Putin kündigt neue Atomwaffentechnologie an

ALSO

T-95 hat nichts mit Cherniy Orel gemeinsam es ist die Arbeit von UralWagonZav.

Cherniy Orel war ursprünglich die weiterentwicklung von T-80. Aber die Ukraina wurde unabhängig, T-80 blieben in Harkov, wir haben nur ein Teil der Produktion in Omsk(reten können)
Der neue Panzer Turm der schon länger auf allen Russischen Panzer stehen sollte, könnt ihr am Ukrainischen T-84 "Oplot" sehen. ;)
Aber Omsk und Harkov haben sich getrennt und der neue Panzer wurde Geschiechte. Die Ukraina haben den neuen Turm den sie gemacht haben auf die alte T-80 gepackt und daraus wurde T-84 "Oplot".
Russen müssten für neue T-80 Version einen neuen Turm entwickeln, daraus wurde dann Cherniy Orel.

T-95 ist ganz was anderes, es ist eine Parallele Geschichte die im Ural entsteht.
Das neue Russland hatte nicht so viel Geld wie SU und müsste sich nur für einen Panzer Typ entscheiden. Aus vielen Grunden wurde Uralwagonzav bevorzugt, ging sogar soweit das an T-90 die Entwicklungen vom Omsk (T-80) zum Einsatz kammen.
Da der neue Turm aus Ukraina der sowol an T-80 wie auch T-90 kommen sollte verloren gig. Müsste man auch hier einwenig sparen und T-90 kriegte keinen Turm mit getrennter Munition Depo. Der sollte wohl von Anfang an nur eine Übergangslösung sein und Hauptsächlich für den Export gebaut werden. Um über die runden zu kommen.

Paralel wurde an T-95 gebaut, und der sollte die ganzen Panzerentwicklungen der letzten Jahren in sich verbinden. Wir werden es sehen. ;)

Und Leopard II ist keine Weiterentwicklung oder was??
in dem Punkt ist Leopard nicht weiter in der Entwicklung als als T-90 im gegenteil.
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Wer behauptet das GEgenteil, der Leopard 2 ist im Grundkonzept noch das modell aus den 70ern, nur das die A 6 version sehr viele Änderungen bei Panzerung, Design, Elektrik Computer ect erfasst hat.

es wird hier immer so dargestellt als wäre der T90 einen Neuentwicklung die irgendwas revolutionäres im Design darstellt.



Ich denke Leopard ist überhaupt ein Schritt in die falsche Richtug, und in ein paar Jahren werden wir alle erfahren dass die deutschen Waffentechniker, genauso denken.
Denn der neue deutsche Panzer wird dem T-90 ähnlicher. Das heisst er wird Leichter und kleiner als Leo sein. Kampfsteigerung durch zusatzsysteme haben und nicht durch zusatz Panzerdicke. T-90 IST SCHON EIN SCHRITT in dieser Richtung, Leopard noch nicht.
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Welcher neue Deutsche Kampfpanzer? Der Leo wird nicht leichter sonder eher Schwerer. Klar wird in zukunft die passiven und Aktiven Schutzsystem die eigentliche Panzerung unterstüzten, wie man auch sochn beim Future Combat System sieht.

MLC 70 / Gefechtsgewicht 60,1 t

Leopard A 6

MLC 60 / Gefechtsgewicht 55 t


A2/ A4

Der eizige Entwicklungpunkt bei Leo - das abgetrennte Munition Depo, aber es ist so schlecht durchdacht dass es mehr Nachteile mit sich bring, welche weiss du selber. Deshalb fällt es mir schwer diesen Schritt als entwicklung zu sehen.
Wenn sie es mit Auto-Lader verbunden hätten und so das der Panzer immernoch den Zugriff auf ganzes Depo hat ohne viel Umstand, dann wäre es ein Pluspunk, so bleibt es aber nur ein Versuch.
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Äh`? Das abgetrennt Muni Depot ist schon nen Alter hut, bring auch keine Nachteile,

Generell setzen sich erst setzt die moderen Autolader durch, gerade die Alten Drehkranzautolader haben doch entscheidene Nachteile, gehabt.

Leclerct hat zum Beispiel einen Autolader, Autolader wurden für den leopard 2 entwicklet jedoch konnte er sich nicht durchsetzen.

