Adamon
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Das magiepolitisch verantwortliche Volk:
29.11.2010 um 16:51"Die Politik, von der Ich spreche"...
... - ist nicht "meine Idee", - Ich spreche und reflektiere nur darüber ...
- Sie ist auch nicht "die Idee der Denker/innen, die mich dazu inspirieren"...
- Sie ist eine Wiederaufarbeitung dessen, was wir "die materielle Auswirkung der Weltseele" nennen könnten,
- darunter verstehe Ich, - "dass allem Geschaffenen eine Ihm zueigene Auswirkung in Raum und Zeit zukommt",
- und diese "wesensidente Auswirkung eines Etwas in Raum und Zeit" teilt sich in verschiedene Bereiche. -
Der "Beginn der Politik" = "der Beginn des Bedürfnisses eines Individuums in Bezug auf ein Anderes". -
Unter "Politik" verstehen wir "das Begreifen und Beachten der natürlichen Beziehungen der Individuen untereinander". -
So ist "Demokratie" z.B. nicht etwa "eine menschenfreundliche Idee", oder ein "sanfter Konsens",
- sondern "der Beginn des Begreifens dessen, wozu Bewusstsein sich in einer lebenden Umwelt auswirkt". -
- Jedwedes "undemokratische Politmodell", - vermochte dieses Begreifen noch nicht zu integrieren,
- das ist kein Vorwurf, - keiner kommt hier als Meister zu´r Welt, - aber es ist klar, dass politische Verantwortung
zukünftig in anderen Händen zu ruhen hat, - und es ist an der Zeit, es diesen Händen zu übergeben. -
Diese Hände sind nicht die Hände eines gutwilligen grünen Parteivorsitzenden,
- es sind nicht die Hände derer, die Ihre erhoben haben, um zu führen, - in welche Richtung auch immer ...
- Es sind "die Hände jedweder Einzelindividualität, die "sich Selbst ermächtigt, diese Verantwortung zu übernehmen",
- und ob sie im Bisher rot, grün, schwarz oder von mir aus auch himmelblau gewesen sein mögen,
- wenn es Ihnen möglich und ein persönliches Ansinnen ist, "sich Selbst zu einer brauchbaren Weltpolitik zu ermächtigen",
- werden es auch Ihre Hände sein. -
Was sind nun die Grundlagen solch einer Ermächtigung ?
Was muss der / die Einzelne vollbringen, um sie für sich in Anspruch zu nehmen ?
Ich werde nachfolgend versuchen, aus dem Blickwinkel meiner Eigenermächtigung diese Grundlagen zu definieren. -
*
"Weltpolitik":
Uns muss klar sein, dass dieser Begriff weit mehr bedeutet,
- als ein politisches Agieren auf der Welt, auf der wir leben. -
"Weltpolitik" bedeutet "Einfluss zu nehmen, auf die Summe der auf Erden inkarnierten Weltbilder",
- und damit "auf jedwedes Individuum, - welches Weltbild es auch immer vertritt". -
- Dementsprechend umfassend muss es sein, - "Weltpolitik zu definieren". -
"Weltpolitik" leitet sich aus der Erkenntnis ab, - "dass alles Inkarnierte gleichwertigen Anspruch
auf alle verfügbaren Ressourcen besitzt". -
In diesem Sinne gibt es auch "keinerlei Anspruch auf irgendeinen Landstrich,
- gleich, wie lange man dort beheimatet sein mag", - und das bedeutet z.B.:
. - "Deutschland gehört nicht den Deutschen",
- "Österreich nicht den Österreichern",
- "Frankreich nicht den Franzosen", - usf. -
- Allerdings "leben sehr viele Deutsche in Deutschland", - usw., - und Ich meine natürlich nicht,
"dass man jetzt alle Ihrer Heimat berauben sollte", - denn es hat ja gute Gründe, warum die dort leben,
- die wir ebenfalls nicht unter den Tisch kehren dürfen, - wichtig ist nur:
. - Es kann niemals "ein naturgegebenes "Recht auf Vertreibung" geben,
- völlig gleich, welche Wesenheit auf welchem erdenweiten Landstrich wir nun vor Augen haben. -
*
Ebenso, wie jeder Erwachsene "sich Selbst ab einem gewissen Tag als "erwachsen" erlebt,
- und also "mit diesem Erleben sich Selbst zu´r Erwachsenheit ermächtigt",
- indem er bewusst "anerkennt, erwachsen zu sein",
- erlebt sich "der politisch verantwortliche Mensch" ab einem gewissen Tag seiner Entwicklung
als "gesellschaftsformendes Individuum". -
- Und ebenso wir jedwede "Einführung in die Welt der Erwachsenen",
- niemanden "zu´m Erwachsenen macht", - wird auch "das politisch verantwortliche Individuum"
- nicht durch Parteien und Schulen geschaffen, - sondern es stellt eines Tages fest,
"Ich bin politisch verantwortlich, - Ich forme diese Gesellschaft",
- und "mit dem Anerkennen dieser Beobachtung ermächtigt es sich Selbst zu dieser Position". -
- Darum sprechen wir von "bewussten Individuen", - daran erkennen wir "das bewusste Entscheiden eines Wesens". -
- Wären es die Einführungen in die Erwachsenenwelt, denen die Erwachsenen entsprüngen,
- und würden tatsächlich "Schulen und Parteien Politiker konstruieren", - gäbe es dieses Bewusstsein nicht.
