Glaubensfragen

Wir haben heute im Philosophieunterricht die Ansichten von verschiedenen Religionensführern in Form von 3 Fragen besprochen.
Ich find die eigentlich ganz interessant, da es auch was mit Glauben, Politik und Mentalität zu tun hat.

Die 3 Fragen:

1) Wie findest du Trost in schweren Zeiten?

2) Welches Schicksal hat die Menschheit und die Welt?

3) Wie kann ein einziger Mensch ein sinnvolles Leben führen?

Würd mich interessieren, was ihr antworten würdet

Live fast, die young

1) versuchen, an bessere zeiten zu denken und daran glauben, dass es wieder besser wird...

2) glaube nicht an das schicksal.....

3) schwierige frage.... er muss so leben, wie er es fürs beste hält.... natürlich heißt das nicht, dass er machen darf und soll, was er will.... nur eben möglichst nicht gegen seinen willen.... sodass er immer zufrieden mit seinen entscheidungen ist..... dann ist das leben für ihn sinnvoll....

Die Frage von Zeitreisen bleibt offen. Ich werde darauf jedoch keine Wette abschließen. Der andere könnte ja den unfairen Vorteil haben, die Zukunft zu kennen. (Stephen Hawking)

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1. die frage ist zu allgemein gehalten , es kommt auf die art der probleme an.
normalerweise sollte man sie zu ergründen und zu lösen suchen.
nach dem motto hilf dir selbst dann hilft dir gott

2. diese frage nach dem schicksal der welt scheint mir ein wenig hochgegriffen zu sein.denn erstens was ist welt ? die erde oder die menschheit ?
zweitens die jetzige menschheit oder eine zukünftige ?
und drittens ist es unwahrscheinlich,daß die menschheit ein bestimmtes gemeinsames schicksal hat.
denn sie besteht nunmal aus vielen einzelmenschen und jeder hat sein einzelschicksal .deshalb kann man unter umständen von völkerschicksalen sprechen ,jedoch niemals vom schicksal der welt.

3.um diese frage zu klären müßte erstmal geklärt werden was ein sinnvolles leben überhaupt ist . danach kann man die frage beantworten ob es sich alleine bewerkstelligen lässt oder nicht.

fazit ; es sind suggestive fragen mit pädagogischen charakter.
sie zielen darauf ab,ein verständnis der gegenseitigen abhängigkeit zur gesellschaft zu erzeugen und dabei möglichst genaueres hinterfragen und
prüfen als nicht besonders notwendig erscheinen zu lassen.

....nach alter religionsmanier eben. bezahlt unseren unterhalt und wir sorgen dafür ,daß ihr in den himmel kommt ......

um es mal kurz und bündig auszudrücken .



schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun

1.
Trost findet man eigentlich nur bei Menschen die einem Nahe stehen. Trost zu suchen muss nicht zwingend mit Probleme haben verbunden sein, wenn doch ist es nicht die beste Lösung sie selbst zu lösen,
>>nach dem motto hilf dir selbst dann hilft dir gott <<
Gottes Hilfe ist Einbildung.

2.
An das Schicksal der Welt glaube ich nicht, eher an die Aufgabe der Menschen in der Welt, wekche meiner Meinung nach darin besteht die Menschen zu befreien. Sie von ihrem Leben zu erlösen.
"Die Welt wird bald sterben mit uns in ihr drin,
zum Leben wir müssen zum Tode gehn hin..."
(A.N.)

3.
Definition von "sinnvolles Leben"
Es gibt kein sinnloses Leben. Egal wie man lebt, man ist immer Teil des kosmischen Plans.

Der Wissende lernt durch Erfahrung,
der Gläubige lernt die Erfahrung an sein Weltbild anzupassen.
Wenn das Unerwartete nicht erwartet wird, wird man es nicht entdecken,
da es dann unaufspürbar ist und unzugänglich bleibt.

1. Ich lösche den Grund für diese schweren Zeiten aus und versuche eine neue Ära von guten Zeiten heruafkommen zu lassen.

2. Die Menscheit wird von einem einzigen Menschen regiert. Mir. Dann werden die Zeiten totaler Vollkommenheit und Brüderlichkeit beginnen und es wird lange Frieden herrschen. Keiner wird Hunger leiden und jeder wird haben was er braucht, denn es werden keine Zahlungsmittel mehr existieren, jeder wird alles Brüderlich teilen und es geht ganz einfach ohne das irgendjemand zu Schaden kommen muss. Jeder muss mir nur freiwillig folgen.

