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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

42.006 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 17:00
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wenn bestimmtes Lohndumping eben durch illegal Beschäftigte wegfällt, könnte das eben dazu führen, dass das Lohnniveau für alle ein wenig steigt. Davon könnten also im Niedriglohnbereich sehr viele profitieren, weil sie am Ende des Monats etwas mehr in der Lohntüte haben.
Also ich glaube nicht dass das Branchenübergreifend Löhne steigen lässt, sondern sich nur auf die Berufe auswirkt in denen jetzt Migranten durch Dumpinglöhne auffallen ..


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 17:13
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:Also ich glaube nicht dass das Branchenübergreifend Löhne steigen lässt, sondern sich nur auf die Berufe auswirkt in denen jetzt Migranten durch Dumpinglöhne auffallen ..
Selbst wenn... dann würden diese hypothetischen (und sehr marginale) Lohnsteigerungen sehr schnell von z.B. explodierenden Lebensmittelpreisen aufgefressen werden.

Das wars dann mit den billigeren Eiern für Trump Wähler.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 17:14
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:Also ich glaube nicht dass das Branchenübergreifend Löhne steigen lässt, sondern sich nur auf die Berufe auswirkt in denen jetzt Migranten durch Dumpinglöhne auffallen ..
Da würde das am Ende aber auch keine Kostensteigerung bedeuten und keine steigende Inflation?
Für wirklich konkrete Annahmen müsste man entsprechende Daten haben.
Ist es notwendig, dass illegale Beschäftigte Gartenarbeit machen?
Wie lässt sich das Problem der illegalen Erntehelfer lösen, wie kann das durch legale Erntehelfer bezahlbar bleiben?
Gibt es dafür vielleicht Lösungen?

Bei vielen sehe ich eher das Problem, dass illegale Beschäftigung eher dazu führt, legalen Jobs Konkurrenz zu machen oder anderweitig dazu führt, dass Menschen ausgenutzt werden.
Es ist sicher auch ein Thema welches nicht in einfach schwarz/weiß einzuteilen ist, sondern auch hier sehr viele unterschiedliche Facetten hat.

Ich glaube aber auch nicht, dass automatisch durch das Abschaffen von illegalen Arbeitsplätzen alle Probleme gelöst sind.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 17:26
Zitat von VisigothVisigoth schrieb:Selbst wenn... dann würden diese hypothetischen (und sehr marginale) Lohnsteigerungen sehr schnell von z.B. explodierenden Lebensmittelpreisen aufgefressen werden.
Welche Lebensmittel würden denn wirklich teurer werden?
Welche Lohngruppen würde diese Lebensmittel denn betreffen?
Und wie muss man sich explodierende Lebensmittelpreise vorstellen?

Wäre es möglich, dass hauptsächlich Lebensmittel betroffen wären, die eigentlich eher gehobene Schichten betreffen werden?

Die Erzeugung von Grundnahrungsmitteln ist eher komplett durchmechanisiert, der Punkt Lohnkosten ist für die Erzeugung eher geringer, hier gibt es praktisch nur noch ausgebildete Arbeitskräfte. Einen Mähdrescher bedient keiner in 10 Minuten Einweisung, das Personal nimmt an ganzen Schulungen teil. Da schickt niemand einen illegalen Einwanderer hin und beschäftigt den illegal.
Auch bei der Erzeugung von tierischen Erzeugnissen würde das vermutlich nicht preislich entscheidend sein, auch hier übernimmt die Mechanisierung heute viele Aufgaben von früheren Hilfskräften. Melker gibt es praktisch nicht mehr selbst gut mechanisierte Melkstände aus den 1970ern 80ern werden heute durch Melkroboter ersetzt, vieles an der Fütterung ist automatisiert. Alles ehemalige Jobs, die schlechtbezahlte Arbeitskräfte erledigten.

So pauschale Aussagen über explodierende Lebensmittelpreise kann ich nicht nachvollziehen.
Dazu müsste man wissen, wo und für welche Lebensmittel in der USA illegale Migranten benötigt werden, können sich die unteren Einkommensschichten diese überhaupt heute leisten?
Ernten für frisches Gemüse wie Erbsen, Bohnen, Spinat sind heute mechanisiert und werden immer weniger von Arbeitskräften erledigt.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 17:28
Zitat von FrankMFrankM schrieb:Das Buch des Postkartenmalers aus Österreich bekam auch fast jede Familie zur Hochzeit auf dem Standesamt - den Inhalt wollte später dann auch niemand kennen.
Aber Hitler hat sich nicht von seinem eigenen Buch und seiner Agenda distanziert, also gelogen, so wie Trump bei Agenda 2025.



Zitat von VisigothVisigoth schrieb:Ein Kinderficker als Präsidenten und ein weiteren als Attorney General.
Wie weit das auf Trump zutrifft ist wohl noch offen.



Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:Wenn faire Löhne gezahlt werden sollen und der Bäcker einen höheren Lohn möchte, was wird er dann machen müssen damit die Rechnung aufgeht? Richtig die Preise anheben. Inflation ist also gestiegen.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Vorausgesetzt der Bäcker hat auch immer schön brav den Gewinn auf die Konsumentenpreise abgewälzt, nur kann es und wird es vermutlich auch so sein, dass er sich dadurch einfach selbst bereichert. Bringt ja nichts wenn man einfach nur billig Arbeitskräfte anheuert aber keinen Profit daraus schlagen kann.
Gewinne auf auf Konsumenten abwälzen?

Egal, erhöhen sich die Produktionskosten für den Bäcker schmälert das den Gewinn, wenn der eh schon so gering ist, dass er gerade so über die Runden kommt (kaum ein einfacher Bäcker in den USA fährt Porsche), wird er die Preise anheben müssen, die Verbraucher müssen mehr zahlen die Inflation steigt. Ich verstehe Dich nun richtig, Du willst den Bäcker so als "Unternehmer" darstellen, der Lohnsklaverei betreibt und seine Arbeiter einfach ausbeutet?


Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:Wenn die Jobs nicht mehr von Einwanderern zu Dumpingpreisen gemacht werden, dann muss mehr für z.b. den Gärtner und den Klempner gezahlt werden. Lebenshaltungskosten sind also gestiegen.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Auf der anderen Seite führen Dumpinglöhne aber auch dazu, dass weniger Ausgegeben wird, also hat der Klempner oder Gärtner weniger Arbeit oder muss die Preise senken. Wenn Billiglöhne nur positiv für die Wirtschaft wären hätte das schon längst die Runde gemacht, ich befürchte aber ganz so einfach funktioniert das mit der Wirtschaft nicht ...
Weil Billiglöhne so schlecht für die Wirtschaft sind, und so gut für die Arbeiter, betteln die Gewerkschaften auch um niedrigere Löhne und die Unternehmer zwingen den ständig höhere Löhne auf. Wegen dem Problem von Billiglöhnen für die Wirtschaft, wurden auch Maximallöhne pro Stunde für die Arbeiter eingeführt, damit die Wirtschaft nicht vor die Hunde geht. ... ich befürchte aber ganz so einfach funktioniert das mit der Wirtschaft nicht ...

Kläre uns Unwissenden hier doch mal auf, wenn du meinst zu wissen, wie Wirtschaft nicht funktioniert, hast Du doch sicherlich Ahnung, wie sie funktioniert?



Zitat von NashimaNashima schrieb:Auf der anderen Seite führen Dumpinglöhne aber auch dazu, dass weniger Ausgegeben wird, also hat der Klempner oder Gärtner weniger Arbeit oder muss die Preise senken. Wenn Billiglöhne nur positiv für die Wirtschaft wären hätte das schon längst die Runde gemacht, ich befürchte aber ganz so einfach funktioniert das mit der Wirtschaft nicht ...
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Mich überrascht es hier, wenn Migranten und die teilweise absolut unwürdigen Löhne nun als Vorteil für die USA verteidigt werden.
Fantasierst Du wieder? Oder weiter?

Belege mal, wer hier die Billiglöhne für Migranten in den USA als Vorteil verteidigt. Macht nämlich keiner, nur in Deiner Fantasiewelt, nur durch Dein Textunverständnis kommt so eine Käse über Deine Tastatur in den Thread.

Es wurden Fakten genannt, in den USA werden illegalen Einwanderern als Lohnsklaven eingesetzt und bekommen unwürdige Löhne, dass ist eine Tatsache, trifft nicht auf jeden zu, aber die Mehrheit wird nicht angemessen bezahlt. Gibt einen Vorteil für die Unternehmer, so mit Motorjacht und so, hast Du ja schon mehrfach ignoriert.

Wer hier hat nun die Lohnsklavenarbeit der illegalen Einwanderern also Vorteil für die USA bezeichnet und dann auch noch verteidigt?


Belege bitte auch diese Behauptung von Dir, und @Röhrich Du bekommst von mir eine Liste, zeitnah, mit allen Behauptungen von Dir, welche Du nicht belegt hast, Du wurdest schon aufgefordert Deine abstrusen Behauptungen zu belegen, der Kelch wird nicht an Dir vorbeiziehen, komme in die Schuhe, und reiße nicht noch neue Baustellen auf.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:In Deutschland sollten wir den Mindestlohn halbieren, dann boomt unsere Wirtschaft? Illegale Beschäftige sorgen dann noch für den Hyperschub, Schwarzarbeit also zulassen.
Was für einen Unfug schwurbelst Du da nur wieder? Hat keiner behauptet, kommt nur aus Deinem Kopf.


Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Diese Billiglöhner mögen vielleicht auf dem Land als Erntehelfer davon leben können, weil deren Ausgaben geringer sind, aber in den Städten kommen die damit doch nicht über die Runden. Was ist mit denen, die keinen Job für 1$ die Stunde finden? Wovon leben die?
Betteln.


Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Mit den illegalen Arbeitsmigranten in der USA wurden mal die Erntehelfer thematisiert, es gäbe hier Möglichkeiten, einfach in der Welt umschauen, Deutschland hat da eine Lösung seit Jahrzehnten. Wie man es nicht machen sollte sieht man in der USA, Italien und Spanien.
Kannst Du Deinen eigenen Texten eigentlich folgen, eine Aussage darin erkennen?


Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Ich glaube aber nicht, dass man mit illegalen Arbeitskräften gut fährt.
Hat auch keiner behauptet, es ist aber Fakt, dass die Wirtschaft in den USA aktuell auf diese Kräfte angewiesen ist, traurig, aber Realität.


Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Grundsätzlich könnte das zu einem im Unterbereich der Löhne aber auch positive Auswirkungen haben und diese Gruppe durchweg von steigenden Löhnen profitieren, weil die Arbeitskräfte nicht unendlich vorhanden sind. Somit muss sich der Arbeitgeber schon darum bemühen um die Arbeitskraft.
Auch Du hast keine Ahnung, wie Wirtschaft funktioniert, durch die Zölle von Trump müssen die Unternehmen nun Teile aus dem Ausland viel teuer einkaufen, nennt sich "importieren", dafür sorgen sie aktuell schon vor, bedeutet, gerade jetzt, kaufen sie wie die Willen alles an Zeugs, was der Markt hergibt und lagern es überall, auch im eigenen Badzimmer, weil sie wissen, dank Trump wird das Zeugs viel teuer, also jetzt kaufen, bevor es mehr kostet.

Das kotest nun Geld, viel Geld, also haben die Unternehmer aktuell weniger Geld, weil sie Zeugs kaufen, und lagern müssen. Also fällt mal das Weihnachtsgeld für ganz viel Arbeitnehmer und Angestellte dieses Jahr aus, ist so, Fakt, ist auch logisch, ergibt sich einfach so. Wer auf eine Lohnerhöhung gehofft hat, kann er vergessen, die Unternehmer stecken wirklich jeden Cent in das Zeugs. Es ist sogar noch schlimmer, die Kosten für das Zeugs sind so hoch, dass die Unternehmer nun genau schauen, ob sie nicht Arbeiter entlassen können und genau das passiert schon.

Fakt ist, das Lieblingswort "Zölle" von Trump bringt gerade in der Mittelschicht und bei den einfachen Arbeitern so richtig viel Freude in der Weihnachtszeit.


Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Die Wirtschaft in gewissen Bereichen darauf aufzubauen, dass man illegale Beschäftigte als Billiglöhner hat, sollte keine Lösung sein.
Ach was, unglaublich, ich habe Dir über Seiten und über Wochen erklärt, dass es Lohnsklaverei gibt, dass Unternehmer wie auch Musk, Arbeiter ausbeuten, wenn Dir nun "Billiglöhner" als Begriff mehr zusagt, geschenkt. Du hast das bestritten, wolltest das nicht wahrhaben, meine Kritik war ja nur Neid, und wenn die den "Billiglöhnern" mehr zahlen sollten, würden die ja pleite gehen, so Dein Tenor.


Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Mich wundert es hier im Faden, dass dafür nun plötzlich die Verteidigung kommt, wo mir ellenlang erklärt wurde, bei einem Autobauer würden die Arbeiter ja ausgebeutet, wo die Angestellten da aber in ganz anderen Lohngruppen beschäftigt werden.
Nein, wunderlich ist nur, dass Du wieder mal nur Bahnhof verstehst, wobei, nein es war zu erwarten, keine verteidigt hier die Ausbeutung von Arbeitskräften und illegalen Einwanderern als Billiglöhner, wir (oder ich) haben einfach nur die Tatsache als solche benannt. Und dann die Folgen, wenn man die alle deportiert. Ist auch recht einfach, denn dann macht keiner mehr diese Arbeit für so wenig Geld, die Arbeit muss aber gemacht werden, wird man aber kaum wen finden, der das machen will, jene die das machen würden, für so wenig Geld sind weg. Die Bürger der USA werden für so wenig Geld nicht diese Arbeit machen, also muss man denen mehr zahlen. Mehr Kosten für die Unternehmer, die Preise werden steigen, Inflation.

Grundsätzlich ist es natürlich richtig, dass für die Arbeit mehr gezahlt wird, wenn man das aber nicht geregelt macht, sondern mal eben Millionen Arbeitskräfte einfach so aus der Wirtschaft zieht, wird das große Probleme machen. Sinnvoller wäre es gewesen, die einzubürgern, so weit es eben geht, und dann sukzessive die Löhne auf ein angemessenes Niveau zu erhöhen, so über ein oder zwei oder auch drei Jahre.


Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Richtig ist, für gewisse Arbeiten sind die Lohnkosten sehr ausschlaggebend ob das Erzeugnis am Markt verkauft werden kann, oder überhaupt wirtschaftlich erzeugt werden kann. Für mich ist illegale Arbeit aber ganz und gar keine Lösung, in Deutschland hat der Zoll das knallhart durch Razzien reduziert, die sind selbst auf Erdbeer- und Spargelfelder in der Pampa aufgetaucht. Was ist nun besser?
Was besser ist?

Was ich Dir die ganze Zeit erkläre, gerechte menschenwürdige faire Bezahlung für Arbeit, bedeutet weniger Gewinn für die Unternehmer, eine Motorjacht im Jahr weniger würde schon etwas ausmachen. Die Welt braucht nicht wirklich Menschen die hunderte Milliarden Dollar besitzen, und das zu sagen ist nicht dem Neid geschuldet, sondern der Realität. Du wirst es nicht glauben, aber auch mit 100 Millionen Dollar kann man ein wirklich fettes dekadentes Leben fristen und muss nicht am Hungertuch nagen und es könnte dann so vielen Menschen besser gehen, wenn die anständig bezahlt werden würden.


Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Mich überrascht es hier, wenn Migranten und die teilweise absolut unwürdigen Löhne nun als Vorteil für die USA verteidigt werden. In Deutschland sollten wir den Mindestlohn halbieren, dann boomt unsere Wirtschaft? Illegale Beschäftige sorgen dann noch für den Hyperschub, Schwarzarbeit also zulassen.
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:... es ist ein Unterschied etwas als Vorteil zu deklarieren oder einfach nur zu erklären was die Folgen sein werden wenn es keine Migranten mehr gibt die für weniger arbeiten. Es ist nun mal ein Fakt dass es Dumpinglöhne gibt das sagt ihr ja selbst. Wenn es diese nicht mehr gibt steigen die Kosten, das ist nun mal auch ein Fakt. Natürlich wäre es super wenn alle einen anständigen Lohn erhalten würden, meine Erklärungen schließen diesen Wunsch ja gar nicht aus, das wird nur unterstellt, wie du jetzt plötzlich mit einer Unterstellung ich wöllte einen halbierten Mindestlohn.
Ja, der gute @Röhrich kann einfach einfachste Texte nicht verstehen und interpretiert da immer etwas rein, was nicht drin ist.


Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Das mit dem Mindestlohn war nur ein Beispiel und nicht, dass das jemand fordert. Ich wollte nur aufzeigen, dass billigste Löhne nicht unbedingt eine Lösung sind. Richtig ist, dass man bei Mindestlöhnen aufpassen muss, beim Walmart wird einem vermutlich niemand die Einkaufstaschen vollpacken, wenn sein Lohn zu hoch ist, dann wird die Stelle gestrichen. Aber Löhne, für illegale Arbeiter liegen da weit drunter, eben weil man diese so wunderbar auch ausnutzen kann. Die Probleme, die noch hinzukommen, dass eventuell einfach gar nicht gezahlt wird, weil die illegale Aufenthaltslage die rechtlichen Ansprüche nicht möglich machen. Wenn man Billiglöhner in der USA benötigt, dann könnte man das legalisieren und die Personen bekommen Arbeitsvisa.
Meine Güte, mein Mühen war doch nicht vergeblich, Du hast ja nun was verstanden, war das so schwer? Gibt also Lohnsklaverei, wer hätte das gedacht. Ich wollte Dich mal loben, viel Möglichkeiten bietet Du einem dafür hier ja nun nicht wirlich.



Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:Es ist nun mal ein Fakt dass es Dumpinglöhne gibt, das sagt ihr ja selbst. Wenn es diese nicht mehr gibt steigen die Kosten, das ist nun mal auch ein Fakt..
Zitat von NashimaNashima schrieb:Nein das ist kein Fakt. Die Definition von Dumpinglöhnen ist doch, dass sie unfair sind. Unfair bedeutet ein anderer profitiert übermäßig davon und nicht "alles wird günstiger" diese Seite wird von Angebot und Nachfrage geregelt mal sehr vereinfacht ausgedrückt.
Doch das ist Fakt, die Ausbeuter haben ihre Ausgaben, ihren Lebensziel, denn können sie nicht mal eben und den wollen sie auch nicht mal eben groß herunterfahren und sich einschränken. Sie werden alles versuchen um diesen zu halten, und die höheren Kosten soweit möglich an die Verbraucher weiterzugeben. Dann haben wir auch ausgebeutete illegale Arbeiter, die eine Arbeit machen, wobei der Unternehmer selber aber auch schon nicht wirklich reich wird, diese Arbeit kann er nur mit solchen Arbeiten machen, würde er faire Löhne zahlen, würde er die Kosten so weit erhöhen müssen, dass keiner mehr die Produkte kauften. Ein Beispiel, es ist nur fiktiv, wenn wir Spargelstecher anständig bezahlen würden, würde der Spargel so viel kosten, dass er sich nicht mehr in der Menge verkaufen lässt, wie er geerntet wurde. Und das war nur ein Beispiel, aktuelle geht das mehr oder weniger hier in Deutschland mit der Bezahlung. Sehr niedrig, aber immerhin ...


