usa contra china
21.07.2005 um 19:20
Aber du weißt nur das, was die Chinesen auch von ihrer Militärstärke zeigen.
Was ist wenn sie in ihren Laboren heimlich am forschen sind und schon modernste Militärtechnik ausgetüftelt haben, die nur noch darauf wartet das China so mächtig ist, damit diese Technik ohne Probleme in die Massenproduktion gehen kann.
Ob das nun wirklich realistisch ist, weiß ich nicht. Aber vorstellbar, ist es auf jeden Fall, da China das potenzial für so etwas hat, denke ich.
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usa contra china
21.07.2005 um 19:26
Bestimmt nicht ansatzweise so tolle sachen wie sie in Europäischen und Amerikanischen Laboren sind, Wir haben das Know How halt schon länger, und China mangelt es an gewissen Schlüsseltechnologien und infrastruktur, sie sind nur gut im Kopieren
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usa contra china
21.07.2005 um 20:20
Da hast du auch wieder Recht, wir haben schon die moderne Technologie und können nur noch modernere in unseren Laboren haben, ziemlich beruhigend wie ich finde.
Trotzdem würde ich die Chinesen nicht unterschätzen. Schau dir Shanghai an, wie modern und gewaltig diese Stadt am wachsen ist. Wenn der Fortschritt beim chinesischen Militär genau so rasend voranschreitet und alles im Geheimen getestet wird, könnten die noch wahre Asse aus ihren Ärmeln ziehen und uns alle gewaltig überraschen.
Ich hoffe aber ich irre mich hier und die versuchen immer noch ihre T80 Panzer mit irgendwelchen für uns billigen Technologien zu verbessern.
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usa contra china
22.07.2005 um 14:07
Ich weiß, aber was in China gebaut wird, ist meist vom Westen konstruiert, Das Super Hochhaus, das hat keiner von ihren Architkenten konstruiert.
Die USA fürchten wahrscheinlich Eher das China seine Atomwaffen modernisiert
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usa contra china
22.07.2005 um 15:25
Unterschätzt die Chinesen bloss nicht, nur weil sie sich erst in den letzten paar Jahrzehnten nahc aussen geöffnet haben und das volk arm ist, heisst das nicht, dass sie zu blöd, militärisch zu arm und unterentwickelt wären.
Die lernen schnell und haben die Zeichen der Zeit erkannt!
Ausserdem, wir tragen doch das Know How bereitwillig ins Land, streiten uns sogar noch um Projekte. China kauft fast die Märkte an Rohstoffen leer. Sehr viele Firmen haben schon ihre Produktion dorthin verlagert. Tja auch wir machen uns damit abhängig...und einestages...
...kommt die biblische gelbe Gefahr über uns. :} *muhaha* ;)
Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.
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usa contra china
22.07.2005 um 19:47
NA, ja schon blöd irgendwie, aber China wird nicht riskieren im Nuklearen Feuer unterzugehen
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usa contra china
18.08.2005 um 21:37
Und wer sind bitte die" Beobachter des internationalen Kräftegleichgewichts"???????
Der Vogel fliegt,
Der Fisch schwimmt,
Der Mensch flüchtet,
Der Ausserirdische reist.
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usa contra china
18.08.2005 um 21:46
Ach Menno, nu steh ich wieder Dumm alleine da mit meinen Fragen????
Hat so eine Aktion wirklich ein Zweck????
Die wissen doch sowieso welche Technologie die anderen besitzen.
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usa contra china
18.08.2005 um 22:14
Ach kommt schon.....Sch**** auf Merkel und Schröder,Stoiber.....Ihr müsst das ganze mal globaler betrachten......;)
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usa contra china
18.08.2005 um 22:23
tja china könnte schon bald gefährlich werden, aber sobald sie es sollten, werden wir immer bereit sein, aber im mommet geht es mir darum, die für mich die gröste sekte der welt ist, den islam zu besiegen
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usa contra china
18.08.2005 um 22:35
MUHA.....wer bistn Du?????
Der Islam?????Du Träumer???
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usa contra china
29.10.2005 um 19:48
Spiegel Gespräch mit Donald Rumsfeld
"Wir werden die Dinge richten" (Hoffentlich nicht so wie im Irak)
Der amerikanische Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, 73, über die Rivalität zwischen China und den USA, das Fiasko im Irak, den Umgang mit Diktatoren und sein Verhältnis zu den Deutschen.
