Man wurde in den Krieg gezwungen.vx110 schrieb:Hat er doch recht. Man ist in den Krieg gegangen
Nein.SvenLE schrieb:Wenn wir Europäer und unsere Verbündeten (Canada, Australien, Neuseeland, Japan, Südkorea) weiterhin aktiv sind, fällt der Verlust von Amerika nicht auf.
Die Ukraine sieht auch nicht anders aus.
Die Ukraine ist bereits heute in europäische Wirtschaftsketten eingebunden und war es auch vor dem Krieg gewesen. Rate mal wer alles aus Mariupol Stahl bezogen hat.
Nein. Selbst in den USA heißt es, Trump vollziehe gerade eine Kehrtwende. Er stößt nicht nur das eigene Volk, das sich eindeutig gegen Putin ausspricht, vor den Kopf, sondern er setzt auch das Verhältnis zu Verbündeten aufs Spiel, die seit 80 Jahren auf der Seite der USA stehen.
Er wird seinen Grund haben und wir haben es zwangsläufig zu akzeptieren.
Es könnte sein, dass Trump das genau umgekehrt sieht.
Tja, wie man diese Situation sieht und bewertet, hängt wohl stark davon ab, wie die Rezipient*innen zu Werten wie Anstand und Fairness stehen.
Dann wäre er wirklich noch dümmer als ich es mir je hätte vorstellen können.
Die Unterstützung für ein Land in Not als eines der stärksten Länder fallen zu lassen um einem Aggressor zu huldigen ist für dich Stärke?
Ungebildet, eitel, arrogant, skrupellos und mit einem Hauch "Bauernschläue" ausgestattet. Eine brandgefährliche Mischung.
Helen Fischer: Indem Trump die Menschen in hoher Schlagzahl mit einem Mix aus Fakten und Fiktion bombardiert, verwischt er die Grenze zwischen Wahrheit und Lüge. "Flood the zone with shit" - frei übersetzt "die Zone mit Müll überfluten" - hat Trumps Ex-Berater Steve Bannon diese Strategie genannt. Trump nutzt das und überschüttet die Leute quasi mit Müll. In der Folge kann es Bürgerinnen und Bürgern zunehmend schwerer fallen, zwischen wahr und falsch zu unterscheiden.Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/donald-trump-usa-praesident-kommunikation-taktik-100.html
ZDFheute: Sie befassen sich wissenschaftlich mit dieser noch recht neuen Form der Desinformation. Was haben Sie bislang herausgefunden?
Fischer: Wir haben mit den Themen Klimawandel und Impfungen zwei stark umkämpfte Domänen ausgewählt und untersuchen in unserem Projekt die Auswirkungen der Trumpschen "Flood the zone"-Strategie in diesen Themenbereichen. Wir analysieren, wie Menschen auf eine Mischung aus wahren und falschen Informationen reagieren, was wir "verrauschte Informationen" nennen.
Trump postet bizarres Video zu Gaza
Diese Methode haben wir mit klassischer Propaganda verglichen, die nur falsche Aussagen enthält. Tatsächlich ist klassische Propaganda effektiver darin, die Fähigkeit der Menschen zur Unterscheidung von Wahrheit und Lüge zu unterminieren. "Zone Flooding" führt aber womöglich zu einer allgemeinen Leichtgläubigkeit.
Das offensichtlich unvorbereitete war durchaus nicht förderlich und eine solch bewusst gestellte Falle hätte einen kühlen Top Diplomaten vom Schlage eines Genschers oder Kissingers erfordert.
plädiert für die Umwandlung der bestehenden Staaten in eine Vielzahl von als private Aktiengesellschaften geführte Kleinstaaten, deren Anteilseigner die Politik ohne Mitbestimmung der Allgemeinbevölkerung bestimmen. Der Staat wäre dieser Vision zufolge ein Unternehmen, welches ein Gebiet besitzt.[5] Der Geschäftsführer könnte dabei effizient regieren, würde allerdings von den Anteilseignern kontrolliert werden. Das einzige Recht der einzelnen Personen soll in Yarvins Konzept das auf einen „Exit“ in einen der anderen Kleinstaaten sein. Deren Wettbewerb untereinander soll diese entsprechend zu guter Regierungsführung zwingen....Ein besonderer Einfluss wurden Yarvins Ideen auch auf libertäre Kreise des Silicon Valley zugeschrieben, besonders auf den Technologieinvestor Peter Thiel, welcher 2009 Freiheit und Demokratie als miteinander unvereinbar bezeichnete.[13] So investierte Thiel in Yarvins Unternehmen Tlon. Im Jahr 2016 behauptete Yarvin privat, er habe Thiel „gecoacht“.
...Der republikanische US-Vizepräsident James David Vance gilt als Vertrauter und „Freund“ Yarvins.[15] Im Januar 2025 nahm Yarvin an einer Einweihungsgala von Trump in Washington teil; Politico berichtete, dass er aufgrund seines „übergroßen Einflusses auf die Trumpsche Rechte“ ein „informeller Ehrengast“ wQuelle:
Wikipedia: Curtis Yarvin
Jo Respekt , das Gegenteil wird eintreten, denn ökonomisch und weltpolitisch zertrümmert man alles zu klump....und Freiheit gibt es auch nicht mehr.
um 08:41
Da Ich geschaeftlich unterwegs bin, checke Ich erst jetzt was so alles in der Welt abgeht und Ich muss sagen, Respekt. Das einer so das ganze aufmischt. Respekt.
Das wird vielen absolut nicht passen, dass jemand so bricht. Aber an MAGA, haelt er sich. Respekt.
Fake News, aber egal-VOLLSTRECKER- schrieb:Irgendwie bin ich ziemlich zwiegespalten. Bei der dreisten, fordernden Art von Selenski (Bitten und Danke scheinen für den Mann Fremdwörter zu sein) wundert es mich schon ziemlich lange, dass den nicht schon viel früher mal jemand
Mega Mumm.
Original anzeigen (0,7 MB)Nee nicht wirklich, für was?
Und Russland dürfte auch ein größerer Absatzmarkt sein.
