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Finanzen im 3. Reich

54 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hitler, Finanzen, 3. Reich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Finanzen im 3. Reich

12.11.2006 um 22:27
http://www.welt.de/data/2005/03/10/608435.html

<"wenn Sie das politische Spannungsverhältnis zwischen Volk und Führung imDeutschland
des zwanzigsten Jahrhunderts insgesamt untersuchen, dann erkennen Sierasch, daß es -
sieht man einmal vom Sommer 1914 ab - nie eine größere Übereinstimmungzwischen Volk und
Führung gab als in den zwölf kurzen Jahren der NS-Herrschaft.

Das können wir
uns heute - nach allem, was wir über die NS-Zeit wissen - nichtmehr vorstellen. Wir
glauben, die Deutschen von damals seien völlig verrückt,fanatisiert einem Führer-Kult
verfallen.

Doch je mehr ich mich damitbeschäftige, desto weniger bin ich davon
überzeugt. Es waren die "weichen" Faktoren,die Gefolgschaft und Integration bewirkten:
Die NS-Führung errichtete eineGefälligkeitsdiktatur, eine Herrschaft des
sozialpolitischen Appeasement. PolitischeIntegration ist ja ein fortgesetzter, niemals
beendeter Prozeß. Der Erfolg bleibtpunktuell und muß immer wieder erneuert werden. Das
gelang Hitler und seinenpolitischen Beratern mit Hilfe sehr einfacher - uns heute noch
wohl vertrauten -steuer- und sozialpolitischen Segnungen zugunsten der
Durchschnittsdeutschen.">

aus dem link


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Finanzen im 3. Reich

12.11.2006 um 22:34
@Doors
<"für uns waren die Auseinandersetzungen darüber in Schule, Betrieb und vorallem Familie durchaus noch Bestandteil des Alltags. ">

So ist es! Und ich habegeradezu exemplarische "Unterweisungen" was diese Zeit anging erhalten. Ich verlebte 3Jahre meiner Kindheit - zwischen 9 und 12 Jahren in einem Privatinternat in dem ich vonehemaligen HJ-Führern erzogen worden bin. Mit 16 erlebte ich einen nachhaltigen Schock,als mir im Hause eines der ehemaligen Einsatzgrupppen-Offiziere der SS, sein junger SohnEinblicke in das Fotoalobum seines Vaters gewährte - in dem dieser seine "Arbeit"festgehalten hatte. Beides reichte um mich ein Leben lang sensibel zu machen aber auchmein Interesse für die Voränge in jenen 12 Jahren zu wecken, die vor meiner Geburt zuendegegangen waren.


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Finanzen im 3. Reich

12.11.2006 um 23:04
@ jafrael

danke für deine fundierten beiträge ...

ich bin fest davonüberzeugt,
dass es keineswegs "offtopic" ist,
sondern genau das thema trifft,
wenn wir hier über die parallelen zwischen der finanz-politik
des 3. reichesbzw. der USA (bzw. auch der U.S.A.)
bzw. der EU schreiben oder lesen können ...

saluti,
riccio.


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Finanzen im 3. Reich

12.11.2006 um 23:11
@Riccio

Der Grund meine Bitte das HIER NICHT auszudiskutieren:

Dannwikrst nämlich nicht nur Du was dazu zu sagen haben und Ich mag hier keineranti-amerkanische Debatte Vorschub leisten. DAFÜR gibt es genug Threads. HIER ist esoff-toppic! Ich bitte um Verständnis.


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Finanzen im 3. Reich

12.11.2006 um 23:47
http://www.customtoolbarbuttons.com/de_google_toolbar_buttons/Mefo-Wechsel

Um das Finnanzgebaren des 3. Reiches zu verstehen sind auch die Arbeiten undStellungnahmen der Herren Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk und Hjalmar Schachtunverzichtbar.

Zu Hjalmar Schacht:

Biografie: - http://www.spiegel.de/sptv/themenabend/0,1518,151206,00.html (Archiv-Version vom 08.09.2005) -

BEkannt istSchachts VORFINANZIERUNGSMODELL der Hitlerschen Finanz- und Rüstungspolitik - derMEFO-Wechsel:

