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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

42.006 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 14:37
Zitat von NashimaNashima schrieb:Vorausgesetzt der Bäcker hat auch immer schön brav den Gewinn auf die Konsumentenpreise abgewälzt, nur kann es und wird es vermutlich auch so sein, dass er sich dadurch einfach selbst bereichert.
What? :D Wovon redest du da?

Gewinn wird nicht auf die Konsumentenpreise "abgewälzt", sondern der Gewinn ist der Teil des Konsumentenpreises, wenn nach Abzug der Kosten noch was übrig bleibt.

Und womit bereichert er sich da selbst? Ich verstehe nicht, was du hier sagen willst.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Bringt ja nichts wenn man einfach nur billig Arbeitskräfte anheuert aber keinen Profit daraus schlagen kann.
Deswegen würden die Konsumentenpreise bei höheren Löhnen ja steigen, da der Bäcker natürlich gern den Gewinn in der gleichen Höhe haben möchte wie vorher.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Auf der anderen Seite führen Dumpinglöhne aber auch dazu, dass weniger Ausgegeben wird, also hat der Klempner oder Gärtner weniger Arbeit oder muss die Preise senken.
Haben wir denn gerade hohe Löhne und die sollen gesenkt werden, oder wovon redest du da?
Die Leute, die im Billiglohnsegment arbeiten, bestellen sicher keinen Gärtner.
Es ist ja nicht so, dass in den USA alle schlecht bezahlt werden, viele werden auch mehr als gut bezahlt.
Die soziale Lohnschere klafft da ziemlich weit auseinander.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Wenn Billiglöhne nur positiv für die Wirtschaft wären hätte das schon längst die Runde gemacht, ich befürchte aber ganz so einfach funktioniert das mit der Wirtschaft nicht...
Deine Argumentation impliziert, dass alle Billiglöhne bekommen, so ist es aber nicht (siehe oben)


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 14:39
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Mich überrascht es hier, wenn Migranten und die teilweise absolut unwürdigen Löhne nun als Vorteil für die USA verteidigt werden.
In Deutschland sollten wir den Mindestlohn halbieren, dann boomt unsere Wirtschaft? Illegale Beschäftige sorgen dann noch für den Hyperschub, Schwarzarbeit also zulassen.
es ist ein Unteschied etwas als Vorteil zu deklarieren oder einfach nur zu erklären was die Folgen sein werden wenn es keine Migranten mehr gibt die für weniger arbeiten.. es ist nun mal ein Fakt dass es Dumpinglöhne gibt das sagt ihr ja selbst. wenn es diese nicht mehr gibt steigen die Kosten, das ist nun mal auch ein Fakt..

natürlich wäre es super wenn alle einen anständigen Lohn erhalten würden, meine Erklärungen schließen diesen Wunsch ja gar nicht aus -das wird nur unterstellt wie du jetzt plötzlich mit einer Unterstellung ich wöllte einen halbierten Mindestlohn..


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 14:44
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Wir hatten damals Hitler, ja wieder ein Hitlervergleich, dafür bin ich Vance echt dankbar, nachdem er vorgelegt hat, ... ja, hatten wird, aber wir haben den nicht drei Mal gewählt.
Zitat von FellatixFellatix schrieb:
Ralf Fuecks, lange Vorstand der Heinrich Boell Stiftung, hatte da mal einen klugen Aufsatz über Wurzeln und Gefahr des deutschen Antiamerikanismus geschrieben, daraus ... die Kehrseite der besonderen Rolle der USA als „globaler Nation“ ist.

Es fällt auf, dass es gegenüber den Vereinigten Staaten kaum Dankbarkeit gibt, obwohl sie es doch waren, die Westdeutschland nach 1945 die Chance auf einen Wiederaufstieg in Freiheit und Wohlstand gaben. Der Verzicht auf Reparationen, der Marshall-Plan, die Berliner Luftbrücke, die amerikanische Sicherheitsgarantie für die Bundesrepublik während des Kalten Krieges, die konstruktive Rolle der Amerikaner beim Aufbau der Europäischen Gemeinschaft – all das wird eher achselzuckend abgetan ...

