paxito schrieb:Wie soll sichergestellt werden, dass es für jeden Jugendlichen eine Stelle seiner Wahl gibt? Und wie soll erreicht werden, dass die dann nicht alle hippy Lifestyle Jobs machen und Vögel zählen, statt im Krankenhaus zu jobben? Die Idee das man dann aus der eigenen Bubble kommt wäre so jedenfalls automatisch hinüber.
Einmal das, und dann sind ja Unternehmen auch nicht die Auffangbecken für irgendwelche Sozialevents. Das kostet ja auch auf Unternehmensseite nicht wenig Arbeitszeit, die ganzen verschiedenen Sonderbeschäftigungsverhältnisse durchzuverwalten, zuzuteilen, dabei zu berücksichtigen wer genau was machen darf, was für bestimmte Typen gar nicht geht und so weiter... Praktikanten, Azubis, BuFDis, Leute in Eingliederungsmaßnahmen, geringfügig Beschäftigte, und so weiter und so fort, da kommt einiges an Papierkram, notwendiger Dokumentation, Schulung und so weiter zusammen, auch ohne 3 Geschmacksrichtungen an Freiwilligen. Wenn da zumindest auch noch Minderjährige dabei sind wird es nochmal schwieriger. Das ist insgesamt auch alles Verwaltungsoverhead und weiterer Dokumentationskram für Bereiche die oft schon sowieso damit überfrachtet sind.