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Völkermord in Tibet

230 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Völkermord, Genozid, Tibet ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
MichelGame Diskussionsleiter
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Völkermord in Tibet

28.11.2006 um 15:26
Völkermord in Tibet

Bis zum heutigen Tag erkennt die chinesische RegierungTibets Unabhängigkeitsanspruch nicht an und legitimiert die eigene Annektionspolitik mitdem Argument, dass Tibet in früheren Zeiten zu China gehört habe.

In den Jahren1966 bis 1969 fielen die Chinesen mit unermesslicher Zerstörungswut über das Land Tibetund seine Jahrtausende währende Kultur her. Der Terror der Kulturrevolution erfasste Landund Menschen, Gebäude und Traditionen. 6500 Tempel und Klöster wurden geplündert,gebrandschatzt, bis auf die letzten Fundamente zerstört, religiöse Gerätschaften undStatuen demoliert.
Etwa 1,2 Millionen Tibeter fanden den Tod. Mönche und Nonnenwurden geschlagen, gefoltert, vergewaltigt und öffentlich ermordet. Etwa 80 Prozent derbuddhistischen Stätten wurden vernichtet, über 93 Prozent der Mönche und Nonnen an derReligionsausübung gehindert. Für Tibet bedeuten die Jahre der Kulturrevolution 1966 bis1969 ein bis heute unauslöschliches, noch lange nicht aufgearbeitetes, kollektivesTrauma.
Quelle:
http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,E32D112C385A6E11E0340003BA5E0905,,,,,,,,,,,,,,,.html

Ich finde diesen Völkermord viel zu wenig in den Medien, dafür den andie Juden, Armenier umso mehr. Finde ich schade, dass es einfach grausam war was dagemacht wurde(die anderen natürlich genauso).
Wenn man die Beziehungen zu Chinafördern will, sollte man den Völkermord wohl nicht erwähnen, so siehts aus!

Undwarum erkennnen sie Tibet heute immer noch nicht an(die Ausrede kann doch nicht der wahregrund sein!)? Was wisst ihr noch über den Völkermord und wie steht ihr dazu?

!MG!


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Völkermord in Tibet

28.11.2006 um 15:30
http://www.tibet-initiative.de/frames.html (Archiv-Version vom 28.11.2006)

Hey Michel...einen ähnlichen Treadgibt es schon über Tibet....und in meinen Augen ist die Chinesische Regierung ein Haufenvoller widerlicher Dumpfbacken, welches einen subtilen Genozid am Tibetischen Volk ausübtund das seit 50 Jahren!!!


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MichelGame Diskussionsleiter
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Völkermord in Tibet

28.11.2006 um 15:32
@Mystera

Aber wenn ich spende bringt das doch nicht viel oder?

Nichtalle dort sind DUmpfbacken, vielleicht die Meisten.
Die Menschen tun mir einfach nurLeid :(
Das soll endlich aufhören!

!MG!


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Völkermord in Tibet

28.11.2006 um 15:35
Michel....es geht nicht nur um Spenden, es geht auch darum sich in Listen einzutragen,sich an Trauermärschen zu beteiligen usw...die Schweiz hat da recht viele Möglichkeiten,weil sie Tibet in vielen Dingen unterstützen...
Ich sagte ja auch, die ChinesischeRegierung...und davon sind in meinen Augen nahezu 100% regelrecht unmenschlich...MeineMeinung!!!


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Völkermord in Tibet

28.11.2006 um 15:36
In Deutschland gibt es fast nur in Berlin solche Aktionen die auf das Leid in Tibetaufmerksam machen!!!! Ich war ein paarmal in Berlin auf Veranstaltungen, doch vomBodensee ist es mir einfach zu weit!!!!


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MichelGame Diskussionsleiter
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Völkermord in Tibet

28.11.2006 um 15:39
@Mystera

Ja dann informier ich mich mal, schlussendlich muss aber diechinesische Regierung den entscheidenden Schritt machen, findest nicht?

