@spidervanni: genau diese art strafe würde uns dahin bringen wo wir nicht sein sollten: zurück ins mittelalter. gleiches mit gleichem vergelten ist mit sicherheit keine lösung: der bestrafer macht sich zum täter.
Das stimmt !! Aber ich denke in dem Fall nicht an das Wohlergehen von perversen Mördern oder Psychopathen. Wenn ich mir überlege wie diese Menschen teilweise hingerichtet wurden, denkeich das es den Tätern nicht besser gehen soll .
Ich rede hier nicht von allen, sondern nur von den extrem krassen fällen !
Töte einen Menschen und Du bist ein Mörder, Töte millionen und Du bist ein Eroberer, Töte allen und Du bist GOTT !!!!!!!!
auch wenn gerechtigkeit nicht unbedingt leicht zu definieren ist (und auch sehr subjektiv bewertet wird) gehören rachegelüste mit sicherheit nicht dazu.
du solltest dir mal ehrlich die situation vorstellen... ein mörder wird gefoltert und schreit vor schmerzen...würdest du dich dabei wohlfühlen und genugtuung empfinden ?
würde das das opfer wieder lebendig machen ?
schicksal ich folge dir und wollt ichs nicht ich müßt es doch und unter seufzern tun
Alle propagieren die Gleichberechtigung, aber wenn es darum geht, als Frau selbständig zu entscheiden, was sie mit ihren Körper macht, kommt der grosse Zeigefinger und sie hat sich plötzlich vor einer Gesellschaft moralisch zu verantworten (wird u.U. sogar kriminalisiert), die ein Geschrei und Gezeter um das ungeborenen Leben anstimmt das einem die Ohren blutig in Fransen herunterhängen, sich aber aber mit der Geburt aus der Verantwortung zurückzieht. Ein Phötus ist im Anfangs- bis in das Mittelstatdium hinein nicht selbstständig lebenfähig und somit integraler Bestandteil des weiblichen Körpers. Die Entscheidung diesen Bestandteil zu behalten oder nicht, obliegt ausschleisslich dem Besitzer desselben. Er hat es vor sich selbst zu verantworten und ist niemandem, schon gar nicht dieser doppelmoralistischen Gesellschaft,irgendeine Rechenschaft schuldig.