<"Der Mefo-Wechsel war ein 1934 von Hjalmar Schacht entworfenesKreditierungsmittel für Reichsausgaben. Das Reich finanzierte die Staatsausgaben für dieWehrhaftmachung, indem an Stelle einer Zahlung in Banknoten Wechsel, welche dieRüstungsindustrie ausstellte, angenommen wurden. Um nicht durch den Druck von Banknotenoder durch eine offene Verschuldung die Stabilit?der Reichsmark zu gefährden und um vorfremden Mächten den wahren Umfang der Rüstungsanstrengungen zu verschleiern, akzeptiertenicht das Reich selbst die Wechsel der Wirtschaft, sondern ein zum diesem Zweckgegründetes Tarnunternehmen mit der Deckfirma "Metallurgische ForschungsgesellschaftmbH". Damit galten die Wechsel nicht als Staatswechsel sondern als Handelswechsel undmussten im Reichshaushalt und im Reichsschuldbuch nicht ausgewiesen werden. Weil es sichbei den Gesellschaftern der Metallurgischen Forschungsgesellschaft mbH um "ersteAdressen" der deutschen Industrie handelte, konnte die Reichsbank nach demReichsbankgesetz die Wechsel der Rüstungsindustrie zum Zwecke der Refinanzierung derMetallurgischen Forschungsgesellschaft mbH diskontieren.

Die durch dasReichsbankgesetz vorgesehende Begrenzung der Staatsverschuldung wurde durch dieMefo-Wechsel umgangen. Erst lange nach dem Ausgabestopp wurden sie als Mefo-Wechselbekannt.">




Dies war das System, das Götz Aly als "BetrügerischesSchneeballsystem brandmarkte und das A. Hitler ermöglichte auf Kosten exorbitanterSchulden die Arbeitslosigkeit zu beenden UND die Aufrüstung zu finanzieren.

Schacht trat 1939 als Protest gegen die Finanz- und Kriegspolitik A. Hitlers zurück,obwohl ER es doch war, der mithalf diesen Weg zu beschreiten.


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Finanzen im 3. Reich

03.02.2019 um 22:54
Ich denke dies ist wirklich eine gute Erklärung.


"Öffa-Wechsel


Der Öffa-Wechsel oder Arbeitsbeschaffungswechsel, benannt nach der Deutschen Gesellschaft für öffentliche Arbeiten AG (Öffa), waren ein 1932 geschaffenes Finanzinstrument der Reichsregierung zur Kreditbeschaffung für staatliche Bauvorhaben und später für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Nach dem gleichen Muster wurden später die Mefo-Wechsel konzipiert.

1932 wurden die Öffa-Wechsel vom Kabinett Brüning II im Einvernehmen mit dem Präsidenten der Reichsbank Hans Luther geschaffen. Die Öffa finanzierte mit diesen Wechseln Aufträge der Öffentlichen Hand. Es handelte sich bei dieser am 1. August 1930 gegründeten Gesellschaft um eine Scheinfirma ohne ausreichendes Eigenkapital. Unternehmen, die öffentliche Aufträge zur Arbeitsbeschaffung ausführten, zogen Wechsel auf die Öffa. Die Reichsbank rediskontierte die Wechsel. Die Öffa brachte Wechsel von insgesamt 1,26 Milliarden Reichsmark in Umlauf. Die Laufzeit der Wechsel lag zwischen 3 Monaten und 5 Jahren. Entsprechend ihrer Laufzeit sollten die Wechsel in späteren Haushaltsjahren beglichen werden.

Diese Form der Geldschöpfung, die einer Ausweitung der Geldmenge entsprach, erlaubte das Verdecken öffentlicher Schulden, weil sie in den Haushalten nicht auftauchte. Durch die Weltwirtschaftskrise war das Ausgleichen der Haushalte sehr wichtig geworden. Defizitäre Staatshaushalte führten in dieser Krise zu einer Abwertung der Währung und zu ungünstigen Bedingungen auf den internationalen Finanzmärkten.

Eine zeitweise Ausweitung der Inflation war in dieser konjunkturellen Phase (Deflation) zwar nicht an der Tagesordnung, wurde aber befürchtet, und deswegen stimmte Hans Luther lediglich einem geringen Volumen zu. Auch das Kabinett Papen nutzte dieses Finanzinstrument in begrenztem Umfang.

