Zensur der Bundesregierung ?

oder Irre ich mich ...

.... Schon gar nicht über das Thema Angst .....Und bitte keine Filmszenen und Fotos von weinenden Menschen. ...... "Das war nichtunsere Idee, sondern direkte Order vom Verteidigungsministerium.

Dorthaben viele Leute Angst, dass bei diesem neuartigen Einsatz die öffentliche Meinung gegenden Einsatz kippen könnte. Das ist politisch sehr heikel."

Kompletter Texthier
ich hab hoffentlich nur das Unwichtige rausgenommen !!!

Was ich jetzt wissenwill und mich auch zur Überschrift gebracht hat.

Wieso darf das Volk in einerDemokratie nicht beide Seiten sehen ?
Das erinnert mich arg an 3. Reich wo man nurdie Tapferen (*hust*) Soldaten zeigte und nicht die negative Seite.

Für mich istdas ein Eingriff in die Pressefreiheit, damit ja keiner der Nicht denkenden Bevölkerungauf die Idee kommen könnte sich gegen den Einsatz zustellen.

10 Tage dann sollendie Soldaten vor Ort sein und natürlich wird dort auch nur das Propaganda Material fürsVolk gezeigt. Nicht die Ängste, nicht das menschliche sondern nur das was die Regierungbraucht.

In einer Demokratie (griechische Version) würde man beide Seitenzeigen und dem Volk die Freie Meinung lassen.

Als ob es in andern Ländern anders gehen würde. Da werden Soldaten auch als Heldengezeigt, nicht als Sterbliche.

Es wird sogar innerhalb Europas unterschiedlich Berichtet je nachdem wie die jeweiligeRegierung das gerade haben will.

Zum Beispiel die Berichterstattung zu den Krawallen in Ungarn

Deutsche Medien:
Demonstaranten = Rechtsextreme

Österreichische Medien:
Demonstranten =Demokraten

Was nicht alles " im Interesse der Allgemeinheit " geht !
Hauptsache - nach außen hin- eine heile Welt ^^

Delon.

In diesem Fall muss ich mich zwar noch zurückhalten (muss mich noch schlau-lesen :) )

aber anmerken würd ich gern noch, dass ich es eher sehr seltsam und gefährlichfinde, dass man gegen solche missstände nicht vorgehen kann...vorgehen mit erfolg,versteht sich...

Deswegen finde ich auch Seiten wie rotten oder ogrish sinnvoll (ja, das ist mein Ernst)

Was wollt ihr denn, dass man denn Soldaten erzählt dass sie keinen Recht haben in denLibanon zu gehen, dass sie ja auf niemanden schiessen dürfen und wie schrecklich doch derKrieg ist, oder noch was in der Art?

Darüber kann man in Friedens Zeiten redenund streiten wie lange man will, damit solche Einsätze erst gar nicht statt finden. Wennder Einsatz aber beginnt ist diese Information nur irreführend. Für die Soldaten ist eswichtig zu wissen, dass sie das Richtige tun volkomen egal ob es stimmt, dass sie inschwieriger Zeit nicht hängen gelassen werden, dass sie nicht als Mörder abgestempeltwerden wenn sie zurück kommen. Sie werden schon Morgen vielleicht unter Beschuss geratenund wenn sie dann immer noch an der richtigkeit des ganzen zweifeln, wenn sie zögern undzu viel nachdenken, sind sie dann nicht sehr viel wert in einem Kampfeinsatz, denn siewerden dort nicht mit besofenen Randalierern zu tun haben. Je früher Deutschland esbegreift, desto besser. Jetzt wird's ernst. Und die Psychysche Vorbereitung spielt hiereine wichtige Rolle damit die Soldaten später, nicht an irgend einem Kriegssyndromleiden.

Ich meine natürlich nicht, dass man gar alles vertusche sollte damit janichts politisch unkorektes ans Tageslicht kommt, aber so mancher Reporter sollvielleicht seine Info doppelt prüfen, befor er eine Sensation rauslässt. Sie vergessenoft wichtige Regel des Journalismus, unparteiisch bleiben. Man soll Fakten darlegen undnicht Behauptungen und Teorien aufstellen.

in jeder grösseren zeitungsredaktion sitzt einer vom bnd, der die über die *plotter*eingehenden nachrichten aus aller welt, auf ihre *verwertbarkeit* hin prüft, dabei ist esvöllig normal, dass der *rotstift* regiert und nur jene nachrichten in druck gehen, diein druck gehen sollen...
die pressefreihet ist schon lange nicht mehr *real*...
und wer der meinung ist, dass ich blödsinn schreibe, sollte sich über nichtswundern...

ich denk nur mal an vietnam. wie die soldaten behandelt wurden als sie zurück in die usagekommen sind. das wollen sie "unseren jungs" ersparen. finde ich auch völlig richtig.