SPIEGEL: Mr Secretary, Sie kommen gerade aus Peking, wo Sie Ihre Sorge über die Aufrüstung der chinesischen Streitkräfte geäußert haben. Ist China eine Bedrohung für die USA?
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,382300,00.html
:) Aushilfsmoderatoren sind keine Streikbrecher! ;)
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usa contra china
20.11.2005 um 14:08
Der US-Präsident drängt in Peking auf demokratische Reformen. Doch die politische Kluft zwischen China und Amerika stört nicht, wenn es um Milliardenaufträge geht
Der Präsident der Vereinigten Staaten, Präsident George W. Bush, hat während seines Besuchs in Peking mehr Freiheiten von China für dessen Bürger gefordert. »Es ist wichtig, dass soziale und politische Freiheiten in China wachsen«, sagte Bush bei einem gemeinsamen Auftritt mit dem chinesischen Präsidenten Hu Jintao in der Hauptstadt. »Wir ermutigen China, den historischen Übergang zu größerer Freiheit fortzusetzen« Zuvor hatte der US-Präsident den Gottesdienst in einer staatlichen Kirche in Peking besucht und sich für mehr Religionsfreiheit in China stark gemacht.
China sieht nach den Worten von Regierungschef Wen Jiabao »weit reichende gemeinsame Interessen« mit den USA. Während eines Gesprächs mit US-Präsident George W. Bush am Sonntag sagte der Ministerpräsident in Peking, die Aufrechterhaltung gesunder bilateraler Beziehungen sei im Interesse beider Völker und der ganzen Welt. »Wir sollten uns gegenseitig respektieren und Konsultationen auf gleicher Ebene führe.« Die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua zitierte US- Präsident Bush mit den Worten, auch wenn beide Seiten »nicht in jeder Frage übereinstimmen«, teilten sie doch die Absicht, Gemeinsamkeiten und Differenzen »auf freundliche Weise« zu diskutieren.
Bush nannte das Gespräch mit Hu Jintao »konstruktiv«. Beide Länder stünden vor vielen gemeinsamen Herausforderungen. Er forderte mehr Marktzugang für amerikanische Unternehmen, den stärkeren Schutz der Urheberrechte und ein flexibleres Währungssystem. Bush versprach mehr Kooperation in Energiefragen und einen Austausch von Technologien. Beide Seiten wollen im Kampf gegen die Vogelgrippe zusammenarbeiten.
Angesichts des US-Rekorddefizits mit China, das in diesem Jahr 200 Milliarden US-Dollar erreichen könnte, unterstrich Präsident Hu die Bereitschaft, mit den USA für einen ausgeglicheneren Handel zu arbeiten. Dem Problem solle durch Konsultationen begegnet werden. China werde seinen Kampf gegen Produktpiraten verschärfen und die Reform seines Währungssystems vorantreiben. Er versicherte, dass China einen »friedlichen Aufstieg« verfolge, aber »auf keinen Fall« eine Unabhängigkeit Taiwans tolerieren werde.
Auf wirtschaftlicher Ebene kamen sich die beiden Staaten natürlich trotzdem näher: Der amerikanische Flugzeughersteller Boeing verkauft 70 Verkehrsflugzeuge vom Typ 737-700/800 an chinesische Airlines. Die Lieferung von zusätzlich 80 Maschinen vom Typ 737 soll ebenfalls »bald« vereinbart werden, zitierte die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag eine Quelle in der staatlichen Importgesellschaft.
Das Geschäft über die ersten 70 Boeings, dessen Umfang von chinesischer Seite mit einem Listenpreis von vier Milliarden US- Dollar angegeben wurde, wurde während des Besuchs von Bush in Peking unterzeichnet. Der US-Präsident lud Chinas Präsident Hu Jintao für Anfang nächsten Jahres zu einem Besuch in die USA ein, der möglicherweise als Anlass für die Unterzeichnung der zweiten Sammelbestellung genutzt werden könnte.
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Tja, 60 ICEs und 70 Boeings, hätte Sadam Hussein die gekauft, wäre ihm der jetzige Prozess wohl erspart geblieben ;-)
Dou, oder Weg, jeder Mensch geht seinen Weg, ich gehe den Weg des Kriegers.
Kami, das Göttliche, ist in jedem von uns, wir müssen nur fühlen wollen.
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