Das Kabinett Schleicher beschloss eine Ausweitung der Öffa-Wechsel. Sie konnten nun außer auf die Öffa auch auf weitere öffentliche Kreditinstitute (so z. B. 1 Milliarde Mark auf die Deutsche Verkehrskreditbank) gezogen werden. Reichsbankpräsident Hans Luther war ein Gegner dieser Form der Geldschöpfung und wurde am 16. März 1933 abgelöst. Mit Hilfe der Mefo-Wechsel seines Nachfolgers Hjalmar Schacht wurde dieses Vorfinanzierungsverfahren ab 1934 von der Regierung Hitlers in großem Umfang genutzt. "

Quelle: Wikipedia: Öffa-Wechsel (3.2.19)


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Finanzen im 3. Reich

04.02.2019 um 10:06
@soulhunter

Im Prinzip waren es drei Dinge, die die finanziellen Möglichkeiten der Nazis beeinflussten (gute und wichtige Frage übrigens)

1. Hitler hatte Glück, weil sich zu der Zeit die Weltwirtschaft deutlich erholte.

2. Das System Schacht: Ein unglaublich kompliziertes und gar nicht einfach zu durchschauendes System aus Anleihen, Verscheleierung und Kreditnahme und Kreditgabe, zum kleinen Teil mit dem simplen Trick des hohlen Bäumchens identisch, nur unendlich komplizierter. Es gibt gute Literatur dazu, allerdings sehr komplizierte Materie.

3. Hitler hat von Anfang an auf einen großen Krieg hingearbeitet und hatte den spätestens für 1941 von Anfang an geplant. Daher konnten die Staatsfinanzen ab da ins Leere laufen, weil Kredite einfach nicht mehr bedient werden mussten. Von daher war eine nachhaltige Finanzpolitik nie Grundstein seiner Überlegungen.


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Finanzen im 3. Reich

04.02.2019 um 13:31
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Im Prinzip waren es drei Dinge
Nein! Mehr!
„Die Finanzverwaltung war ein Tragpfeiler der nationalsozialistischen Herrschaft.“ So heißt es jetzt in einer Studie zur Rolle der Finanzpolitik im Nazi-System.

Ihre mehr als 70.000 Beamten verwandelten „Judengut“ in „Volksgut“ und stabilisierten so die Funktionsfähigkeit der Gesellschaft.

Der sogenannte „Arier“ konnte sich freuen über das, was seinem jüdischen Nachbarn geraubt worden war.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/instrumente-der-auspluenderung.954.de.html?dram:article_id=248778
Jüdische Enteignung
„Bereichert Euch!“
Unternehmer bereicherten sich gewissenlos, Widerstand gab es kaum - Arisierung in Berlin: Junge Historiker haben die Geschichte der Enteignungen rekonstruiert.
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/geschichte/juedische-enteignung-bereichert-euch/1026176.html

Wikipedia: Verordnung über den Einsatz des jüdischen Vermögens


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Finanzen im 3. Reich

04.02.2019 um 13:45
@eckhart

Danke für Deine Ergänzung. Du hast völlig recht. Auch auf diesem Wege hat der Staat sich unrechtmäßig bereichert. Allerdings passt auch diese Plünderung gut zur Denkweise der Nazi Regierung. Schließlich hätte man das nicht endlos fortsetzen können, wenn einmal alles weggenommen war. Am Ende ging der Plan nur durch den Krieg auf.

Ich finde, das wäre auch in Schulen ein wichtiger Punkt, der trotz vieler Unterrichtsstunden über das Thema Nazi-Deutschland zu kurz kommt.

Man kann nicht den Krieg und den Holocaust einfach von der Nazi Zeit abtrennen. Die grundnaive Idee, der Nationalsozialismus wäre 'gar nicht so schlecht' gewesen, wenn Hitler nur 'das mit den Juden' und den Krieg nicht gemahct hätte, ist eben völlig illusorisch, weil dann wäre Deutschland spätestens Mitte 1940 in finanzielle Auflösung gewesen.
Oder für die ganz Simplen: Kein Krieg, keine Autobahnen.


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Finanzen im 3. Reich

04.02.2019 um 14:42
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich finde, das wäre auch in Schulen ein wichtiger Punkt, der trotz vieler Unterrichtsstunden über das Thema Nazi-Deutschland zu kurz kommt.
Aber das kann zu kompliziert für den Lehrer und den Schüler werden. Schon die derzeitige Volkswirtschaftslehre klingt mehr nach Religion als Wissenschaft.

Wenn man die derzeitige Wirtschaft nicht versteht bzw. verstehen kann, wie will man es von damals verstehen. Da bleibt nur alles zu vereinfachen. Der interessierte muss sich einlesen oder im Studium lernen.


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Finanzen im 3. Reich

04.02.2019 um 15:10
@epikur

Verstehe was Du meinst, allerdings passt mein sehr oberflächlicher Post zu dem Thema nahezu in eine SMS. Es wäre also nicht allzu aufwändig, wenigstens ähnliche simple Sätze im Unterricht mal hier und da einzuflechten.

