Die Unspirituallität des Korans
14.11.2005 um 23:30@Lightstorm
> man kann darin die Liebe Allahs erkennen. Er beruhigt vielen Menschen die
> Herzen indem er sagt er ist bereit zu vergeben.
einen Fehler zu vergeben ist wirklich gut. Aber bei mir tauchen unvermittelt zu diesen Sätzen Bilder vor dem geistigen Auge auf.
Z.b. ein Familienvater der seiner Tochter vergibt, weil sie den vermittelten Ehemann nicht heiraten will.
Schön und gut. Problem ist nur, mein geistiges Auge spinnt die Bilder weiter und schwups seh ich den Familienvater wie er seine Tochter der er eigentlich vergeben hat weiterhin bedrängt, den Ehemann zu heiraten und von großen Sünden redet die auf die Familie zurückfallen.
Es ist ein Unterschied ob man etwas vergibt was eigentlich gar nicht falsch ist.
"Ich vergebe dir dass du diesem Bettler hier 1 Euro geschenkt hast"
was gibt es da z.b. zu vergeben?
Aber ja, ich vergaß dass die Gebote die es zu befolgen gilt von oben herab gesandt wurden und daher eine göttliche Legitimation haben.
Carpe Diem! -- nutze den Tag...
> man kann darin die Liebe Allahs erkennen. Er beruhigt vielen Menschen die
> Herzen indem er sagt er ist bereit zu vergeben.
einen Fehler zu vergeben ist wirklich gut. Aber bei mir tauchen unvermittelt zu diesen Sätzen Bilder vor dem geistigen Auge auf.
Z.b. ein Familienvater der seiner Tochter vergibt, weil sie den vermittelten Ehemann nicht heiraten will.
Schön und gut. Problem ist nur, mein geistiges Auge spinnt die Bilder weiter und schwups seh ich den Familienvater wie er seine Tochter der er eigentlich vergeben hat weiterhin bedrängt, den Ehemann zu heiraten und von großen Sünden redet die auf die Familie zurückfallen.
Es ist ein Unterschied ob man etwas vergibt was eigentlich gar nicht falsch ist.
"Ich vergebe dir dass du diesem Bettler hier 1 Euro geschenkt hast"
was gibt es da z.b. zu vergeben?
Aber ja, ich vergaß dass die Gebote die es zu befolgen gilt von oben herab gesandt wurden und daher eine göttliche Legitimation haben.
Carpe Diem! -- nutze den Tag...