Rente mit 67 kommt schon im Jahr 2029
12.03.2007 um 16:14"Meine Tante ist kein Einzelfall. Sie hat zB noch vier Freundinnen, die alle genausofit
sind, wie sie selbst. Und dann kenne ich noch einige Frauen über 70 in meinerdirekten
Nachbarschaft (Mann tot, Frau hat überlebt) - die sich ähnlich stabil haltenund die
weder rumjammern, noch klagen. Alle sind aktiv am Leben beteiligt, pflegenihre Hobbies,
zeigen sich interessiert am Umfeld, etc. Es mag ja sein, dass du zB@bart, nicht so
aufmerksam dein Umfeld betrachtest, wie ich das mache - und darum kannes schon auch
sein, dass du eher negativ über die Zukunft, das Alter, die Rente, etc.denkst. Zudem ist
es tatsächloch so, dass Männer ihr Rentnerdasein nur kurz erleben,da sie leider
schneller versterben. In Zukunft wird sich das sicherlich ändern, Männerhaben in den
letzten 50 Jahren ja schon 5 Jahre aufgholt...und Frauen versterbenaufgrund diverser
Einflüsse früher..."
das hat nichts damit zu tun das ichmeine umwelt, wie du
ja meinst (wieso maßt du dir sowas eigentlich ständig an?), nichtbeobachte. nur sind
unsere eindrücke nunmal subjektiv. ich komme aus den randgebietenvon leipzig, die armut
ist sehr hoch und echte lust am leben haben die meistenmenschen hier nicht (was jetzt
nicht heisst das ich keine lust am leben habe, nichtdas du hier wieder falsche schlüsse
ziehst). im großen und ganzen hat sich hierapathie breit gemacht, was bei vielen schon
im jugendlichen alter anfängt. das hab ichauch durch meine ausbildung kennengelernt. das
heisst aber bei weitem nicht das es,sagen wir mal gebiete gibt in denen der
lebensstandard ein besserer ist und dies sichauch auf die menschen bzw. seine
entwicklung auswirkt. aber die überwiegen bei weitemnicht.
die menschen in
deinen beispielen sind in anderen verhältnissenaufgewachsen, die soziale absicherung war
bei weitem besser, man hatte noch mehrchancen was aus sich zu machen (mal davon
abgesehen das ustinov ein begnadeterschauspieler war, beckenbauer ein ausnahme
fussballer, ratzinger ein mann mit hohemintellekt - also alle drei mit einem privileg,
mit einer begabung).
willst dudem 55-jährigen klempner, der unverschuldet
arbeitslos wurde, auf dem arbeitsmarktkeine chancen mehr hat, dessen soziale basis
wegbricht und der sich (mitsamt seinerfamilie) aus dem gesellschaftlichen leben langsam
verabschieden kann, etwa sagen erhätte nichts aus sich gemacht? oder jenen kindern die
in den teufelskreis der armuthineingeboren werden und schon in der schule selektiert
werden, auf dieversagerschiene abgeschoben werden?
der angriff auf die
lebensverhältnissedes gros der bevölkerung wird fortgesetzt, wahrscheinlich wird er
schlimmer geführtwerden. dort wo menschen zum teil von vornherein oder nach und nach vom
lebenausgeschlossen werden wird auch eine positive entwicklung nicht einsetzen.
sind, wie sie selbst. Und dann kenne ich noch einige Frauen über 70 in meinerdirekten
Nachbarschaft (Mann tot, Frau hat überlebt) - die sich ähnlich stabil haltenund die
weder rumjammern, noch klagen. Alle sind aktiv am Leben beteiligt, pflegenihre Hobbies,
zeigen sich interessiert am Umfeld, etc. Es mag ja sein, dass du zB@bart, nicht so
aufmerksam dein Umfeld betrachtest, wie ich das mache - und darum kannes schon auch
sein, dass du eher negativ über die Zukunft, das Alter, die Rente, etc.denkst. Zudem ist
es tatsächloch so, dass Männer ihr Rentnerdasein nur kurz erleben,da sie leider
schneller versterben. In Zukunft wird sich das sicherlich ändern, Männerhaben in den
letzten 50 Jahren ja schon 5 Jahre aufgholt...und Frauen versterbenaufgrund diverser
Einflüsse früher..."
das hat nichts damit zu tun das ichmeine umwelt, wie du
ja meinst (wieso maßt du dir sowas eigentlich ständig an?), nichtbeobachte. nur sind
unsere eindrücke nunmal subjektiv. ich komme aus den randgebietenvon leipzig, die armut
ist sehr hoch und echte lust am leben haben die meistenmenschen hier nicht (was jetzt
nicht heisst das ich keine lust am leben habe, nichtdas du hier wieder falsche schlüsse
ziehst). im großen und ganzen hat sich hierapathie breit gemacht, was bei vielen schon
im jugendlichen alter anfängt. das hab ichauch durch meine ausbildung kennengelernt. das
heisst aber bei weitem nicht das es,sagen wir mal gebiete gibt in denen der
lebensstandard ein besserer ist und dies sichauch auf die menschen bzw. seine
entwicklung auswirkt. aber die überwiegen bei weitemnicht.
die menschen in
deinen beispielen sind in anderen verhältnissenaufgewachsen, die soziale absicherung war
bei weitem besser, man hatte noch mehrchancen was aus sich zu machen (mal davon
abgesehen das ustinov ein begnadeterschauspieler war, beckenbauer ein ausnahme
fussballer, ratzinger ein mann mit hohemintellekt - also alle drei mit einem privileg,
mit einer begabung).
willst dudem 55-jährigen klempner, der unverschuldet
arbeitslos wurde, auf dem arbeitsmarktkeine chancen mehr hat, dessen soziale basis
wegbricht und der sich (mitsamt seinerfamilie) aus dem gesellschaftlichen leben langsam
verabschieden kann, etwa sagen erhätte nichts aus sich gemacht? oder jenen kindern die
in den teufelskreis der armuthineingeboren werden und schon in der schule selektiert
werden, auf dieversagerschiene abgeschoben werden?
der angriff auf die
lebensverhältnissedes gros der bevölkerung wird fortgesetzt, wahrscheinlich wird er
schlimmer geführtwerden. dort wo menschen zum teil von vornherein oder nach und nach vom
lebenausgeschlossen werden wird auch eine positive entwicklung nicht einsetzen.