Warumgleich 100 %? Setze die Leute die etwas gutes wollen nicht mit den Destruktiven gleich!

Richard Gere macht doch da auch was und ist mit dem Dalai Lama befreundet oder?

!MG!

!MG!


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Völkermord in Tibet

28.11.2006 um 15:39
http://www.tibetswiss.com/ (Archiv-Version vom 02.12.2006)

Seite der Schweiz


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Völkermord in Tibet

28.11.2006 um 15:51
Nach der Machtübernahme der Kommunistischen Partei Chinas unter Führung von Mao Zedong imOktober 1949 erwachte der Anspruch auf Tibet erneut. Im Jahr 1950 erreichte dieVolksbefreiungsarmee das tibetische Gebiet Chamdo, wo sie nur auf minimalen Widerstanddurch die schlecht ausgerüstete tibetische Armee traf. Im Jahr 1951, unter demmilitärischen Druck der Volksbefreiungsarmee, unterzeichneten Repräsentanten des 14.Dalai Lama und Chinas in Peking das 17-Punkte-Abkommen zur Bestätigung der SouveränitätChinas über Tibet. Das Abkommen wurde einige Monate später von der Regierung in Tibetbestätigt.

Zu diesem Zeitpunkt unternahm die chinesische Regierung keineVersuche, das soziale oder religiöse System in dem neu geschaffenen Autonomen GebietTibet zu verändern, jedoch wurde das östliche Kham und Amdo wie jede andere chinesischeProvinz behandelt. Die dort sofort umgesetzte Landreform erzeugte erste Unzufriedenheitin der Bevölkerung.

In den 1950er kamen in diesen Gebieten größere Unruhen auf,die sich letztendlich bis ins westliche Kham und Ü-Tsang ausweiteten. In 1959, zur Zeitdes Großer Sprung nach vorn in China, behandelte die chinesische Führung den mittlerweileerwachsenen Dalai Lama mit offener Pietätlosigkeit. In einigen Teilen Tibets versuchtedie Kommunistische Partei wie im restlichen China Volkskommunen zu errichten. DieseEreignisse führten zu Unruhen in Lhasa, die in einer Rebellion mündeten.

Dertibetische Widerstand gipfelte in einem Volksaufstand am 10. März 1959 in Lhasa. Nach demBeschuss des Norbulingka durch chinesische Truppen am 17. März 1959 floh der dortverweilende Dalai Lama nach Indien. Zwei Tage später brachen Kämpfe in der Stadt aus, derVolksaufstand wurde am 21. März brutal niedergeschlagen. Bei den Kämpfen starben lautexiltibetischer Angaben zehntausende Tibeter.[5]

-------->
Also seit 1949und nicht 1969 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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MichelGame Diskussionsleiter
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Völkermord in Tibet

28.11.2006 um 15:54
Also seit 1949 und nicht 1969

ICh denke, dass 1966 - 69 die MeistenTibeter gestorben sind, oder täusche ich mich da?

!MG!


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Völkermord in Tibet

28.11.2006 um 15:54
Ich hab noch irgendwo ein Buch, Dalai Lama - Fall eines Gottkönigs, danach lebten dieTibter vorher auch nicht besser! Es gab jede Menge Adlige, darunter die Priesterkaste derGelbmützen, und ansonsten nur Leibeigene und bitterste Armut für das ganze Volk. Nur weildie Chinesen grausam waren, sollte man nicht denken das der Dalai Lama, das einzig Gutefür sein Volk ist!


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Völkermord in Tibet

28.11.2006 um 16:00
Aber immerhin waren sie souverän und konnten über ihr land selbst bestimmen...

Im zweifelsfall hätten sie den Daleilama einfach absetzen können...
Oder ihn zuner Gesellschaftsreform zwingen können!

Aber das ändert nichts daran das diechinesen in den letzten 40 jahren die Tibetische Bevölkerung teilweise durch chinesenersetzt haben!