Das würde Jugendliche eher in die Lage zu versetzen gegen Sätze wie 'Wir brauchen mal wieder so einen kleinen Mann' mit Information zu argumentieren, als Hunderte von reinen Textanalysen von Nazi Reden, wie ich es noch aus der Schulzeit kannte. Manchmal ist Faktenwissen gar nicht so verkehrt.

Es muss dafür ja nicht jeder nicht Interessierte das komplette System Schacht verstehen, obwohl es extrem interessant ist.


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Finanzen im 3. Reich

04.02.2019 um 15:16
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:@epikur

Verstehe was Du meinst, allerdings passt mein sehr oberflächlicher Post zu dem Thema nahezu in eine SMS. Es wäre also nicht allzu aufwändig, wenigstens ähnliche simple Sätze im Unterricht mal hier und da einzuflechten.

Das würde Jugendliche eher in die Lage zu versetzen gegen Sätze wie 'Wir brauchen mal wieder so einen kleinen Mann' mit Information zu argumentieren, als Hunderte von reinen Textanalysen von Nazi Reden, wie ich es noch aus der Schulzeit kannte. Manchmal ist Faktenwissen gar nicht so verkehrt.
Ich verstehe. Aber wenn dann Fragen nach Belegen kommen, dann wird die Luft dünner. Aber ich gebe dir recht, dann kann der Lehrer auf Bücher hinweisen, die sich genauer damit beschäftigen.


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Finanzen im 3. Reich

06.02.2019 um 14:02
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Es muss dafür ja nicht jeder nicht Interessierte das komplette System Schacht verstehen, obwohl es extrem interessant ist.
Das "Interessante" muß auch betont werden!:
Im November 1918 gehörte Schacht zu den Mitbegründern der (links-)liberalen Deutschen Demokratischen Partei, aus der er im Mai 1926 austrat. Danach wandte er sich vor allem wegen der seiner Meinung nach zu großzügigen Ausgabenpolitik der Weimarer Koalitionsparteien SPD, DDP und Zentrum immer mehr rechtskonservativen Kräften zu.

Zeit des Nationalsozialismus
Durch Emil Georg von Stauß lernte er im Dezember 1930 Hermann Göring kennen. Am 5. Januar 1931 lernte er bei einem gemeinsamen Essen Hermann Görings Joseph Goebbels und Adolf Hitler kennen, von dem er tief beeindruckt war. Im Oktober 1931 hielt Schacht eine aufsehenerregende Rede auf dem Treffen der NSDAP, der DNVP und des Stahlhelms in Bad Harzburg Harzburger Front, in der er die Geldpolitik der Reichsbank polemisch angriff. 1932 begann Schacht die NSDAP zu unterstützen, ohne jedoch bis zu diesem Zeitpunkt in die Partei einzutreten. Er wurde Mitglied des Keppler-Kreises, der 1933 in den Freundeskreis Reichsführer SS umgewandelt wurde.

Schacht war einer der Unterzeichner der Eingabe von zwanzig Landwirten, Bankiers und Industriellen an Paul von Hindenburg mit der Aufforderung, Hitler zum Reichskanzler zu ernennen. Diese Eingabe hatte keinen Erfolg. Statt Hitler ernannte der Reichspräsident Kurt von Schleicher zum Reichskanzler.
Erst nach dessen Scheitern kam Hitler zur Macht und machte Schacht am 17. März 1933 erneut zum Präsidenten der Reichsbank, und dieser half mit den Mefo-Wechseln, die deutsche Aufrüstung zu finanzieren. Schacht besuchte mehrfach auf Einladung der NSDAP den Reichsparteitag in Nürnberg und spendete nennenswerte Geldbeträge an die SA. Am 30. Januar 1937 wurde ihm und den übrigen Reichsministern während einer Gedenksitzung des Kabinetts von Hitler das Goldene Parteiabzeichen der NSDAP verliehen.

Damit war Schacht Mitglied der NSDAP. Seine Mitglieds-Nr. lautete 3805230.

Schacht hat nach dem Krieg die Mitgliedschaft in der NSDAP bestritten; er selbst sei nie Mitglied der NSDAP gewesen, da Hitler dies auch nicht zur Bedingung für die Übertragung eines Ministeramts machte („… ich wollte meine Unabhängigkeit nicht verlieren. Mitglied der Partei bin ich nie gewesen.“)

Schacht war auch Mitglied in anderen NS-Organisationen
https://freimaurer-wiki.de/index.php/Hjalmar_Schacht


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