T-90 ist eine neuentwicklung und keine Wertsteigerung wie du es sagst. Die Form selbst kommt vom T-72 (nicht T-80, T-64 das sind Ukrainische Panzer die wurden in Harkov gebaut, T-90 ist aus Ural) aber das ist auch alles, seine Panzerung ist komplet neu, ach alles ist neu auch der Turm, man hat einiges aus T-80, oder T-70 übernomen aber nur das was sich bewehrt hat.
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T 72 , ist ein nachfolger für den T 62 gewesen hauptsächlich für die Allierten und export, ( sieht man auch an den Einsatz in ausländischen Daten)

parallel dazu entstand der T 64, der nur von der UDSSR eingesetzt wurde,

dieser wurde später durch den T 80 ersetzt.





Dann zu Raketen, sie sind erstmals Überschall und nicht so langsamm wie die normale AT. Die Zielerkennung erfolgt durch TeleRadio Signal, nicht nur Optisch. Sondern das Ziel wird markiert, das System fotografiert das Ziel und fliegt dann auf das Foto, jede paar sekunden prüfen ob das Ziel immer noch dem Foto entspricht, ist nicht so dass ich die ganze Zeit mit Laser das Ziel bestrallen muss.
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352, 11 m /S also die Daten dich ich habe, sagen er liegt bei diesem wert, der ungefähr allen anderen ATGM entspricht, außerdem erfolgt die Steuerung über Halbaktiven Laserzielpeilung.


Also etwas 12 bis 15 % schneller als eine TOW.

Nur mal zur Ergänzung das die Hauptentwicklung in der panzerentwicklung auf die Munition zuäuft.


Seit den 90er Jahren wird in den USA die neue 120 mm Smart Top Attack Munition entwickelt. Ihre Bezeichnung ist XM943 STAFF. Das X steht für den Experimentalstatus.
Sie besitzt einen Gefechtskopf mit einem komplizierten Detektor der in der Lage ist, Panzerziele beim Überfliegen zu identifizieren und zu bekämpfen. Dazu wird der Kanone durch die Feuerleitanlage automatisch ein solcher Erhöhungswinkel gegeben, das die Granate das Zielgebiet in einer Mindesthöhe überfliegt die das sichere Erfassen und identifizieren von Bodenobjekten zulässt. Wird ein Objekt an Hand seiner Abstrahlungssignatur ( Infrarot bzw. Millimeterwellenradar ) erkannt, dann wird eine projektilbildende Ladung ausgelöst. Das heißt, eine Stahllinse wird durch eine hinter ihr angeordnete Sprengladung zu einem tropfenförmigen Geschoß verformt das mit Geschwindigkeiten von cirka 2000 m/s bis 3000 m/s das Ziel von oben durchschlägt. Es wird dabei eine konstante Vernichtungswahrscheinlichkeit von P = 0,4 auf die volle Einsatzschussentfernung erreicht.


Ihr Gefechtseinsatz weicht etwas vom gewöhnlichen Schema ab. Effektiv ist sie insbesondere beim Feuerkampf einer geschlossenen Einheit. In Versuchen soll Mitte der 90er Jahre ein theoretisches Verhältnis von 11,5 : 1 vernichteter Ziele zu eigenen Kampfpanzern als erreichbar ermittelt worden sein. Eine geschlossen eingesetzte Panzerkompanie M1A2 hätte somit das Potential, ein mit Kampfpanzern verstärktes mechanisiertes Infanterieregiment in einem Begegnungsgefecht aufzuhalten. Dabei sei die M1A2 Kompanie durchgehend mit dieser Munitionssorte aufmunitioniert und auch alle anderen Bedingungen waren ideal gestaltet. Insbesondere die Zielerfassung und Zielzuweisung auf eine solch große Schussentfernung wird auf der Basis des IVIS-Systems der M1A2 realisiert. Das Feuer wird auf 4000 Meter eröffnet und mit einer hohen Schussfolge geführt. Die Flugbahnen der Geschosse decken das Aufenthalts- bzw. Durchfahrtsgebiet der Ziele ab, durch die zielaktivierten Gefechtsköpfe werden die erkannten Panzer bekämpft.
In wie weit eine solche Munition in den Truppeneinsatz kommt, bleibt abzuwarten. Ihre Konzeption ist offenbar noch am Einsatz großer Panzermassen auf dem europäischen Kriegschauplatz ausgerichtet. Exportchancen rechnet man sich mittlerweile bei finanzschwachen Ländern aus, die zur Sicherstellung einer effektiven Panzerbekämpfung nicht auf moderne Waffensysteme zurückgreifen können. Kostengünstiger wäre die Möglichkeit, diese Munitionsart aus verfügbaren Rohrwaffen zu verschießen.

hi! Bin neu hier und lese normalerweise nur das was ihr schreibt. Ist auch wirklich interessant, aber der wunjo der passt hier gar nich hin, weil er echt nur irgendein misst labbert!!!! ne frage könnt ihr den nicht sperren oder so?