ok ich gebs zu, DEN muss ich noch loswerden:
ein BGE müsste
paar tausender größer werden unter Grün-rot
Pendler und solche die mal 50km fahren wollen brauchen einen Neuwagen oder viel geld.
Immerhin erklärt das wo die Finanzierung stattfinden soll für BGE usw.
https://www.focus.de/auto/ratgeber/kosten/co2-steuer-geplant-600-euro-mehr-pro-jahr-das-kostet-autofahrer-die-neue-luft-steuer_id_10905705.htmlEin Rechen-Beispiel: Ein Berufspendler, der sich die Miete in der Großstadt nicht mehr leisten kann, fährt jeden Tag 50 Kilometer zur Arbeit und zurück, also insgesamt 100 Kilometer. Er besitzt einen älteren Benzin-PKW, der im Schnitt acht Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Pro Arbeitstag fallen also rund 12 Euro Benzinkosten an, übers Jahr gerechnet macht das bei 230 Arbeitstagen 2760 Euro. Schon das deckt die Pendlerpauschale längst nicht mehr ab.
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SpoilerDie Bundesregierung diskutiert über die Ausgestaltung der neuen CO2-Steuer. Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) stellte jetzt erste Pläne dafür vor. Schon in wenigen Monaten soll die Steuer beschlossen werden. Die Funktionsweise ist simpel: Die CO2-Steuer soll den Gebrauch von Benzin, Diesel, Heizöl und Erdgas teurer machen. Indem die Deutschen weniger Autofahren und weniger heizen – oder aber ein Elektroauto kaufen und eine neue Heizung kaufen – soll dann Kohlendioxid eingespart werden, um die Klima-Ziele der Bundesregierung zu erreichen.
Doch was bedeutet das konkret? Die Steuer wird anhand eines Preises berechnet, den man willkürlich für eine Tonne des Spurengases CO2 festlegt. Zum Start im Jahr 2020 wären das 35 Euro pro Tonne Kohlendioxid, die laut Berechnungen des Umweltbundesamtes beim Verbrennen entsteht. Im Jahr 2030 sollen es dann schon 180 Euro pro Tonne sein. Dabei wird neben dem Tanken auch das Fliegen, Heizen und Essen einberechnet. Die CO2-Steuer ist also eine Art Universalsteuer, die nahezu alle Aspekte des menschlichen Lebens mit einem Preisschild versieht, dessen Höhe der Staat quasi nach Belieben festlegt.
Annahme: Ein Liter Benzin kostet ab 2030 zwei Euro je Liter
Das heißt für Autofahrer, ausgehend von einem aktuellen Benzinpreis (Juli 2019) von 1,50 Euro und einem Dieselpreis von 1,30 Euro:
Benzin kostet ab 2020 pro Liter 1,60 Euro (plus 10 Cent), ab 2025 dann schon 1,80 Euro (plus 30 Cent) und ab 2030 zwei Euro (plus 50 Cent).
Diesel kostet ab 2020 pro Liter rund 1,41 Euro (plus 11 Cent), ab 2025 1,64 Euro (plus 34 Cent) und ab 2030 1,87 Euro (plus 57 Cent).
CO2-Emission der privaten Haushalte: Wohnen und Mobilität haben zusammen den größten Anteil an der sogenannten Klima-Bilanz privater Haushalte - und sollen nach dem Willen der Politik daher deutlich teurer werden
UBA CO2-Emission der privaten Haushalte: Wohnen und Mobilität haben zusammen den größten Anteil an der sogenannten "Klima-Bilanz" privater Haushalte - und sollen nach dem Willen der Politik daher deutlich teurer werden
Ein Rechen-Beispiel: Ein Berufspendler, der sich die Miete in der Großstadt nicht mehr leisten kann, fährt jeden Tag 50 Kilometer zur Arbeit und zurück, also insgesamt 100 Kilometer. Er besitzt einen älteren Benzin-PKW, der im Schnitt acht Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Pro Arbeitstag fallen also rund 12 Euro Benzinkosten an, übers Jahr gerechnet macht das bei 230 Arbeitstagen 2760 Euro. Schon das deckt die Pendlerpauschale längst nicht mehr ab.
Für die kommenden Jahre rechnen wir mit 230 Arbeitstagen und der oben dargestellten Benzinpreis-Erhöhung:
Ab 2020 steigen die Kosten auf 2944 Euro jährlich (plus 184 Euro im Vergleich zu 2019)
Ab 2025 sind es 3312 Euro (plus 552 Euro)
Ab 2030 sind es 3680 Euro (plus 920 Euro)
Also sind H4ler nun zu dem Zeitpunkt deffinitiv Bus und Bahnfahrer und wenigheizer.
Was ist mit BGE beziehern? 3000 oder 4000€?
jackie251 schrieb:the_unforgiven schrieb:
Wie denn das, die Steuern zu Lebzeiten werden ja dann gebraucht.