Die Jugendlichen, die in den 1960er Jahren aufwuchsen, waren eine amerikanisierte Generation. Zugleich huldigte die 68er-Linke einem vehementen Antiamerikanismus, verpackt in eine antiimperialistische Ideologie. Der „Kampf gegen den US-Imperialismus“ schoss weit darüber hinaus, die Ideale der amerikanischen Demokratie gegen ihre hässliche Wirklichkeit zu kehren. Zu den populären Sprechchören auf den Vietnam-Demonstrationen gehörte „USA-SA-SS“. Man braucht keine tiefenpsychologischen Verrenkungen, um in dieser Gleichsetzung der Vereinigten Staaten mit dem Hitlerfaschismus den Wunsch nach historischer Entlastung zu erkennen.
Quelle: https://internationalepolitik.de/de/wurzeln-und-gefahr-des-antiamerikanismus

Extra für dich, Lesezeit 3,5 Minuten oder so. Und geh mal wieder an die frische Luft. Und such dir vielleicht auch mal andere Gesprächspartner?
Ja nett und nun? Was willst Du selber damit sagen, Du kannst zitieren und die Lesezeit benennen? Ich hab mich ja nicht mit Dir unterhalten, warum auch überhaupt soll ich mir Gesprächspartner suchen?

Mach doch einfach mal die Klappe auf und haue raus was Dich bewegt, kann ja nicht so schwer sein.

2 Absätze | Sätze | 52 Wörter | 299 Zeichen | 0:12 Lesezeit


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 15:03
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:es ist ein Unteschied etwas als Vorteil zu deklarieren oder einfach nur zu erklären was die Folgen sein werden wenn es keine Migranten mehr gibt die für weniger arbeiten.. es ist nun mal ein Fakt dass es Dumpinglöhne gibt das sagt ihr ja selbst. wenn es diese nicht mehr gibt steigen die Kosten, das ist nun mal auch ein Fakt..
Ja die Kosten steigen, eventuell kosten dann Dinge mehr Geld.
Hier muss man die richtige Mitte finden. Ich glaube aber nicht, dass man mit illegalen Arbeitskräften gut fährt.
Grundsätzlich könnte das zu einem im Unterbereich der Löhne aber auch positive Auswirkungen haben und diese Gruppe durchweg von steigenden Löhnen profitieren, weil die Arbeitskräfte nicht unendlich vorhanden sind. Somit muss sich der Arbeitgeber schon darum bemühen um die Arbeitskraft.
Die Wirtschaft in gewissen Bereichen darauf aufzubauen, dass man illegale Beschäftigte als Billiglöhner hat, sollte keine Lösung sein.
Mich wundert es hier im Faden, dass dafür nun plötzlich die Verteidigung kommt, wo mir ellenlang erklärt wurde, bei einem Autobauer würden die Arbeiter ja ausgebeutet, wo die Angestellten da aber in ganz anderen Lohngruppen beschäftigt werden.
Richtig ist, für gewisse Arbeiten sind die Lohnkosten sehr ausschlaggebend ob das Erzeugnis am Markt verkauft werden kann oder überhaupt wirtschaftlich erzeugt werden kann.
Für mich ist illegale Arbeit aber ganz und gar keine Lösung, in Deutschland hat der Zoll das knallhart durch Razzien reduziert,
die sind selbst auf Erdbeer- und Spargelfelder in der Pampa aufgetaucht.
Was ist nun besser?
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:natürlich wäre es super wenn alle einen anständigen Lohn erhalten würden, meine Erklärungen schließen diesen Wunsch ja gar nicht aus -das wird nur unterstellt wie du jetzt plötzlich mit einer Unterstellung ich wöllte einen halbierten Mindestlohn..
Das mit dem Mindestlohn war nur ein Beispiel und nicht, dass das jemand fordert.
Ich wollte nur aufzeigen, dass billigste Löhne nicht unbedingt eine Lösung sind.
Richtig ist, dass man bei Mindestlöhnen aufpassen muss, beim Walmart wird einem vermutlich niemand die Einkaufstaschen vollpacken, wenn sein Lohn zu hoch ist, dann wird die Stelle gestrichen.
Aber Löhne, für illegale Arbeiter liegen da weit drunter, eben weil man diese so wunderbar auch ausnutzen kann.
Die Probleme, die noch hinzukommen, dass eventuell einfach gar nicht gezahlt wird, weil die illegale Aufenthaltslage die rechtlichen Ansprüche nicht möglich machen.