Zitat von NashimaNashima schrieb:Die Preise können steigen mir fairen Löhnen, ja, müssen aber nicht. Außerdem, was bringt einem Land Tiefpreise, wenn auch die Kaufkraft sinkt? Dumpinglöhne führen lediglich dazu, dass die Lohnschere weiter aufklafft.
Aber natürlich, und darum wird Trump als nächstes auch dafür sorgen, dass all die ganzen Arbeiter, die aktuell in den USA ausgebeutet werden, endlich faire Löhne bekommen, oder? Wie siehst Du das so, wer wird mehr bekommen, wer wird durch die Steuererleichterungen profitieren?

Ist ja auch egal, Du hast da einen Missstand aufgedeckt und benannt, ganz sicher wird durch die Trump nun endlich die Lohnschere in den USA nicht weiter aufklaffen, sondern zugehen. Die Reichen werden etwas weniger verdienen und die Armen bekommen endlich etwas mehr und gerechtere Löhne. ... :D

Werden wir schon Weinachten sehen, das Netz wird voller glücklicher Arbeiter sein, die sagen, danke Trump, habe gutes Weihnachtsgeld bekommen und eine Lohnerhöhung für 2025 und die Firma stellt auch noch neue Arbeiter ein, zu fairen Löhnen versteht sich. Ja und die Zölle sind ja so was von toll für die Wirtschafft, die Inflation sinkt und China und all die anderen Länder, wo wir eben unsere Teile kaufen müssen um unser Zeugs hier im Land zu produzieren, ja die zahlen tatsächlich uns die Zölle, einfach nur toll.

-> Make America Great Again

Echt jetzt?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 18:16
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Musk beutet seine Angestellten aus, konnte ich hier lernen.
Aber illegale Arbeiter sind wichtig.
Sag mal.. :palm:

Warum sind illegale Einwanderer illegal? Sie können nicht anders, als in der Illegalität Arbeit zu suchen, da sie sonst abgeschoben werden.

Und natürlich werden sie ausgenutzt. Aber sie sind dennoch wichtig, weil sie eben viele Arbeiten verrichten, die US Amerikaner nicht machen wollen. Es ist wie hierzulande mit dem Spargel stechen und der Weinlese.

Wo ist da jetzt der Unterschied zu den Arbeitern in Musks Unternehmen?

Dort ist man jederzeit in der Lage das Unternehmen zu verlassen, um sich anderen Orts einen besser bezahlten Job zu suchen. Man hat außerdem die Möglichkeit sich zu qualifizieren, was bei illegalen Einwanderern eben nicht möglich ist.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 18:32
Zitat von AyashiAyashi schrieb:Warum sind illegale Einwanderer illegal? Sie können nicht anders, als in der Illegalität Arbeit zu suchen, da sie sonst abgeschoben werden.
Dem stimme ich zu.
Das war doch unstrittig.
Zitat von AyashiAyashi schrieb:Und natürlich werden sie ausgenutzt. Aber sie sind dennoch wichtig, weil sie eben viele Arbeiten verrichten, die US Amerikaner nicht machen wollen. Es ist wie hierzulande mit dem Spargel stechen und der Weinlese.
Wie lösen wir das hier in Deutschland? Illegale Migranten für diese Arbeiten sind verboten, das kontrolliert der Zoll. Der Arbeitgeber muss sehr hohe Strafen befürchten.
Durch Saisonarbeitskräfte, die angemeldet werden und legal anreisen, legal ihrer Arbeit nachgehen.
Nun könnte die USA sagen, egal wir lassen das illegal oder sie könnte bei Bedarf, wie Deutschland, legale Arbeitsvisa vergeben für Erntehelfer. Die meisten Vorteile daran hätten die Arbeitskräfte, weil die Angst vor dem Auffliegen oder das sie nicht bezahlt werden verschwindet. Sie hätten dann Arbeitsverträge, gesicherte Unterkünfte etc.

Welches System soll die USA nun bevorzugen?
Das alte beibehalten oder schauen, wie es vielleicht anders geht?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 18:37
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:So pauschale Aussagen über explodierende Lebensmittelpreise kann ich nicht nachvollziehen.
Dazu müsste man wissen, wo und für welche Lebensmittel in der USA illegale Migranten benötigt werden, können sich die unteren Einkommensschichten diese überhaupt heute leisten?
Ernten für frisches Gemüse wie Erbsen, Bohnen, Spinat sind heute mechanisiert und werden immer weniger von Arbeitskräften erledigt.
Tatsächlich ist die US-Agrarwirtschaft extremst von menschlicher Arbeitskraft abhängig. Die Verfügbarkeit von billiger menschlicher Arbeitskraft in den letzten Dekaden hat dafür gesorgt, dass in Mechanisierung und Automatisierung entweder nicht, oder nur unzureichend investiert wurde - und selbst wenn, bei vielen Erzeugnissen gibt es keine vorhandene Technologien um menschliche Arbeitskraft einzusparen.
Fast alles was man an Gemüse und Früchten auf US-Feldern findet wird zu einem großen teil händisch gepflückt. Egal ob Spargel, Gurken, Tomaten oder Zwiebeln und illegale Immigranten stellen hier immerhin gut zwischen 40-50% der Arbeitskraft mit den legalen kommst Du auf locker 70-80% und in vielen Bundesstaaten auf gut 90% und viel anders siehts auch in der Tierhaltung und Fleischindustrie nicht aus, auch wenn die nicht ganz so personalintensiv sind.
Ohne Lohndumping würden viele dieser Farmer und Betriebe gar nicht überleben können und komplett zusammenbrechen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 18:47
@Röhrich
Wenn in den USA illegale massenweise abgeschoben werden, werden Trump und Musk sich selbst ins Knie schießen.
Schließlich braucht auch Musk billige Arbeitskräfte für seine Fabriken.

