ende wollte die CSU das Gesetz (zum Glück erfolglos) noch blockieren. Gerade die Grünen haben sich dafür stark gemacht.

Da sehen wir, wie europäische Prozesse, die wirtschaftlich VIEL ausmachen, da die EU einer der größten Wirtschaftsblöcke der Welt ist, teilweise vom klein-klein in Deutschland verändert werden können.
Entweder zum guten: eine deutsche Initiative kann das Zünglein an der Wage sein.
Oder zum schlecht: irgendein Lobbyist schafft es, ein paar FDPler oder in diesem Fall EVPler für sich zu vereinnahmen und schon werden Umweltstandards verwässert oder verzögert.

Dass Deutschland nichts ausmacht ist die größte Lüge und Schutzbehauptung in der deutschen Klimadebatte.


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05.06.2023 um 21:23
Und erst, wenn sie den letzten Fluss leergefischt und - vergiftet - und so - werden sie merken, dass sie ihre Arbeitsplätze nicht fi...äh fressen können.
Das Wirtschaftssystem folgt ner menschengemachten Mathematik bzw. nem Algorithmus. Da geht's schon lange nicht mehr darum, dass alle versorgt sind. Da geht's um Profite, Firmenanteile, dem Status Quo und nem Selbstzweck.
Ob man verbrannte Erde hinterlässt oder nicht, scheiß drauf - das regelt dann die PR-Abteilung.
Die Menschheit hat kein Ressourcen- oder Konsumgüterproblem, sondern ein Verteilungsproblem und das auch nicht erst seit vorgestern.
Just my 2Cents.


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05.06.2023 um 21:24
Zitat von TripaneTripane schrieb:Zertifikate kosten Geld
Aktien kosten auch Geld. Wieso redet ihr euch das immer schön? RWE kommt vor Lachen nicht in Schlaf. Der Verbraucher muss für alles blechen und die Konzerne, die hauptverantwortlich sind, schieben sich die Kohle hin und her.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.06.2023 um 21:31
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Aktien kosten auch Geld. Wieso redet ihr euch das immer schön? RWE kommt vor Lachen nicht in Schlaf. Der Verbraucher muss für alles blechen und die Konzerne, die hauptverantwortlich sind, schieben sich die Kohle hin und her.
Aktionäre sind auch Verbraucher. Und manche Verbraucher sind Aktionäre. Ich rede mir da nichts schön. RWE ist kein "lachendes Monster" sondern ein Konzern, der alle Facetten hat, die ein Großkonzern nun mal hat. Ich bin einfach gegen übertriebene Vereinfachungen an der falschen Stelle. Das bringt nichts.


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06.06.2023 um 07:32
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Die Hauptemitenten sind aber nicht die Bevölkerung, sondern die Industrie.
Das stimmt so nicht. Die Industrie ist sogar einer der Bereiche die ihre Reduktionsziele derzeit übererfüllen. Weil Energie gerade so teuer ist macht Not halt erfinderisch.

Die Industrie emittiert auch nicht viel mehr als der Verkehr oder der Gebäudesektor. Und da passiert quasi nix. Und deswegen muss man genau diesen beiden Bereichen mal in den Hintern treten.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.06.2023 um 07:40
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Vor allem: gehen wir mal davon aus, dass bei dieser Dezimierung die, die jetzt reich sind, ganz gut wegkommen und weiter kinder haben dürfen und auch ihren lebensstil behalten würden.
Ja, das kommt auch noch dazu. Ich reg mich jedesmal auf wenn einer mit dem Thema um die Ecke kommt. Die tun immer so als hätten sie den Stein der Weisen gefunden. Irgendwie ist aber keinem klar das Bevölkerungsreduktion nur dann den Klimawandel aufhalten kann, wenn wir maximal 30 Jahren 7 Mrd Menschen loswerden. Wir müssten Aktionen lostreten, gegen die die Verbrechen unserer Großväter wie ein Kindergeburtstag wirken.

So, jetzt versuche ich mich wieder abzuregen....


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.06.2023 um 08:05
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Die Industrie ist sogar einer der Bereiche die ihre Reduktionsziele derzeit übererfüllen. Weil Energie gerade so teuer ist macht Not halt erfinderisch.
Ja, aus eigenen finanziellen Interessen. Schon gehört, dass die Gasspeicher im Gegensatz zur selben Zeit im letzten Jahr viel mehr gefüllt sind? Wird wohl auch daran liegen, dass viele freiwillig öfter im Kalten gesessen haben, mir inklusive.
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Die Industrie emittiert auch nicht viel mehr als der Verkehr oder der Gebäudesektor.
Dann zerre die Idioten aus ihrem Auto, die nur sinnlose Showrunden fahren! Es geht doch allen noch viel zu gut!


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.06.2023 um 09:17
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Dann zerre die Idioten aus ihrem Auto, die nur sinnlose Showrunden fahren! Es geht doch allen noch viel zu gut!
Das wird aber nicht reichen. Tempolimit würde aber z.b. was bringen. Und natürlich zunehmende Elektrifizierung des Verkehrs.

Und an den Gebäudesektor müssen wir wie gesagt auch ran. Wärmepumpen oder Fernwärme, alle anderen Optionen sind Augenwischerei und Wunschdenken. Grünen Wasserstoff oder andere grüne Gase werden wir die nächsten 20 Jahre nicht genug zur Verfügung haben um sie in ner Heizung zu verbrennen.


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06.06.2023 um 09:42
Zitat von newbeenewbee schrieb:Ca. 1 Milliarde Menschen kann der Planet verkraften, ohne großen Schaden zu nehmen.
Es könnte schon sehr viel helfen wenn die kath. Kirche und ultranationale Politiker - egal ob im Iran, Polen oder der USA - Familienplanung, sprich die Pille und Abtreibung akzeptieren würden. Auch eine Förderung einer Art Altenversorgung für Eltern kleiner Familien wäre zu überlegen.


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06.06.2023 um 10:01
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Tempolimit würde aber z.b. was bringen.
Dafür bin ich auch.
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Und an den Gebäudesektor müssen wir wie gesagt auch ran. Wärmepumpen oder Fernwärme, alle anderen Optionen sind Augenwischerei und Wunschdenken
Die Leute sehen aber nicht ein, warum sie das Portemonnaie weit aufmachen sollen. Es kommt ihnen einer Bevormundung gleich, kein Mitnehmen oder Überzeugen. Warum versteht ihr das nicht?


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