Nur so kann man den Haushalt bestimmen udn aufrecht erhalten.
*räusper*
Sorry aber letzte Reaktion auf so mutwillig naive Frage.
Dafür ist die Zeit dann doch zu schade.
Eher böswillige Abzocke Pläne Deinerseits. Also noch böswilliger als das grundgesetz verstoßende enteignen des Erbes,
denn Du kannst nur die nächste Generation steuerbefreien und dann eben erst wenn die sterben das Erbe einziehen nach Deinem Konzept.
AUSSER Du willst diejenigen die ihr Einkommen derzeit versteuert haben auch ihr bereits versteuertes Erbe 100% wegnehmen.
jackie251 schrieb:Weiterhin macht die Lohnsteuer lediglich 1/3 des Steueraufkommens aus.
Selbst Schwankungen schlagen nicht durch.
Wir reden von versteuern.
Nicht von LOHNsteuer.
Alle einkunftsbezogenen Steuern, Mehrwertsteuer, Vermögenssteuer, Mineralölsteuer, CO2 Steuer,...
jackie251 schrieb:the_unforgiven schrieb:
Du vergisst die SV Abgaben und Altersvorsorge.
Was soll "die zu 360.000 aus Immobilienkosten und 360.000 aus Zins für Vermögende besteht)" bedeuten?
Wo soll das vergessen sein?
Ich habe ich kein Essen, kein Strom und keinen Fahrradschlauch eingerechnet.
weil Kostenneutral...
Merke:
Wenn die Lohnsteuer um 80% sinkt, wird die Krankenversicherung gar nicht teurer oder billiger
Was bedeuten die 360000€ Zins für Vermögende ich verstehe nicht was Du damit meinst?
SV Abgaben hast Du vergessen, zumindest nicht erwähnt wer die wann wie womit bezahlt.
jackie251 schrieb:the_unforgiven schrieb:
Scherzkeks, Du warst bei GG.
Ok was willst Du daran ändern, darf ich raten... ok nein verrats mir ich bin gespannt.
Du hattest ja vermutet es sei mit dem GG gar nicht umsetzbar.
Ich sagte, 95% können erhalten bleiben, im Sinne von "nicht auszuschließen, dass man im Zuge eine so großen Änderung auch ein paar Formulierungen im GG anpassen sollte".
Danach habe ich an Artikel 13 erinnert.
Denn ich verstehe nicht wieso die Angst um das GG in den Raum geworfen wird, wenn andererseits hinterrücks solche Dinge wie Artikel 13 hingenommen werden.
Mal im Ernst, was hat mehr Einfluss auf unser Leben, Konzerne die unseren Kommunikation filtern oder was nach deinem Tod mit deiner Kaffemaschine und deiner Brotdose passiert?
Tut mir Leid wenn dieser Zusammenhang für dich nicht offensichtlichst war.
Vielleicht warst du ja ein paar Monate krank oder im Ausland und konntest die Berichterstattung nicht verfolgen...
Wenn man ernsthaft über die Zukunft reden will, wäre ein solches Basiswissen IHMO jetzt nicht völlig falsch.
Du redest von GG mit mir und dann art13 da ist logisch daß Du das GG meinst.
Ok, warum schwirrt der nicht in jedem Beitrag hier rum? Ganz einfach, Urhg ist einfach irrelevant und OT hier, DARUM.
Außer Du willst Patentrecht, Arbeitsrecht und Uhrhebergesetz auch glich auf automatische Enteignung umstellen.
Orig.Nathan schrieb:kleinundgrün schrieb:
Ich halte das BGE für Schwachsinn (im Sinne von einer unter den gegebenen Rahmenbedingungen nicht sinnvoll durchführbaren Sache), ich halte die Gefahr von rechts für groß und sie vergrößert sich momentan. Ich glaube an eine von Menschen verursachte bzw. verstärkte Erderwärmung, ich bin kein Befürworter von Atomkraftwerken, sondern von Erneuerbaren Energien.
Endlich jemand. Freut mich.
Nun jemand der freiwillig und eigentlich für die Diskussion hier unnötig freundlicherweise seine Position klartext hierherschreibt.
Von den anderen weißt Du die Positionen nur durch Mutmaßungen.
Orig.Nathan schrieb:Wer gerne arbeitet bekommt einen Abzug vom Gehalt in Höhe des BGE, verdient also exakt soviel wie vorher. Wer keine Lust hat zu arbeiten oder einfach nicht kann, der muss keine Anträge unterschreiben, nicht betteln, behält seine Würde. Darum geht es mir, das ist schon alles.
SV, Mieten und bald auch CO2 Steuer machen da einen strich durch die Rechnung wenn du die Höhe nicht anpasst.