Jetzt, wo er an den Hebeln der Macht sitzt, werden in den USA die Rechte von Arbeitnehmern weiter beschnitten werden und die Gewerkschaften unter Druck gesetzt.
Das war wahrscheinlich auch der Deal den Trump und Musk eingegangen sind.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 18:55
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Du hast von "Studien" geschrieben, Mehrzahl, dann verlinke das mal und ziehe was raus, übersetzte, was mit mehr Substanz als "es gibt eindeutige Beweise", höre so was auch immer von Flacherdlern. :D
Zitat von NashimaNashima schrieb:Jep, habe ich geschrieben. Das nicht lesen wollen / können von Fußnoten und Quellbezügen in einem Text kenne ich sonst eigentlich auch eher von Flacherdlern.
Du hast ein PDF verlinkt, dass offenkundig unsachlich war, der Autor ist ein Lügner und Rassist und hasst Einwanderer. Hatte ich Dir belegt, und ich muss nicht ein solches PDF durchsuchen, unten in den Fußnoten nach weiteren Quellen suchen und dann dort den Links folgen. Wenn Du was belegen willst, macht das richtig, nicht so eine Kette hier, da ein PDF von einem Rassisten, lese es und suche da dann unten in den Fußnoten nach Quellen und hangle dich dann dort weiter entlang, bis Du was findest, was meine Behauptungen belegt.

So läuft es hier nicht. Und das add hominem kannst Du Dir gerne stecken. Belege einfach Deine Behauptungen anständig.


Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Recherchieren wir doch mal "gemeinsam" nach "Steven A. Camarota", sicher ein unabhängiger objektiver Wissenschaftler, oder was meinst Du?
Zitat von NashimaNashima schrieb:Also Recherchieren auf einem "unabhängigem, Wissenschaftlichen" Artikel eines unbekannten Kolumnisten auf der Seite eines spanischen Telenovela Senders in den USA? Oder links außen Seiten wie "Western States Center"? Nein danke, ich ziehe da verlässlichere Quellen vor.
Ach was, Quellenbashing?

Schauen wir mal, Du machst es ja nicht:
Das Center for Immigration Studies ( CIS ) ist eine amerikanische Denkfabrik, die sich gegen Einwanderung richtet. Sie befürwortet deutlich niedrigere Einwanderungszahlen und erstellt Analysen, die diese Ansichten untermauern. Das CIS wurde 1985 vom Historiker Otis L. Graham zusammen mit dem Eugeniker und weißen Nationalisten John Tanton als Ableger der Federation for American Immigration Reform (FAIR) gegründet. Es ist eine von mehreren von Tanton gegründeten Organisationen gegen Einwanderung, zusammen mit FAIR und NumbersUSA .

Von CIS veröffentlichte Berichte wurden von Einwanderungswissenschaftlern, Faktenprüfern und Nachrichtenagenturen sowie Einwanderungsforschungsorganisationen angefochten. Die Organisation hatte erheblichen Einfluss innerhalb der Trump-Administration

... Das Southern Poverty Law Center bezeichnete CIS als Hassgruppe mit Verbindungen zur amerikanischen nativistischen Bewegung.

... Im Jahr 2018 verteidigte CIS die Entscheidung der Trump-Regierung, Kinder von Einwanderern ohne Papiere von ihren Eltern zu trennen.

... CIS ist Mitglied des Beratungsausschusses von Project 2025, einer Sammlung konservativer und rechter politischer Vorschläge der Heritage Foundation zur Umgestaltung der US-Bundesregierung und zur Festigung der Exekutivgewalt für den Fall, dass der republikanische Kandidat die Präsidentschaftswahlen 2024 gewinnt.

... Das Southern Poverty Law Center (SPLC) veröffentlichte 2002 und 2009 Berichte über John Tanton , den Gründer des CIS. Tanton ist ein pensionierter Augenarzt aus Michigan, der Einwanderung aus rassistischen Gründen ablehnte, eine weiße ethnische Mehrheit in den Vereinigten Staaten wünschte und für Eugenik eintrat.

... Im März 2007 veröffentlichte CIS einen Bericht, in dem es hieß, dass „der Anteil der von Einwanderern geführten Haushalte, die mindestens ein größeres Sozialprogramm in Anspruch nehmen, 33 Prozent beträgt, verglichen mit 19 Prozent bei einheimischen Haushalten“. Wayne A. Cornelius vom Center for Comparative Immigration Studies an der UCSD schrieb, dass dies irreführend sei, denn „wenn man die ‚Inanspruchnahme von Sozialleistungen‘ einmal aufschlüsselt, wie Camarota es in einer Tabelle am Ende seines Berichts tut, sieht man, dass Nahrungsmittelhilfe die einzige Kategorie ist, in der es einen signifikanten Unterschied zwischen von Einwanderern und einheimischen Haushalten geführten Haushalten gibt. Einwanderer nehmen wesentlich seltener Medicaid in Anspruch als Einheimische, und sie nehmen subventionierten Wohnraum und finanzielle Unterstützungsprogramme in etwa demselben (niedrigen) Ausmaß in Anspruch wie Einheimische.“
Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Center_for_Immigration_Studies

Ich vermute mal schwer, Dir erschließt sich nicht der Zusammenhang mit Camarota, aber einfach mal alles lesen und dann in den Quellen schauen und überhaupt, Du weißt ja wie das geht, bist doch kein Flacherdler.


Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:... der Kerl ist ohne Frage ein Rassist vom Allerfeinsten.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Weil er nicht links ist?
Nein, weil er ein Rassist ist, nicht jeder der Republikaner ist, der nicht links ist, ist ein Rassist. Du weißt was ein Rassist ist? Dann ist es ja gut.


Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Und was "Belege" angeht, ein wenig mehr als ein Zitat aus einem PDF mit "gibt eindeutige Beweise" ohne diese dann zu nenne oder zu zitieren, verstehe ich da schon drunter. Du offenbar hingegen nicht.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Fußnoten 22 und 23 im PDF. Ich hab mal nachgeschaut, scheinen wirklich sehr "Dubiose" Quellen zu sein:

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1111/joes.12300
https://nap.nationalacademies.org/catalog/23550/the-economic-and-fiscal-consequences-of-immigration

Darin wurden über 50 Studien untersucht ...
Ja sehe ich auch so, erste Quelle:
Die Literatur über die Auswirkungen der Einwanderung auf den Arbeitsmarkt ist sehr umstritten.