- und wir alle wären nichts anderes als zelluläre Festplatten. -
- Darum gibt es auch "keinen Unterschied zwischen einem Erwachsenen und einem politisch Verantwortlichen",
- die Frage ist nur, "wie weit sich ein Individuum diesen Tatbestand vergegenwärtigt". -
*
"Erwachsen zu Sein", - bedeutet "Macht zu besitzen und Macht auszuüben",
- "das erwachsene Individuum prägt Schritt für Schritt seine Umwelt",
- und da das "alle" Erwachsenen angeht, - und es, - mit zunehmender Weltbevölkerung
auch immer mehr von Ihnen gibt, - ist es von entscheidender Bedeutung,
dass sie sich dessen bewusst werden, - denn interessanterweise "ermächtigen sich
nicht alle von alleine dazu". -
Wenn Ich mich jetzt frage, - "warum dem so ist", - finde Ich eigentlich nur einen Erklärungsansatz:
Es gab anscheinend, - in der Uns zugänglichen Kulturgeschichte des Menschen,
- noch keinen zwingenden Grund, alle an diese Macht zu erinnern, - denn auch Heute ist
"Politik in der Regel der Beruf des Politikers", - und der hat zwar zu tun, was man von Ihm erwartet,
- sonst wird er einfach nicht mehr gewählt, - aber man kommt, - mir schleierhafter Weise, - nicht
grundsätzlich auf die Idee, "dass Politik bei´m Erwachsenwerden beginnt", - und zwar nicht bei´m
gesetzlich vorgegebenen Mündigkeitsalter, - sondern bei "der Eigenermächtigung des Individuums über sich Selbst". -
Umso bedeutender ist es, - in klaren Worten aufzuzeigen, was "Macht innerhalb dieser Welt" bedeutet,
- und zwar für jedweses eigenverantwortich handelnde, sich als "erwachsen" erlebende Individuum,
- welcher Farbe, Nation oder auch Position es auch bis Heute angehört. -
- erinnert Adamon. -
... - ist nicht "meine Idee", - Ich spreche und reflektiere nur darüber ...
- Sie ist auch nicht "die Idee der Denker/innen, die mich dazu inspirieren"...
- Sie ist eine Wiederaufarbeitung dessen, was wir "die materielle Auswirkung der Weltseele" nennen könnten,
- darunter verstehe Ich, - "dass allem Geschaffenen eine Ihm zueigene Auswirkung in Raum und Zeit zukommt",
- und diese "wesensidente Auswirkung eines Etwas in Raum und Zeit" teilt sich in verschiedene Bereiche. -
Der "Beginn der Politik" = "der Beginn des Bedürfnisses eines Individuums in Bezug auf ein Anderes". -
Unter "Politik" verstehen wir "das Begreifen und Beachten der natürlichen Beziehungen der Individuen untereinander". -
So ist "Demokratie" z.B. nicht etwa "eine menschenfreundliche Idee", oder ein "sanfter Konsens",
- sondern "der Beginn des Begreifens dessen, wozu Bewusstsein sich in einer lebenden Umwelt auswirkt". -
- Jedwedes "undemokratische Politmodell", - vermochte dieses Begreifen noch nicht zu integrieren,
- das ist kein Vorwurf, - keiner kommt hier als Meister zu´r Welt, - aber es ist klar, dass politische Verantwortung
zukünftig in anderen Händen zu ruhen hat, - und es ist an der Zeit, es diesen Händen zu übergeben. -
Diese Hände sind nicht die Hände eines gutwilligen grünen Parteivorsitzenden,
- es sind nicht die Hände derer, die Ihre erhoben haben, um zu führen, - in welche Richtung auch immer ...
- Es sind "die Hände jedweder Einzelindividualität, die "sich Selbst ermächtigt, diese Verantwortung zu übernehmen",
- und ob sie im Bisher rot, grün, schwarz oder von mir aus auch himmelblau gewesen sein mögen,
- wenn es Ihnen möglich und ein persönliches Ansinnen ist, "sich Selbst zu einer brauchbaren Weltpolitik zu ermächtigen",
- werden es auch Ihre Hände sein. -
Was sind nun die Grundlagen solch einer Ermächtigung ?
Was muss der / die Einzelne vollbringen, um sie für sich in Anspruch zu nehmen ?
