@xeenJa schon, nur was ist dabei der unterschied von Mensch zu Tier? Ich hab keinen gesehen.
Nun, hierbei hast du ein Tier aufgegriffen und alle pauschalisiert. Kommen wir mal zu der Herde an sich: Der Mensch ist ein Herdentier und weißt genau die gleichen Merkmale von Tieren auf. Das Alter wird geschätzt wegen der Erfahrung, die Jungen geschützt wegen dem Fortbestand und die kranken werden best möglich versorgt. Wenn ein Mensch verletzt ist, kümmern sich alle um ihn. Es gibt viele Tierarten die genauso handeln. Auch müssen wir uns klar werden, das wir einen Löwen der eine Herde angreift, nicht mit einem Menschen mit einer Waffe bei uns zu vergleichen ist. Der Löwe ist eher eine Bombe. Die Bombe wird auf Menschen geworfen. Jeder Mensch wiß, weg oder sterben. Und glaub mir, bemerkt eine Menschengruppe eine Bombe, dann gilt nicht das Leben der Gruppe, sondern dann heißt es auf jegliche Verluste zu rennen.
Das krigerisch Strategische Denken ist ähnlich bei Mensch und Tier. Menschen greifen möglichst zuerst schwache Länder und Staaten an um sich aufzurüsten. Tiere greifen kranke und schwache Herdentiere an, um zu überleben. Sie halten sich durch die Nahrung fit für Artgnossen die sie angreifen wollen, sonst wären sie ja kraftlos.
Was eindeutig nicht bei Mensch und Tier übereinstimmt, ist das Fressverhalten. Ein Mensch frißt bis er kotzt, ein Tier frißt nur so viel wie es braucht.
Das gemeinschaftliche Leben Spiegelt sich bei Tieren in den Herden wieder. Und wenn du glaubst, dort ist jedem scheiß egal was passiert liegst du komplett falsch. Elefanten sind ein gutes Beispiel. Alte Tiere haben immer die Herdenführung, da nur sie wissen, wo die Herde zu wandern hat. Wenn ein Tier verletzt ist, wird es nciht einafch zurück gelassen, sondern die Herde geht in dem Tempo weiter, das das verletzte Tier noch mithalten kann. Wenn das Tier am sterben ist, geht die Herde ebenfalls nicht einafch weg, sondern bleibt bis zum Ende. Und sogar noch weiter.
Treue, Liebe, Spaß und Mitgefühl sind auch Tieren ein Begriff.
Nun, Menschen handeln schon immer eigennützig. Würdest du auf die Straße gehen und jedem in dein Haus lassen? Kaufst du ncith auch Dinge, oder bekommst du sie geschenkt im Supermarkt? Gibt man die Wasser, Strom und alles andere einfach so? Gibt es auf der Welt keine Landesgrenzen sodnern alle fallen sich in die Arme? Sind Unternehmen nur Spieleparadiese für Menschen? Nein. Der Mensch ist eben mehr auf Kapitalismus geprägt, doch würden wir endlich die Augen auf amchen, sind wir nicht mehr als Tiere. Unser Leben ist sinnlos. Warum leben wir? Um die Rentern zuzahlen? Um Besitztümer zu haben? Um gutes zu tun? Hey, Junge wach auf! Uns gehört die Welt wenn wir geboren werden! Alte Menschen sind unsere Lehrmeister! Besitztümer sind in einer Weltwo uns alles gehört nicht beinhaltet, denn es wäre idotisch etwas zu besitzen, was einem schon gehört!
Tja, fremdgehen soll kein Problem sein? Falsch. Herdentiere bleiben einander Treu. Nenn es Inzucht, aber sie bleiben einander Treu ergeben. Auch muss man selbst erst verstehen, was über haupt eine Herde ist beim menschen. Herden sind Städte. Ja, es sindDöfer, Städte, Großstädte, Metropolen. All das sind Menschenherden. Und wir bleiben einander nicht treu. Wir bleiben unserer Sippe treu, aber nicht unserer Herde. Meist bleiben wir nichtmal unserer Sippe treu.
Sozialer Dienst? Denn leisten auch Tiere, so idiotisch es auch klingt! Wenn ein Mückenschwarm über einen Teich donnert, dann sind sie Essen auf Rädern für Frösche. Wenn Schildkröten ihre Eier in den Sand legen, wird es bei Schlüpfzeit zu einem Festmahl für Krebse und Vögel. All dieser Überlebendrang durch gesteigerte Nachfahrenroduktion ist darauf ausgelegt, anderen Tieren Nahrung zu geben. Und wir sehen ja, das dieses Prinzip weit erfolgreicher ist, als das unsere.
Nun, einfach umbringen von alten Menschen? Falsch. Der nutzen ALter Menschen wäre dann auf Erfahrung basiert. Sie wären aber nur durch ihr Alter leicht Beute (siehe oben).
Tiere sind und können nicht grausam sein, sie handeln im Willen des Überlebens. Und du weißt genauso gut wie ich, das auch wir klein angefangen haben. Wenn wir also den Tiere Grausamkeit zuordnen, dann brauchen wir Menschen einen neuen Begriff für die Grausamkeit der unseren Rasse. Wir haben Beute nur dadurch getötet, ihnen schwer zus chaden und ihnen leid zuzufügen. Ein Löwe hingegen reißt die Beute zu Boden und verpasst ihm einen schnellen Kehlbiss. Da ist nicht viel Schmerz.
Wenn ein mensch zu Tier wird, dann wird er eine Bestie die nur auf sich selbst fixiert ist. Er verliert dann zwar geschätzte Eigenschaften auf usnerer Welt, aber im Grunde verliert er nur den Respekt zu anderen. Er agiert nur so, das er alleine der Gewinner ist. Sowas machen Tiere nicht, denn es wäre ohne nutzen.
Adiós.
...meiner Meinung nach.
- Wir lernen nicht für die Gegenwart, sondern für die Zukunft.
- Mord ist keine Lösung, nur eine Alternative.