Ziel dieses Papiers ist es, die vorhandene Literatur zu überprüfen und einige allgemeine Schlussfolgerungen darüber zu ziehen, wie Löhne und Beschäftigung auf die Einwanderung reagieren. Wirtschaftswissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass die Auswirkungen der Einwanderung auf den Durchschnittslohn und die Beschäftigung einheimischer Arbeitnehmer gleich Null oder leicht positiv sind. Da Anpassungen jedoch Zeit brauchen, können die unmittelbaren Arbeitsmarkteffekte von unerwarteten (im Gegensatz zu erwarteten) Zuwanderungsepisoden nachteilig sein. Die Einwanderung kann auch Auswirkungen auf die Verteilung haben. Insbesondere die Qualifikationszusammensetzung der Zuwanderer ist für die Auswirkungen auf die Arbeitsmarktergebnisse der Einheimischen von Bedeutung.

Ein Zustrom von Zuwanderern wird tendenziell die Löhne konkurrierender einheimischer Arbeitskräfte (mit ähnlichen Qualifikationen wie die der Zuwanderer) senken und die Löhne komplementärer Arbeitskräfte (mit Qualifikationen, die diejenigen der Zuwanderer ergänzen) erhöhen. Indem sich die Zuwanderung auf die Qualifikationszusammensetzung der Arbeitskräfte auswirkt, kann sie über Veränderungen in der Lohnstruktur zu Gewinnern und Verlierern unter den einheimischen Arbeitnehmern führen.
Quelle: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1111/joes.12300 (Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator)

Gibt nicht so wirklich das her, was Du behauptet hast.



Zweite "Quelle":
The Economic and Fiscal Consequences of Immigration (Die wirtschaftlichen und fiskalischen Folgen der Einwanderung) kommt zu dem Schluss, dass die langfristigen Auswirkungen der Einwanderung auf die Löhne und die Beschäftigung von einheimischen Arbeitnehmern insgesamt sehr gering sind und dass etwaige negative Auswirkungen am ehesten bei früheren Einwanderern oder einheimischen Schulabbrechern zu beobachten sind. Einwanderer der ersten Generation verursachen dem Staat höhere Kosten als Einheimische, aber die zweite Generation gehört zu den stärksten fiskalischen und wirtschaftlichen Leistungsträgern in den USA. Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass sich die Einwanderung insgesamt positiv auf das langfristige Wirtschaftswachstum in den USA auswirkt.

Mehr als 40 Millionen Menschen, die in den Vereinigten Staaten leben, wurden in anderen Ländern geboren, und fast ebenso viele haben mindestens einen im Ausland geborenen Elternteil. Zusammengenommen stellen die erste Generation (im Ausland geborene) und die zweite Generation (Kinder von im Ausland Geborenen) fast jeden vierten Amerikaner dar. Es überrascht daher nicht, dass viele US-Bürger die Einwanderung als ein wichtiges politisches Thema für die Nation betrachten. Die Einwanderung wirkt sich nicht nur auf das Umfeld aus, in dem jeder lebt, lernt und arbeitet, sondern hat auch Auswirkungen auf fast alle Politikbereiche, von Arbeitsplätzen und Wirtschaft über Bildung und Gesundheitswesen bis hin zu den Haushalten von Bund, Ländern und Gemeinden.

Die sich verändernden Einwanderungsmuster und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die amerikanische Gesellschaft, die Institutionen und die Wirtschaft sorgen weiterhin für eine öffentliche politische Debatte, die auf nationaler, bundesstaatlicher und lokaler Ebene geführt wird. The Economic and Fiscal Consequences of Immigration (Die wirtschaftlichen und fiskalischen Folgen der Einwanderung) bewertet die Auswirkungen der dynamischen Einwanderungsprozesse auf die wirtschaftlichen und fiskalischen Ergebnisse für die Vereinigten Staaten, die ein Hauptziel der weltweiten Bevölkerungsbewegungen sind. Dieser Bericht ist ein grundlegendes Hilfsmittel für politische Entscheidungsträger und Gesetzgeber auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene, richtet sich aber auch an die breite Öffentlichkeit, Nichtregierungsorganisationen, die Wirtschaft, Bildungseinrichtungen und die Forschungsgemeinschaft.
Quelle: https://nap.nationalacademies.org/catalog/23550/the-economic-and-fiscal-consequences-of-immigration (Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator)

Mehr ist da nicht, ist ein Buch, kann man für 105 $ als E-Book kaufen.

So und nun?

Wenn Du hier was behauptest, so wie Du das ja hast, und dann meinst, Du kannst das belegen, dann reicht so ein PDF nicht aus, mit dem Hinweis, lese das einfach mal, ist ja schön lang, hangle Dich bis zu den Fußnoten, verfolge da die Quellen, lese das auch alles, kaufe Dir dann doch das Buch, und schon wirst Du sehen, was ich meinte.

Echt jetzt? Ganz sicher, so läuft das hier nicht.



Für den Kontext, mal meine Aussage:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Das ist die Sache mit dem Textverständnis, ja die USA brauchen die illegalen Einwanderer, ...
Zitat von NashimaNashima schrieb:... die genannten Ausschaffungszahlen von Obama und Trump ersticken dein "Argument" ja schon im Ansatz, Textverständnis und so.. ... das ist noch nicht mal alles, dazu gibt es auch Studien die Aufzeigen das illegale Einwanderung dem Arbeitsmarkt schaden und das Amerikaner diese Jobs nicht wollen ist demnach auch Unsinn:
The notion that illegal immigrants only do jobs American’s don’t want is false. Even in the two dozen occupations where illegal immigrants are 15 percent or more of all the workers, 5.7 million U.S.-born Americans are employed.

Though often the focus of illegal immigration debate, farmworkers comprise less than 1 percent of the entire U.S. labor force; and less than 5 percent of all illegal immigrants work is in that relatively small sector.

Übersetzung:

Die Vorstellung, dass illegale Einwanderer nur Berufe ausüben, die die Amerikaner nicht wollen, ist falsch. Selbst in den zwei Dutzend Berufen, in denen illegale Einwanderer 15 Prozent oder mehr aller Arbeitnehmer ausmachen, sind 5,7 Millionen in den USA geborene Amerikaner beschäftigt. Obwohl sie oft im Mittelpunkt der Debatte über illegale Einwanderung stehen, machen Landarbeiter weniger als 1 Prozent der gesamten US-Arbeitskräfte aus; und weniger als 5 Prozent aller illegalen Einwanderer arbeiten in diesem relativ kleinen Sektor.
Quelle: 9.13.23_camarota_testimony_help_subcommittee_hearing_on_open_borders_and_workforce.pdf
Zitat von NashimaNashima schrieb:Von Dumpinglöhnen profitiert auch nicht unbedingt die Gesellschaft:
Es gibt eindeutige Beweise dafür, dass die Einwanderung die Löhne und die Beschäftigung einiger in den USA geborener Arbeitnehmer verringert, obwohl es schwierig ist, die Auswirkungen der illegalen Einwanderung im Besonderen zu bestimmen. Es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass niedrigere Löhne auch zu höheren Gewinnen für Arbeitgeber oder niedrigeren Preisen für Verbraucher führen können.
Also von "brauchen" ist hier nun wirklich nicht die Rede.