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Völkermord in Tibet

28.11.2006 um 16:06
Im Feudalismus gibt es keine Selbstbestimmung, hier was interessantes zum Buch:

d) Die Lebensbedingungen der Tibeter unter dem tibetischen Buddhismus

Alsder tibetische Buddhismus in Tibet unumschänkt herrschte, waren die Lebensbedingungen derTibeter entsetzlich. Die überwiegende Mehrzahl der Menschen war sterbensarm, sie lebtendas Leben von unterdrückten Dreckfressern. Unnachgiebig wurden sie von den Mönchenausgebeutet, die ihre Machtansprüche durchaus mit brutaler Gewalt durchsetzen konnte,unter anderem mithilfe zweier Institutionen, von denen die westlichen Tibetfreundenichts wissen, oder über die sie lieber schweigen: der Mönchspolizei (Zimzag) und denMönchssoldaten (Dob-Dobs). Außerhalb der Klostermauern konnte niemand lesen, ein Sozial-oder Gesundheitswesen für die breite Masse der Bevölkerung existierte nicht.Währenddessen schwamm die Mönchselite in Geld- und Sachwerten und brauchte auf keinenLuxus zu verzichten.

Ausgemachten Tibetfans wie Harrer und Schäfer, die sichmit versponnenen Ideen über die Edelmenschen vom Dach der Welt auf den Weg machten,konnten sich über die Lebensbedingungen der breiten Bevölkerung ein Bild aus erster Handmachen. Dabei hatten sie, wie es ihrem Status als „arischen Herrenmenschen“entsprach, für die Leiden der einfachen Bevölkerung nur Verachtung übrig, während ihrZiel die politische Verständigung mit dem erleuchteten Mönchsadel war, dem sie dasabsolute Recht zur brutalen Machtausübung zugestanden. So schreibt zum Beispiel Harrer:

">Es gibt keine Polizei in unserem Sinn, doch werden Übeltäter immer öffentlichabgeurteilt. Die Strafen sind ziemlich drastisch, aber in ihrer Art das einzig Richtigebei der Mentalität der Bevölkerung.< Einem Mann, der eine Butterlampe aus einem Tempelgestohlen hatte, wurden >öffentlich die Hände abgehackt und sein verstümmelter Körper ineine nasse Yakhaut eingenäht. Dann ließ man die Haut trocknen und warf ihn in die tiefsteSchlucht.<" (S. 83)

Schäfer berichtet angeekelt von der südtibetischen StadtPhari:

">So erstickt Phari förmlich im eigenen Auswurf, und nur die Härte desKlimas scheint seine Bewohner notdürftig gegen Pocken, Pest und Cholera zu schützen. InUnrat geschlagene Treppen führen zu den Eingangstüren der stallähnlichen Behausungenhinab, wo sich Menschen und Tiere in trauriger Gemeinschaft gegen die Unbilden derWitterung zu schützen suchen. Ich habe lange genug in Asien gelebt, um gegen Schmutzrecht unempfindlich geworden zu sein. In Phari aber kostet es mich doch einigeÜberwindung, in eine der lichtlosen, entsetzlich riechenden Behausungen hinabzukriechen,die gleichzeitig als Wohnraum, Schlafraum, Küche und Stall dient. Fenster existierennicht, der Boden besteht aus festgetretenen Kuhfladen, und die Wände glitzern von Ruß undReif.<" (S. 28)

So der Bericht eines Tibetbegeisterten aus den späten 30erJahren, der auszog, um seinen schwachsinnigen Rassenkonstrukten in der Praxisnachzuforschen – und dabei auf wenig erbauliches stieß:

"Im Gegensatz zuderlei menschenunwürdigen Lebensumständen erwartete Schäfer zivilisiertere Verhältnissein der Hauptstadt Lhasa, dem Regierungssitz des tibetischen Gottkönigs. In der Tat fander in der „Heiligen Stadt“ – zusammen mit seine Reisegefährten war erpersönlicher Gast des seinerzeitigen Regenten Reting Rinpoche – mit nachgeradeobszöner Pracht ausgestattete Klöster, Tempel, Paläste und Gärten vor (allein der Potala,Winterresidenz des Dalai Lama, verfügte über mehr als 1000 Prunkräume, die etwasaußerhalb Lhasas gelegene Sommerresidenz von Norbulingka über 500 Räume samt einer mehrals vierzig Hektar großen Parkanlage); jenseits der Tempel- und Palastbezirke zeigtensich ihm indes die gleichen elenden Lebensbedingungen, wie er sie überall in Tibetgesehen hatte: Die >heilige Stadt<, wie er schreibt, sei nichts als ein >häßliches Gewirrkleiner und winkliger Gassen und Gäßchen<, in dem die >Unhygiene keine Grenzen< finde(...)" (S. 29)

Die weiteren Beschreibungen aus Lhasa decken sich mit denbereits erwähnten Zuständen in Phari. Nun könnte man immerhin noch die Hoffnung hegen,der derzeitige Dalai Lama würde das alles ändern, wenn er in Tibet wieder an die Machtkäme. Zu dieser Hoffnung besteht allerdings wenig Anlaß. In seiner Exilresidenz führt erdas System, in dem er aufgewachsen ist, bruchlos fort, mit dem Unterschied, daß er unddie Seinen dort aufgrund der internationalen Spenden und nicht der Ausbeutung des eigenenVolkes in Geld schwimmen. Eklatanter werden schon die sozialen Unterschiede, wenn derJet-Set-Dalai-Lama auf den Rest der buddhistischen Welt trifft. So hat er sich zumBeispiel nicht entblödet, in Bodhgaya, dem Ort, an dem Buddha seine legendenhafteErleuchtung erlebte, den Bau einer größenwahnsinnigen, 152,4 Meter hohen Buddhastatue zuinitiieren, deren Kosten mit 100 Millionen US-Dollar veranschlagt werden (aktuellereSchätzungen gegen vom Anderhalbfachen aus) – dies in einer der ärmsten GegendenIndiens. Lokale Aktionsgruppen wie das „Bodh Gaya Forum of Village Republics“sprechen schon jetzt von negativen Auswirkungen des Projekts auf die Region, ohne daß derDalai Lama oder sonst wer in irgendeiner Weise sinnvoll darauf Bezug nähme.

Dievielleicht deutlichste Aussage über das Sozialgefüge des „alten Tibet“ machtdas „Justizsystem“, das in diesem so erleuchteten und vom sanften undtoleranten Buddhismus durchwirkten Land zur Anwendung kam. Es stammte in seinenGrundzügen aus der Zeit von Dschingis Khan und sah Strafen nach Art des Dschingis Khanvor:

Das tibetische Strafrecht leitete sich aus einem Gesetzeswerk DschingisKhans des frühen 13. Jahrhundert ab und zeichnete sich durch extreme Grausamkeit aus. Zuden bis weit in das 20. Jahrhundert hinein üblichen Strafmaßnahmen zählten öffentlicheAuspeitschung, das Abschneiden von Gliedmaßen, Herausreißen der Zungen, Ausstechen derAugen, das Abziehen der Haut bei lebendigem Leibe und dergleichen. Obgleich der 13. DalaiLama 1913 das Abhacken von Gliedern unter Verbot gestellt hatte, wurden derlei Strafennoch bis in die 1950er Jahre hinein vorgenommen. (...) Selbst die ansonsten gänzlichunkritische Autorin Indra Majupuria weist in ihrem Buch Tibetan Women auf historischeBelege dafür hin, daß im „alten Tibet“ eine Frau bei Ehebruch völlig legalvon ihrem Ehemann getötet werden konnte. (S. 24 f.)