Die Erde wird solange existieren und "funktionieren" bis das Universum selbst zusammenbricht.

3. Ein einziger Mensch kann ein sinnvolles Leben führen, in dem er seinen Mitmenschen in Kraft und Tat ständig zur Seite steht und so viele Gute taten vollbringt, ohne seinem eigenen Leben Priorität zu geben. Sinnvoll ist ein Leben dann, wenn man seine eigenen Leiden ignoriert und alles dafür unternimmt das die Leiden anderer beseitigt oder zumindest gemindert werden.

Teil dieser Welt zu sein, heißt die rechte Hand eines Feiglings zu sein, denn es ist eine ungläubige Welt.

1. süße frage, ich versuche es immer zu verdrängen und bleib nonstop optimistisch. ich will nicht dass mich jemand tröstet, das kann ich auch alleine.

2. sterben

3. sinnvoll wäre für mich, einfach das tun was ich will! mich nicht von anderen beeinflussen lassen und in meiner eigenen kleinen welt zu leben. also sowas in der richtung was tommy meint. ;-)

1. Es gibt keine schweren Zeiten. Nur schwere Momente. Da hilft bei mir ein Buch lesen.
2. Das ist eine Frage, um von der eigenen Persönlichkeit abzulenken.
3. Das was mir Kraft, Hoffnung, Erfahrungen und auch Spass bringt, auszuprobieren.

1.)An guten zeiten denken , sich ein ziel setzten und weitermachen.
2.)Keine....ausser es kommen mal ein paar leute an die macht die 100 jahre versuchen vorrauszudenken und keine 3 jahre.

Orakel von delphi :
- Erst wenn der letzte Baum gefällt ist,
- der letzte Fisch gefangen ist,
- der letzte Fluss vergiftet ist,
werden wir merken, dass man Geld nicht essen kann.

3.)Kann ich nicht sagen , die antwort ist eigentlich die antwort auf die sinnfrage des lebens

"We are Brothers in Blood bound with Heart and Soul..."

zu magics 3.Punkt
100%agree

1. Trost kannst du nur in dir selbst finden! Analysiere die Problematik und du wirst eine Lösung finden auch wenn sie noch so versteckt ist!

2. Wir dürfen uns mit dieser Welt nicht identifizieren! Auch nicht mit der Menschheit! Individualität ist das uns auferlegte Schicksal! Weil wir uns ihrer bewusst werden müssen! Aber es ist kein kollektives Schicksal sondern jedem selbst überlassen!

3. Wie sinnvoll ist ein Leben? Wie sinnvoll ist ein Tod? Worin liegt der Unterschied? gibt es überhaupt einen? in diesem Fall verweise ich auf die 2. Frage!

lg neo

Und er sah, dass es gut war

Grüss dich Neo!

Deine beiden ersten Antworten gefallen mir. Aber bei der dritten,...da fällt dir
doch bestimmt noch was besseres ein, oder?! ;)

...leben heisst lieben!

1) was ist trost?

2) würde ich es wissen, würde ich versuchen es zu verändern oder irgendwie positiv beeinflussen wollen. im moment siehts nämlich gar net gut aus!

rest kommt später. stunde is zu ende!
sorry!!!

bombing for peace is like fucking for virginity

1. Es existiert keinen Trost, es existiert nur Schmerz und wenn man das akzeptiert und den richtigen Weg findet und in sich selbst hineinbetrachtet findet man eine Lösung um das Moment, die Schwere Zeit zu überstehen

2.Wenn der Mensch "erleuchtet" wird, dann weiss er auch sein Schicksal

3. Buddhistische Weisheit:Das Leben hat keinen Sinn, wir geben dem Leben Sinn.

Vollkomenheit
braucht nicht erreicht zu werden,
denn sie ist schon in uns.

Unsterblichkeit und Glückseligkeit
brauchen nicht erworben zu werden,
denn wir haben sie schon.

Sie sind allezeit unser gewesen.
(Vivekananda)

@password


sihe tao´s antwort kann mich dem komplet anschliesen

auserdas mit dem schicksal ich denke schon das die gesamte menshcheit eine art zusammen hängentes schicksal hat das sich mit allen in dieser kette zusammen ergiebt je mehr mnschen gut sind desto besser wir das schicksal der gemeinschaft

ignorant ist euer leben ,
und mit aroganz geschmückt