So, noch mal aufgeschlüsselt, Deine Aussage zu meiner Aussage war dann:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Das ist die Sache mit dem Textverständnis, ja die USA brauchen die illegalen Einwanderer, ...
Zitat von NashimaNashima schrieb:...dazu gibt es auch Studien die Aufzeigen, dass illegale Einwanderung dem Arbeitsmarkt schaden und das Amerikaner diese Jobs nicht wollen, ist demnach auch Unsinn ...
So, so, es gibt auch Studien, Mehrzahl, die aufzeigen, dass illegale Einwanderung dem Arbeitsmarkt schaden und das Amerikaner diese Jobs nicht wollen Unsinn ist. Wolltest Du mit Deinem PDF belegen, dass das nun nichts belegt, so selber, hatte ich aufgezeigt, auch den "Autor" mal hinterfragt, von Dir kommt dann, ja aber da in dem PDF, ganz unten, sind doch Fußnoten und da sind dann zwei Links und wenn man diese sich anschaut und liest und dann eventuell noch 105 $ für das E-Book investiert, dann ist doch ganz sicher klar, dass das was Du behauptet hast, einfach Fakt ist.

Sicher, sicher ...

Ähm, nein, so läuft das hier nicht. Aber netter Versuch.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 19:02
Zitat von VisigothVisigoth schrieb:Tatsächlich ist die US-Agrarwirtschaft extremst von menschlicher Arbeitskraft abhängig. Die Verfügbarkeit von billiger menschlicher Arbeitskraft in den letzten Dekaden hat dafür gesorgt, dass in Mechanisierung und Automatisierung entweder nicht, oder nur unzureichend investiert wurde - und selbst wenn, bei vielen Erzeugnissen gibt es keine vorhandene Technologien um menschliche Arbeitskraft einzusparen.
Ist dem so?
Woher hast Du Deine Annahme?

Wenn ich mir anschaue, wie dort Feldarbeit heute extrem durch neueste Technologien bestimmt wird, dann wäre ich mir da nicht so sicher.
Satelliten gestützte Steuerung der Maschinen ist dort ja ein uralter Hut, in Deutschland/Europa noch ganz am Anfang.
Dort ist man schon viel weiter, Satelliten gestützte Erkennung von Unkräutern, Pflanzenkrankheiten, Nährstoffbedarf verbreiten sich, das spart nicht nur Arbeitszeit, sondern gleichzeitig Betriebsmittel und somit Kosten. Nebenbei ein positiver Effekt zur Reduktion von Pflanzenschutzmitteln.
Voll autonome Systeme stehen überall in den Startlöchern.

Bei den Grundnahrungsmitteln ist dort alles maximal auf wenig AK/Hektar ausgelegt.
Aber Du kannst mich gerne mit Daten dazu korrigieren, vielleicht irre ich mich da?
In Deutschland können wir Landwirte mit den Preisen der US Konkurrenz bei Grundnahrungsmitteln überhaupt nicht messen.
Zitat von VisigothVisigoth schrieb:Fast alles was man an Gemüse und Früchten auf US-Feldern findet wird zu einem großen teil händisch gepflückt. Egal ob Spargel, Gurken, Tomaten oder Zwiebeln und illegale Immigranten stellen hier immerhin gut zwischen 40-50% der Arbeitskraft mit den legalen kommst Du auf locker 70-80% und in vielen Bundesstaaten auf gut 90% und viel anders siehts auch in der Tierhaltung und Fleischindustrie nicht aus, auch wenn die nicht ganz so personalintensiv sind.
Spargel wird welche Einkommensschichten treffen, wenn dieser teurer wird?
Den Arbeiter mit geringem Einkommen sicher nicht, der leistet sich in der USA, wie auch in Deutschland dieses recht teure Gemüse nicht.
Zwiebeln werden mit Maschinen geerntet und nicht gepflückt, das ist absolute Massenware wie Kartoffeln.
Die Arbeitskosten auf eine Tonne Ware sind eher gering.
Bei Gurken gibt es in der USA auch schon mechanische Verfahren, spezielle Erntemaschinen, die Entwicklung die AK zu reduzieren läuft lange.
Ein Einblick in die Tomatenernte von heute in Kalifornien:
Youtube: American Agriculture Technology - Harvest Billions Of Tomatoes In California
American Agriculture Technology - Harvest Billions Of Tomatoes In California
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Aktuelle Mechanisierung zur Gurkenernte:
Youtube: Bauern ernten Millionen Tonnen Gurken, Verarbeitung eingelegter Gurken
Bauern ernten Millionen Tonnen Gurken, Verarbeitung eingelegter Gurken
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Wie möchtest Du diese Mengen mit Handarbeit vermarkten? Diese Dimensionen in kürzester Zeit einen LKW voll zu ernten benötigen wie viele AK? So günstig können die Arbeiter gar nicht sein, die Maschinenkosten werden die Leistung lange günstiger machen.
Der Walmart Kunde dürften teurere Arbeitskräfte bei Tomaten nicht bemerken, weil diese Kosten sich marginal ändern, weil derzeit schon eher keine illegalen Arbeitskräfte mehr benötigt werden.

Meine Vermutung ist daher, es wird in erster Linie eher die treffen, die teure exotische Erzeugnisse kaufen oder teure spezielle Formen der Landwirtschaft bevorzugen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 19:32
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Musk beutet seine Angestellten aus, konnte ich hier lernen.
Das ist so richtig und es freut doch, wenn Du hier was lernen konntest.


Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:
Aber illegale Arbeiter sind wichtig.
Korrekt, sie sind wichtig aber nicht richtig. ;)


Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Mich würde der Stundenlohn, die Arbeitszeiten, Arbeitstage und Urlaubstage zu beiden Gruppen interessieren, dann könnte ich vielleicht verstehen, warum Menschen bei Tesla ausgebeutet werden und der Erntehelfer auf dem Kürbisfeld besser dasteht.
Nett das Du uns darüber informierst, was Dich so interessieren würde, gibt da was, nennt sich Suchmaschine, Google ist da gut im Geschäft. Du erwartest ja ganz sicher nicht, dass sich hier wer für Dich die Arbeit macht, diese Dinge zu recherchieren und Dir dann zu servieren oder?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 20:29
Was hätte man sich sonst besseres wünschen können, an der Kommandospitzredes mächtigsten Militärapparates des Planeten?

https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/usa-das-bedeuten-die-tattoos-von-trumps-armee-chef-pete-hegseth-6735bcfc30521c294d6c4fdf

"Deus Vult!"... "Gott will es!"

