Nach Attentat von Dallas Darf die Polizei mit Robotern töten? Von Heike Le Ker
Diese Überschrift habe ich aus dem Spiegel kopiert und hätte ihn ähnlich mit der gleichen These aus sämtlichen Publikationen entnehmen können.
Ich wundere mich das der Spiegel der sich ja mal Sturmgeschütz der Demokratie nannte, überhaupt wagt, eine solche Frage an seine Leserschaft zu richten. Offensichtlich hat Frau Le Ker das Wesen eines Rechtstaates überhaupt nicht verstanden (nein, nicht das Recht, als Exibitionist und Fetischist nackert durch den Grunswald mit Peitschenhieben ein Fohlen nachzuahmen.
Ein wehrhafter, starker Rechtstaat zeigt sich doch erst in einer Bewährungsprobe, dann wenn er herausgefordert wird. Und hier liegt, egal was der Spiegel mir weiszumachen versucht, eine illegale Tötung, ein Mord, vor.
Zynismus an:
Oder gab es Fremdinteressen des Parkhausbetreibers, der wirtschaftliche Schäden fürchtete? Dann erklärte sich natürlich einiges. Oder gibts einen Wikipedia Artikel den uns Fedaykin präsentieren kann, der uns präzise die Funktion erklären kann; Reichweite, Killzone, Funkfrequenz, Steigungswinkel, Kippsicherheit, Gewicht, Seriennummer, Bewaffnung etc. Und das es schade war, das er das in Afghanistan nicht auch schon im Einsatz sehen konnte, weil Schröder ja ein kastrierender Versager war.