Polizei hetzt Ausländer in den Tod
03.08.2006 um 10:14Was genau ist passiert?
Laut Badischer Zeitung ist folgendes geschehen:
"KABLOW (dpa). Bei einer Verfolgungsjagd zwischen illegal eingeschleusten Ausländernund der Polizei sind in der Nacht zum Mittwoch nahe Königs Wusterhausen in Brandenburgsechs Menschen ums Leben gekommen.
Alle Opfer saßen in dem Wagen des Schleusers.Zwei Insassen liegen schwer verletzt im Krankenhaus. Unter den Toten sind nachPolizeiangaben ein Tscheche und ein Vietnamese. Der BMW mit Leipziger Kennzeichen gerietmit überhöhter Geschwindigkeit von der Fahrbahn ab und prallte gegen drei Straßenbäume.Das Auto sei bei dem Aufprall regelrecht zerrissen worden und habe Feuer gefangen, so einPolizeisprecher. Drei Autoinsassen starben am Unglücksort, drei im Krankenhaus. Zuvorhatte der Fahrer des Wagen bei einer Polizeikontrolle zur Bekämpfung derSchleuserkriminalität plötzlich Gas gegeben und war davongerast. Die Polizei nahm dieVerfolgung auf. Die Identifizierung der Opfer sei noch nicht abgeschlossen, hieß es."
Halten wir fest. Ein paar illegale, die illegal eingereist sind, entziehen sicheiner Polizeikontrolle durch Flucht. Die Polizei fährt hinterher, um den Wagenanzuhalten.
Und was macht die TAZ daraus?
"Polizei jagt Migranten inden Tod"
Seit wann ist jemand, der hier illegal eingeschleust wird, ein Migrant?
Was schlägt die TAZ denn alternativ vor, was man mit einem flüchtigen Fahrzeug machensoll? Nicht hinterher fahren, sondern stehen bleiben, den flüchtenden Fahrer nicht nervösmachen, eine angenehme Weiterfahrt wünschen, Blümchen pflücken und an das Gute imMenschen glauben?
Aus einer ganz normalen polizeilichen Maßnahme, für die es keineernsthafte Alternative gibt, macht die TAZ eine Hetzjagd, die tödlich endet; verschuldetdurch die Polizei. Somit hätte sich die Polizei eines Kapitalverbrechens schuldiggemacht.
Auch der Flüchtlingsrat will da in nichts zurückstehen:
DerFlüchtlingsrat Brandenburg beschuldigt die Polizei, die Lage falsch eingeschätzt zuhaben. "Hochdramatisch", sei es, dass die Polizei bei derartigen Verfolgungen nichtvorsichtiger handle. Derartige Situationen ergäben sich immer wieder und es sei eineKatastrophe, wie die Polizei das Risiko in Kauf nehme, "Leute in den Tod zu hetzen",sagte Everhartz.
Eine Alternative bieten auch sie nicht an, wahrscheinlichwürden auch sie die Variante mit den Blümchen vorziehen.
Man könnte sich übersolche Ansichten aufregen, vor Wut schnauben und den Schreiberlingen schlimme Dingewünschen, aber andererseits wäre die Welt auch ein ganzes Stück ärmer, wenn da nichtdiese lustigen, völlig weltfremden Menschen wären, die uns immer wieder mit ihrenabsurden Lebensvorstellungen zum Staunen bringen. Es muß auch nicht immer alles einenSinn ergeben.
Zu guter Letzt sei gesagt:
"Wer sich in Gefahr begibt,kommt darin um!" - Jesus Sirach 3, 27
Laut Badischer Zeitung ist folgendes geschehen:
"KABLOW (dpa). Bei einer Verfolgungsjagd zwischen illegal eingeschleusten Ausländernund der Polizei sind in der Nacht zum Mittwoch nahe Königs Wusterhausen in Brandenburgsechs Menschen ums Leben gekommen.
Alle Opfer saßen in dem Wagen des Schleusers.Zwei Insassen liegen schwer verletzt im Krankenhaus. Unter den Toten sind nachPolizeiangaben ein Tscheche und ein Vietnamese. Der BMW mit Leipziger Kennzeichen gerietmit überhöhter Geschwindigkeit von der Fahrbahn ab und prallte gegen drei Straßenbäume.Das Auto sei bei dem Aufprall regelrecht zerrissen worden und habe Feuer gefangen, so einPolizeisprecher. Drei Autoinsassen starben am Unglücksort, drei im Krankenhaus. Zuvorhatte der Fahrer des Wagen bei einer Polizeikontrolle zur Bekämpfung derSchleuserkriminalität plötzlich Gas gegeben und war davongerast. Die Polizei nahm dieVerfolgung auf. Die Identifizierung der Opfer sei noch nicht abgeschlossen, hieß es."
Halten wir fest. Ein paar illegale, die illegal eingereist sind, entziehen sicheiner Polizeikontrolle durch Flucht. Die Polizei fährt hinterher, um den Wagenanzuhalten.
Und was macht die TAZ daraus?
"Polizei jagt Migranten inden Tod"
Seit wann ist jemand, der hier illegal eingeschleust wird, ein Migrant?
Was schlägt die TAZ denn alternativ vor, was man mit einem flüchtigen Fahrzeug machensoll? Nicht hinterher fahren, sondern stehen bleiben, den flüchtenden Fahrer nicht nervösmachen, eine angenehme Weiterfahrt wünschen, Blümchen pflücken und an das Gute imMenschen glauben?
Aus einer ganz normalen polizeilichen Maßnahme, für die es keineernsthafte Alternative gibt, macht die TAZ eine Hetzjagd, die tödlich endet; verschuldetdurch die Polizei. Somit hätte sich die Polizei eines Kapitalverbrechens schuldiggemacht.
Auch der Flüchtlingsrat will da in nichts zurückstehen:
DerFlüchtlingsrat Brandenburg beschuldigt die Polizei, die Lage falsch eingeschätzt zuhaben. "Hochdramatisch", sei es, dass die Polizei bei derartigen Verfolgungen nichtvorsichtiger handle. Derartige Situationen ergäben sich immer wieder und es sei eineKatastrophe, wie die Polizei das Risiko in Kauf nehme, "Leute in den Tod zu hetzen",sagte Everhartz.
Eine Alternative bieten auch sie nicht an, wahrscheinlichwürden auch sie die Variante mit den Blümchen vorziehen.
Man könnte sich übersolche Ansichten aufregen, vor Wut schnauben und den Schreiberlingen schlimme Dingewünschen, aber andererseits wäre die Welt auch ein ganzes Stück ärmer, wenn da nichtdiese lustigen, völlig weltfremden Menschen wären, die uns immer wieder mit ihrenabsurden Lebensvorstellungen zum Staunen bringen. Es muß auch nicht immer alles einenSinn ergeben.
Zu guter Letzt sei gesagt:
"Wer sich in Gefahr begibt,kommt darin um!" - Jesus Sirach 3, 27