Alles halb so schlimm... nur ein frischer Wind! :D


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 20:39
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Was hätte man sich sonst besseres wünschen können, an der Kommandospitzredes mächtigsten Militärapparates des Planeten?
Ausgebildeter Infanterieoffizier mit Kampfeinsätzen in Irak und Afghanistan, dabei zweimal den Bronze Star sowie weitere Auszeichnungen erhalten.
Jo, sehr solide im Gegensatz zum 0815 Standardverteidigungsminister:innens Europas.
Wikipedia: Pete Hegseth
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Alles halb so schlimm...
Unter dieser Voraussetzung würde ich dies schon so sagen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 20:46
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:"Deus Vult!"... "Gott will es!"

Alles halb so schlimm... nur ein frischer Wind!
Welche Qualifikationen hatten denn deutsche Verteidigungsminister?
Lamprecht hatte welche Erfahrungen im Bereich Verteidigung oder der Bundeswehr?

Das Amis den christlichen Glauben haben, ist doch sicherlich nicht selten?
Good bless Amerika ist sicher keine Floskel, die man bei Demokraten nicht hörte?

Er hat neben seiner militärischen Laufbahn auch noch Abschlüsse, die darauf deuten können, dass er nicht ganz dumm sein kann.
Sind qualifizierte Studienabbrecher und Berufspolitiker da besser geeignet?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 20:52
So Freunde ...

Heute Abend mal nur ein Video, aber auch lustig:
Youtube: Trump Supporters FREAK OUT Over His DISASTROUS First Week
Trump Supporters FREAK OUT Over His DISASTROUS First Week
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Es ist so, nicht etwa die Demokraten machen aktuell Party im Netz und heulen, nein die Wähler von Trump sind total aus dem Häuschen, die Latinos heulen wirklich weiter und mit heulen meine ich heulen wie heulen, da fließen viele Tränen, aber nein, auch die anderen drehen am Rad.

Sie fühlen sich verraten, durch die ganzen Versrechen die Trump nun bricht, durch die Besetzung, eben der Leute denen er nun Posten gibt. Es ist so was von unglaublich und es ging so schnell. Und ja, die MAGAs prügeln sich schon im Senat, also hier bisher nur verbal, RINOS ist da der Begriff der Stunde. Wer nicht wirklich voll auf der Linie von Trump ist, der wird zerfleischt, ...

Ja heftig, werde ich morgen mal etwas aufzeigen.

So richtig lustig ist ja der neue Verteidigungsminister, ein Fox News Moderator, man wird kaum einen qualifizierteren in den USA für diesen Job finden.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 20:56
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Welche Qualifikationen hatten denn deutsche Verteidigungsminister?
Lamprecht hatte welche Erfahrungen im Bereich Verteidigung oder der Bundeswehr?

Das Amis den christlichen Glauben haben, ist doch sicherlich nicht selten?
Good bless Amerika ist sicher keine Floskel, die man bei Demokraten nicht hörte?

Er hat neben seiner militärischen Laufbahn auch noch Abschlüsse, die darauf deuten können, dass er nicht ganz dumm sein kann.
Sind qualifizierte Studienabbrecher und Berufspolitiker da besser geeignet?
Kerl, Du lernst das wirklich nicht oder?

Whataboutism

Was auch immer bei uns hier geht, es ist egal, das macht das in den USA doch nicht besser, Du verstehst einfache Rhetorik nicht, und auch viele ... Fragen stellen, ist nur ein Beleg dafür, dass Du auf der Sachebene nichts weißt gegenzusetzten.

Immer wieder das gleiche Spiel von Dir.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 21:02
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Er hat neben seiner militärischen Laufbahn auch noch Abschlüsse, die darauf deuten können, dass er nicht ganz dumm sein kann.
Eben.
Ging in Princeton, Havard mit Abschluss zur Uni, ist Stabsoffizier mit einer doch recht ansehnlichen Karriere und Kampfeinsätzen.
Also ich sehe Qualifikationen die ihn für dieses Amt qualifizieren.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Was auch immer bei uns hier geht, es ist egal, das macht das in den USA doch nicht besser
Doch ziemlich.
Wir möchten uns schließlich unter deren Sicherheitsschirm verstecken und können selber wenig bieten.
Parallel werden die aber Personal kritisiert was unsere Counterparts auslachen kann wenn man nach Eignung geht.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Fragen stellen, ist nur ein Beleg dafür, dass Du auf der Sachebene nichts weißt gegenzusetzten.
Was spricht denn gegen ihn.
Versuch es doch du mal irgendwas auf der Sachebene zu bringen.
Was für Qualifikationen fehlen denn.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 21:02
@Berryl

Aus Deinem Link:
Im Jahr 2012 gründete Hegseth das politische Aktionskomitee MN PAC. Eine Analyse von APM Reports ergab, dass Hegseth, während er das politische Aktionskomitee MN PAC leitete, ein Drittel seiner 15.000 Dollar an Geldern für Weihnachtsfeiern für Familien und Freunde ausgab. ... Weniger als die Hälfte der Mittel des PAC wurden für Kandidaten ausgegeben, und im März 2018 hatte das PAC sein Konto bei der staatlichen Behörde geschlossen.

Während Hegseth ihr Geschäftsführer war, stellte Concerned Veterans for America seinen Bruder Philip ein, um für die gemeinnützige Organisation zu arbeiten, und zahlte ihm laut Steuerunterlagen aus den Jahren 2016 und 2017 108.000 Dollar. Auf Nachfrage sagte Hegseths Anwalt, dass Philip, der im Mai 2015 seinen Universitätsabschluss gemacht hatte, für den Job in der Medienarbeit qualifiziert war, und wies darauf hin, dass es kein Verbot für private Einrichtungen gibt, Familienmitglieder einzustellen.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator

Alleine so moralisch voll passend zu Trump. :D


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 21:04
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Alleine so moralisch voll passend zu Trump.
Ich fragt welche Qualifikationen ihn fehlen und nicht deine übliche Textwand.
Also auf auf.
Nächster Versuch.


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