Koreander
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Unser blutiges Handy
13.01.2014 um 11:18Darf´s ein Smartphone mehr sein? Ja, aber nur mit echtem Blut aus Afrika!
In unseren PC´s und Handys steckt Tantal, das aus Coltan gewonnen wird. Dieses kommt zum großen Teil aus dem Kongo in Zentralafrika.
70 % der weltweiten Coltan- Reserven liegen im Kongo. Coltan ist radioaktiv. Krebserregend. Die Minenarbeiter werden kaum jemals einen PC oder ein Handy haben. Die Kinder dieser Arbeiter kommen oft missgebildet zur Welt. Den meisten Profit machen Konzerne, wenn sie Menschen zur Arbeit zwingen, statt sie fair zu bezahlen.
WDR- Report "Schatten über dem Kongo"https://www.youtube.com/watch?v=a-V5hppHc0E (Video: Schatten über dem Kongo)
Hat die deutsche Wirtschaft etwas damit zu tun?http://www.geolinde.musin.de/afrika/...tan_medico.htm
Ein Beispiel für eine deutsche Firma:
Die Firma "H.C. Starck" hat ihren Hauptsitz heute in München.
Sogar die "Welt" kommt manchmal nicht um Tatsachen herum, die unsere Wirtschaft entlarven:http://www.welt.de/print-wams/articl...lebt-Blut.html
Und jetzt ab zum Sonderangebot für das Zweit- Phone!
In unseren PC´s und Handys steckt Tantal, das aus Coltan gewonnen wird. Dieses kommt zum großen Teil aus dem Kongo in Zentralafrika.
70 % der weltweiten Coltan- Reserven liegen im Kongo. Coltan ist radioaktiv. Krebserregend. Die Minenarbeiter werden kaum jemals einen PC oder ein Handy haben. Die Kinder dieser Arbeiter kommen oft missgebildet zur Welt. Den meisten Profit machen Konzerne, wenn sie Menschen zur Arbeit zwingen, statt sie fair zu bezahlen.
WDR- Report "Schatten über dem Kongo"
Hat die deutsche Wirtschaft etwas damit zu tun?
Der Kongo wird systematisch ausgeplündert«, stellt die UN in mehreren Berichten fest, der die USA und Deutschland als wichtigste Abnehmer von kongolesischem Coltan ausmacht. Die Firmen Masingiro GmbH (Burgthann) und ihre Partnerfirma SOMIKIVU beliefern Großhändler und verarbeitende Firmen u.a. in Deutschland wie die Bayer-Tochter H.C. Starck. H.C. Starck gilt trotz internationaler Proteste als wichtigster Handelspartner für Coltan aus dem Kongo. Die unterschiedlichen Händler machen – legale oder illegale – Geschäfte mit den diversen Kriegsparteien und lassen sich teilweise direkt in Schürf- und Handelskonzessionen bezahlen.
Ein Beispiel für eine deutsche Firma:
Rund die Hälfte des weltweiten Coltans wird von H. C. Starck, bis 2006 eine hundertprozentige Tochterfirma der Bayer AG, aufgekauft und verarbeitet.Wikipedia: Coltan
Die Firma "H.C. Starck" hat ihren Hauptsitz heute in München.
Sogar die "Welt" kommt manchmal nicht um Tatsachen herum, die unsere Wirtschaft entlarven:
Deutsche Firmen handeln im Kongo mit dem seltenen Erz Coltan, das als Legierung in Handys unersetzlich ist. Sie finanzieren damit indirekt den Krieg.
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