Ich werde nachfolgend versuchen, aus dem Blickwinkel meiner Eigenermächtigung diese Grundlagen zu definieren. -
*
"Weltpolitik":
Uns muss klar sein, dass dieser Begriff weit mehr bedeutet,
- als ein politisches Agieren auf der Welt, auf der wir leben. -
"Weltpolitik" bedeutet "Einfluss zu nehmen, auf die Summe der auf Erden inkarnierten Weltbilder",
- und damit "auf jedwedes Individuum, - welches Weltbild es auch immer vertritt". -
- Dementsprechend umfassend muss es sein, - "Weltpolitik zu definieren". -
"Weltpolitik" leitet sich aus der Erkenntnis ab, - "dass alles Inkarnierte gleichwertigen Anspruch
auf alle verfügbaren Ressourcen besitzt". -
In diesem Sinne gibt es auch "keinerlei Anspruch auf irgendeinen Landstrich,
- gleich, wie lange man dort beheimatet sein mag", - und das bedeutet z.B.:
. - "Deutschland gehört nicht den Deutschen",
- "Österreich nicht den Österreichern",
- "Frankreich nicht den Franzosen", - usf. -
- Allerdings "leben sehr viele Deutsche in Deutschland", - usw., - und Ich meine natürlich nicht,
"dass man jetzt alle Ihrer Heimat berauben sollte", - denn es hat ja gute Gründe, warum die dort leben,
- die wir ebenfalls nicht unter den Tisch kehren dürfen, - wichtig ist nur:
. - Es kann niemals "ein naturgegebenes "Recht auf Vertreibung" geben,
- völlig gleich, welche Wesenheit auf welchem erdenweiten Landstrich wir nun vor Augen haben. -
*
Ebenso, wie jeder Erwachsene "sich Selbst ab einem gewissen Tag als "erwachsen" erlebt,
- und also "mit diesem Erleben sich Selbst zu´r Erwachsenheit ermächtigt",
- indem er bewusst "anerkennt, erwachsen zu sein",
- erlebt sich "der politisch verantwortliche Mensch" ab einem gewissen Tag seiner Entwicklung
als "gesellschaftsformendes Individuum". -
- Und ebenso wir jedwede "Einführung in die Welt der Erwachsenen",
- niemanden "zu´m Erwachsenen macht", - wird auch "das politisch verantwortliche Individuum"
- nicht durch Parteien und Schulen geschaffen, - sondern es stellt eines Tages fest,
"Ich bin politisch verantwortlich, - Ich forme diese Gesellschaft",
- und "mit dem Anerkennen dieser Beobachtung ermächtigt es sich Selbst zu dieser Position". -
- Darum sprechen wir von "bewussten Individuen", - daran erkennen wir "das bewusste Entscheiden eines Wesens". -
- Wären es die Einführungen in die Erwachsenenwelt, denen die Erwachsenen entsprüngen,
- und würden tatsächlich "Schulen und Parteien Politiker konstruieren", - gäbe es dieses Bewusstsein nicht.
- und wir alle wären nichts anderes als zelluläre Festplatten. -
- Darum gibt es auch "keinen Unterschied zwischen einem Erwachsenen und einem politisch Verantwortlichen",
- die Frage ist nur, "wie weit sich ein Individuum diesen Tatbestand vergegenwärtigt". -
*
"Erwachsen zu Sein", - bedeutet "Macht zu besitzen und Macht auszuüben",
- "das erwachsene Individuum prägt Schritt für Schritt seine Umwelt",
- und da das "alle" Erwachsenen angeht, - und es, - mit zunehmender Weltbevölkerung
auch immer mehr von Ihnen gibt, - ist es von entscheidender Bedeutung,
dass sie sich dessen bewusst werden, - denn interessanterweise "ermächtigen sich
nicht alle von alleine dazu". -
Wenn Ich mich jetzt frage, - "warum dem so ist", - finde Ich eigentlich nur einen Erklärungsansatz:
Es gab anscheinend, - in der Uns zugänglichen Kulturgeschichte des Menschen,
- noch keinen zwingenden Grund, alle an diese Macht zu erinnern, - denn auch Heute ist
"Politik in der Regel der Beruf des Politikers", - und der hat zwar zu tun, was man von Ihm erwartet,
- sonst wird er einfach nicht mehr gewählt, - aber man kommt, - mir schleierhafter Weise, - nicht
grundsätzlich auf die Idee, "dass Politik bei´m Erwachsenwerden beginnt", - und zwar nicht bei´m
gesetzlich vorgegebenen Mündigkeitsalter, - sondern bei "der Eigenermächtigung des Individuums über sich Selbst". -
Umso bedeutender ist es, - in klaren Worten aufzuzeigen, was "Macht innerhalb dieser Welt" bedeutet,
- und zwar für jedweses eigenverantwortich handelnde, sich als "erwachsen" erlebende Individuum,
- welcher Farbe, Nation oder auch Position es auch bis Heute angehört. -
- erinnert Adamon. -