Taln.Reich
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Das bedingungslose Grundeinkommen
09.07.2019 um 17:02Rao schrieb:Es geht nicht um die feste (Unter-) Grenze, sondern um eine Aufweichung der Zuverdienstgrenzen nach oben, so daß Leute, die sich eine Kleinigkeit dazuverdienen, dafür nicht mit jähen Abzügen bestraft werden. Darum geht es nämlich bei den Fällen, die immer wieder durch die Presse gehen, weil irgendwelche Mindestgrenzen überschritten werden und dafür dann schlagartig eine "Bestrafung" in Form rigoroser Abschläge fällig wird. ... als ob diese Minimalbeträge nötig wären, um den ganzen Staatshaushalt zu finanzieren oder so, imho ein Sturm im Wasserglas, ärgerlich natürlich für die Betroffenen.Aber im genau diese Fälle geht es mir. Ein mehr an Zuverdienst sollte auch immer ein mehr an verfügbaren Einkommen bedeuten. Und dafür ist es nötig, dass nicht die Grenze aufgeweicht wird, sondern von einer festen grenze zu einem fließenden Übergang gewechselt wird. Solange man Grenzen hat, wird es immer Fälle geben, in denen jemand diese Grenze leicht überschreitet und deswegen dann Abschläge fällig werden.