Bis Anfang des 18. Jahrhunderts war Tibet eine Region ohne festgelegte Grenzen, bei innerer Autonomie unter mongolischer Schirmherrschaft. Mit dem Niedergang der mongolischen Macht brachen auf tibetischem Gebiet „Nachfolgeunruhen“ aus.
Aufgrund dieser Unruhen erklärte China um 1720 das Gebiet Tibets zu seinem Protektorat bei voller innerer Autonomie Tibets. Diese Konstruktion hielt fast 200 Jahre lang und hatte Vorteile für beide Seiten.
Chinesischen Einfluss gab es nur in den östlichen Randlagen Tibets zu der chinesischen Tiefebene. Dies sind bis heute die Gebiete mit einem größeren Bevölkerungsanteil von Han-Chinesen. Darüber hinaus hatte kaum ein Chinese aus dem Flachland die Motivation, die unerschlossenen oder nur dünn besiedelten Gebiete Tibets mehrere hundert Kilometer zu durchqueren. Jede Reise in Tibet war beschwerlich und ohne ortskundige Begleitung nicht zu schaffen. Es gab in Tibet zudem fast nichts, mit dem die Chinesen Handel hätten treiben können und was eine derart aufwendige Reise gerechtfertigt hätte. So verweilten zur Zeit des Einmarsches Chinas in das damals de facto unabhängige Tibet (dies umfasste ungefähr das Gebiet des heutigen Autonomen Gebiets Tibets) im Jahr 1950 dort nur sechs Ausländer, darunter auch die Österreicher Heinrich Harrer und Peter Aufschnaiter.Wikipedia
Wikipedia: Tibet#Historische Anmerkungen zu Tibets StatusWas wollten die Briten eigentlich in Indien?
Tanzen?
Und dann schliesslich auch der Blick nach China ...
Bloss dass China wohl ein bisschen stärker war als indien^^
Interessant wäre auch eine WIRKLICH neutrale Quelle dazu inwiefern es angeblich(!) immernoch gewisse "Beziehungen" zwischen Us-geheimdiensten und Tibets Unterground "Befreiungsorganisation" gibt ....
FAKT dagegen ist:
Unter der theokratischen Herrschaft war die Lebenserwartung der Tibeter ziemlich mies ....
heute sieht es sowohl bei der Lebenserwartung und der Bildung ganz anders aus oO
Durch den Aufbau der medizinischen Versorgung erhöhte sich die Lebenserwartung in Tibet von 35 Jahren im Jahr 1959 auf 67 Jahre im Jahr 2004.
Wikipedia: Autonomes Gebiet Tibet#Gesundheitswesen und BildungIn der tat scheint dieser Trend natürlich auch negative Seiten zu haben:
Die Fragen nach Überdüngung, Umweltschutz etc sind aber sicherlich keine Probleme die es allein in Tibet gibt ....
Ich stelle fest:
Ein Chinahass ist nix anderes als das Überbleibsel des "Kalten Krieges" bzw dem Angst vor dem Kommunismus !
Wenn ich hier das manipulative Geplapper von
@Laranius höre überkommts mich jedenfalls ziemlich ...