Das Oberstes US-Gericht kippt das Recht auf Abtreibung
28.06.2022 um 10:58Ich bin da zwiegespalten.
Auf der einen Seite würde ich eine Abtreibung total verstehen, wenn die Frau durch Vergewaltigung gezwungenermaßen schwanger wird oder wenn es ein gesundheitlicher Grund wäre, dass die Mutter während der Schwangerschaft in Gefahr bringen würde.
Ebenso wäre es für mich ein Grund, wenn das Kind schwerst geistig und/oder körperlich behindert auf die Welt käme.
Bei all diesen Gründen sollte die Frau selbst entscheiden, ob sie eine Abtreibung vornehmen möchte oder nicht.
Psychische Belastung ist es allemal, so eine schwere Entscheidung ist kein Zuckerlecken!
ABER wenn aus reiner Lust und Sorglosigkeit unverhütet Sex betrieben wird, im WISSEN, dass die Frau schwanger werden könnte, DANN wäre für mich die logische Konsequenz, das Kind zumindest auszutragen und in weiterer Folge, wenn sich doch keine Muttergefühle entwickeln würden und/oder es in katastrophalen Zuständen leben müsste, zur Adoption freizugeben.
Heutzutage ist es um ein Vielfaches einfacher, sich Wissen um Fortpflanzung anzueignen, als es noch vor einigen Jahrzehnten der Fall war!
Für mich wäre dies eine Ausrede, wenn ein Teenie-Mädel, das schon fortpflanzungsfähig wäre, oder allgemein jede Frau behaupten würde, sie hätte nicht gewusst, dass sie ohne Verhütung schwanger werden könne. Da gibt´s oft abenteuerlichste Geschichten, um seine eigene Unfähigkeit und Nachlässigkeit zu verteidigen...
UND es sollten genauso die Jungs und Männer, die die Mädchen und Frauen schwängern, in die Pflicht genommen werden!
Kann und darf nicht sein, dass sämtliche Schuld einer Schwangerschaft der Frau angelastet wird!
Das, was jetzt in Amerika passiert, ist Frauen verachtend und sollte der jeweiligen Situation, WIE ein Kind entstanden ist, angepasst werden...
Auf der einen Seite würde ich eine Abtreibung total verstehen, wenn die Frau durch Vergewaltigung gezwungenermaßen schwanger wird oder wenn es ein gesundheitlicher Grund wäre, dass die Mutter während der Schwangerschaft in Gefahr bringen würde.
Ebenso wäre es für mich ein Grund, wenn das Kind schwerst geistig und/oder körperlich behindert auf die Welt käme.
Bei all diesen Gründen sollte die Frau selbst entscheiden, ob sie eine Abtreibung vornehmen möchte oder nicht.
Psychische Belastung ist es allemal, so eine schwere Entscheidung ist kein Zuckerlecken!
ABER wenn aus reiner Lust und Sorglosigkeit unverhütet Sex betrieben wird, im WISSEN, dass die Frau schwanger werden könnte, DANN wäre für mich die logische Konsequenz, das Kind zumindest auszutragen und in weiterer Folge, wenn sich doch keine Muttergefühle entwickeln würden und/oder es in katastrophalen Zuständen leben müsste, zur Adoption freizugeben.
Heutzutage ist es um ein Vielfaches einfacher, sich Wissen um Fortpflanzung anzueignen, als es noch vor einigen Jahrzehnten der Fall war!
Für mich wäre dies eine Ausrede, wenn ein Teenie-Mädel, das schon fortpflanzungsfähig wäre, oder allgemein jede Frau behaupten würde, sie hätte nicht gewusst, dass sie ohne Verhütung schwanger werden könne. Da gibt´s oft abenteuerlichste Geschichten, um seine eigene Unfähigkeit und Nachlässigkeit zu verteidigen...
UND es sollten genauso die Jungs und Männer, die die Mädchen und Frauen schwängern, in die Pflicht genommen werden!
Kann und darf nicht sein, dass sämtliche Schuld einer Schwangerschaft der Frau angelastet wird!
Das, was jetzt in Amerika passiert, ist Frauen verachtend und sollte der jeweiligen Situation, WIE ein Kind entstanden ist, angepasst werden...