*unsere jungs*, haben in afrika und im libanon genausowenig verloren, wie dieamerikanischen soldaten in vietnam...
das ist die einzige gleichheit die ich erkennenkann...
ansonsten finde ich es sehr *bedenklich*, dass die sogenannte*pressefreiheit* hier von mir als *farce* dargestellt wird...(was sie nunmal leider auchist) und hier aufgrund der neuesten militärischen entwicklungen auch noch verständnisdafür aufgebracht wird...
die pressefreiheit ist nicht nur *jetzt* nicht gegeben,sondern war auch schon vordem nicht, oder nicht mehr vorhanden...noch wird sie es*danach* je wieder sein, wenn nicht langsam ein paar grasende *kühe* sich mal ihres*mensch-und bürgerdaseins* erinnern, und sich mal mit etwas mehr als dem alle vier jahreüblichen kreuzchen einbringen...

ich meinte mit meinem post nicht, das deutschland nach afrika oder sonstwohin in denkrieg ziehen soll. ich hab zivi gemacht *g* bin gegen krieg. laut grundgesetz ist dasdoch sowieso verboten. kümmert "die da oben" nur herzlich wenig. die usa hatten invietnam genausoviel verloren wie jetzt im irak oder in afganistan. nämlich absolut nix.und genausoviel hat die bundeswehr im ausland zu suchen. ich meinte nur, WENN die schonda runter geschickt werden, sollten alle (politiker???) dafür sein. und das geht meinermeinung nach nur wenn alles so positiv wie möglich rüberkommt. deswegen keine bad newsüber tote soldaten, deswegen auch die große koallition. ich glaube nicht das deutschlandnach afrika gegangen wär oder geht, wenn nur die spd oder die cdu an der macht wären. diehätten sich gegenseitig "ins knie gefickt" auf deutsch gesagt

das tun sie jetzt bei einigen sozialen themen immer noch und mit zunehmenderbegeisterung...

aber es geht hier ja nicht darum wer, wen und wie, usw...
sondern um *pressefreiheit* und den verlust derselben...

genau das ist dass Problem man muss unterscheiden was sein sollte und was es ist.
ichbestreite auch nicht dass so ein Einsatzt unnötig ist, sollen die selbst klar kommen.Deutsche Politiker wollen zeigen, dass man Hisbola & Co. auch ohne grossen Waffengewaltentwaffnen kann. Europäische Soldaten sollen denke ich als Beispiel für Israelis dinnen,dass man dann sagen kann es geht auch friedlicher. Meiner Meinung haben die keine Ahnungmit wem sie es zu tun haben. Ich hoffe nur die Soldaten müssen nicht zu sehr für dienaivität der Politiker büssen.
Nun gut, darüber könnter man reden bis man grün wird,es ändert nichts an der Tatsache, dass die Deutschen nun mal fast dort sind. Ob sie jetztdort was verloren haben oder nicht, tut in dem Moment nicht zu Sache. Wie die Soldatenselbst sagen: "Es war nicht unsere Entscheidung, aber wir müssen dort hin."Jetzt müssensie sehen wie die dort klar kommen, sie dürfen jetzt plötzlich keine Moralische Bedenkenentwickeln, oder wollt ihr dass in 2 Wochen in Bild steht:" 200 neue angekomenen DeutscheSoldaten sind nach ersten schweren Kämpfen disertiert."

das ist doch gerade das thema...
wenn *igendwer* es für sinnvoll und nützlicherachtet, dass so etwas in der BILD-zeitung steht, dann wird es dort auch zu lesensein...

wer soldat wird, trägt von anfang an (in diesem *berufszweig*) dasrisiko auch an die front zu müssen...
was soll denn die moralische ader...?

solange *frieden* herrscht, geht man zum *bund*, schiebt ne ruhige kugel und verdientgutes geld...
aber wehe es kommt zum einsatz...dann fängt das grosse bibbern an....
also sorry, dafür die *pressefreiheit* opfern? - ich glaube hier verstehen manchenicht wirklich, um was es geht...

Moin!

Pressefreiheit ist Illusion und Zensur die täglich erfahrbare Realität.

@Prometheus

also ich glaube die USA macht das nur so, das sie nur die eine Seitezeigt. So wie es der Regierung am Besten paßt