Mir ist absolut unklar, wiedie westlichen Tibetfans bei diesen Befunden auf die Idee kommen können, eine erneuerteHerrschaft der Lamas in Tibet würde auch nur entfernt etwas mit Menschenrechten zu tunhaben. Für mich sieht das „alte Tibet“, das von ihnen so glorifiziert wird,wie eine Mischung aus dem christlichen Mittelalter und dem Taliban-Regime aus. Solangedas von wolkigen Scharaden über „Erleuchtung“ und„Spiritualität“ zugedeckt wird, habe ich nicht die geringste Hoffnung, einelamaistische Zukunft in Tibet könne wesentlich anders aussehen.

http://www.cityinfonetz.de/homepages/hammerschmitt/low_goldner.html


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Völkermord in Tibet

28.11.2006 um 16:13
Mir scheint die Chienesen haben Tibet eher befreit!


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Völkermord in Tibet

28.11.2006 um 17:22
Wenn sie so die tollen befreier waren...
Warum haben sie dann 10.000. de Tiberterumgebracht?


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MichelGame Diskussionsleiter
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Völkermord in Tibet

28.11.2006 um 17:30
@Omti

Wenn sie so die tollen befreier waren...
Warum haben sie dann10.000. de Tiberter umgebracht?


Naja, befreit haben sie die Tibeter sowiesonicht!
Und es waren mehr als 1.2Millionen.

!MG!


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Völkermord in Tibet

28.11.2006 um 17:31
@ Ashert

Nicht alle sehen einen aufgezwungenen Kommunismus als Befreiung, auchwenn es deine Meinung ist. Der Feudalismus ist zwar ebenso aufgezwungen, aber das Blutbadwar unnötig, denn die Menschen sind nachwievor nicht frei. Also ist es keine Befreiung.
Es ist ein von Gier angetriebenes Blutbad, von einem neoimperialistischen Staatausgelöst.


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Völkermord in Tibet

28.11.2006 um 19:47
Link: home.bn-ulm.de (extern) (Archiv-Version vom 25.06.2007)

"Mir scheint die Chienesen haben Tibet eher befreit!"

Aber sicher doch.


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Völkermord in Tibet

28.11.2006 um 20:02
Das Problem Tibet wird sich in ein wenigen Jahrzehnten von selbst lösen. Schon heutestellen die Chinesen die Bevölkerungsmehrheit da.


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Völkermord in Tibet

28.11.2006 um 22:04
Zink, Blei, Kupfer, Eisen.

Diese Rohstoffe sind in Tibet zu holen, zur Zeitwerden sie nur in geringem Maße abgebaut.
Tibet kann sich nicht verteidigen, und keinanderer Staat ist bemüht Tibet zu unterstützen; vermutlich weil dieser dann China alsGegner hätte, und das traut sich niemand.

In den 60ern ging es China bestimmtnicht um die natürlichen Vorkommen in dem Land, jedoch glaube ich, das das Ziel derchinesischen "Invasion" heute auch auf eben diese Rohstoffe ausgerichtet ist.

Leider können wir nur dabei zusehen.


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Völkermord in Tibet

28.11.2006 um 22:05
Hat das etwas mit dem Karma zu tun?

Ich blicke da nicht ganz durch. ;)


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Völkermord in Tibet

28.11.2006 um 23:27
-Rohstoffe (Bodenschätze und !ORGANE! )
-Bekämpfung des Buddhismus (Religionsverbotim Kommunismus)
-Wirtschaft
-Tourismus (die Chinesen formieren Tibetkontinuierlich zum Hauptouristenziel in Asien)
-Expansion


http://www.savetibet.org/index.php
http://www.tibet-initiative.de/frames.html (Archiv-Version vom 28.11.2006)
http://www.tibetswiss.com/ (Archiv-Version vom 02.12.2006)
http://www.tibetfocus.com/


@ashert Wasist daran Befreiung?

@Ungläubiger Wenn alle Tibeter abgeschlachtet wurden?
so wie hier ?http://www.protv.ro/filme/exclusive-footage-of-chinese-soldiers-shooting-at-tibetan-pilgrims.html#4265


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