Wenn man Billiglöhner in der USA benötigt, dann könnte man das legalisieren und die Personen bekommen Arbeitsvisa.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 15:18
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wer für die USA ist, MUSS gegen Trump sein.
Es ist eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Über Trump liefen während seiner ersten Amtszeit täglich Horrormeldungen, genauso über Bush, über die Diktatoren der BRICS wurde kaum berichtet und so ist ein falscher Eindruck entstanden.
Der Antiamerikanismus in Ostdeutschland kommt vor allem aus dem Antiamerikanismus aus den Mainstreammedien.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 15:23
Zitat von parabolparabol schrieb:Der Antiamerikanismus in Ostdeutschland kommt vor allem aus dem Antiamerikanismus aus den Mainstreammedien.
Bitte nicht vergessen, dass Antiamerikanismus im Osten Deutschlands in den Schulen gelehrt wurde.

Das erfährt man jetzt noch, wenn man alte DEFA-Filme nicht verschmäht, was man nicht tun sollte, denn die sind wertvolle Dokumente der Zeitgeschichte.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 15:27
Zitat von eckharteckhart schrieb:Bitte nicht vergessen, dass Antiamerikanismus im Osten Deutschlands in den Schulen gelehrt wurde.
Klar, da gibts viele Quellen für den Antiamerikanismus in Ostdeutschland, deshalb ist er dort so stark. Und es ist auch nicht so, dass jede Kritik an Amerika unberechtigt ist.


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14.11.2024 um 15:31
Zitat von parabolparabol schrieb:Über Trump liefen während seiner ersten Amtszeit täglich Horrormeldungen, genauso über Bush, über die Diktatoren der BRICS wurde kaum berichtet und so ist ein falscher Eindruck entstanden.
WTF?
Was willst du mit diesem whataboutismus sagen?
Trump ist lange nicht so schlimm wie Putin oder Kim oder Hitler?
Ist das dein Maßstab zu entscheiden, ob jemand okey ist, wenn er nicht so schlimm wie Putin oder Hitler ist?
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Die Wirtschaft in gewissen Bereichen darauf aufzubauen, dass man illegale Beschäftigte als Billiglöhner hat, sollte keine Lösung sein.
Mich wundert es hier im Faden, dass dafür nun plötzlich die Verteidigung kommt
Kannst du mal zeigen, wo Billiglöhne verteidigt werden?
Bitte belegen!

Ich hatte da nur gelesen, dass man dir (und anderen) zu erklären versuchte, was passiert, wenn Trump seine Ankündigungen wahr macht.

Also bitte belege, wo Billiglöhne verteidigt (also als gut angesehen) werden.
Zitat von parabolparabol schrieb:Der Antiamerikanismus in Ostdeutschland kommt vor allem aus dem Antiamerikanismus aus den Mainstreammedien.
Kannst du den angeblichen Antiamerikanismus der Mainstreammedien belegen?


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14.11.2024 um 15:39
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Mich überrascht es hier, wenn Migranten und die teilweise absolut unwürdigen Löhne nun als Vorteil für die USA verteidigt werden.
Mich auch.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Haben wir denn gerade hohe Löhne und die sollen gesenkt werden, oder wovon redest du da?
Ähm, von Dumpinglöhnen bei illegalen Einwanderern der USA. Wovon redest du gerade?
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:es ist nun mal ein Fakt dass es Dumpinglöhne gibt das sagt ihr ja selbst. wenn es diese nicht mehr gibt steigen die Kosten, das ist nun mal auch ein Fakt..
Nein das ist kein Fakt. die Definition von Dumpinglöhnen ist doch das sie unfair sind. Unfair bedeutet ein anderer profitiert übermässig davon und nicht "alles wird günstiger" diese Seite wird von Angebot und Nachfrage geregelt mal sehr vereinfacht ausgedrückt.

Die Preise können steigen mir fairen Löhnen, ja, müssen aber nicht. Ausserdem, was bringt einem Land Tiefe preise wenn auch die Kaufkraft sinkt?

Dumpinglöhne führen lediglich dazu, dass die Lohnschere weiter aufklafft.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 15:42
Zitat von eckharteckhart schrieb:Bitte nicht vergessen, dass Antiamerikanismus im Osten Deutschlands in den Schulen gelehrt wurde.
Wie hoch ist der Bevölkerungsanteil der ü50 dort?
Vor 30 Jahren waren damals die Mehrheit der Ostdeutschen ganz heiß auf den Westen und auch auf die USA.
Das Bild hat sich im Laufe der Zeit doch eher wieder geändert?
Zitat von parabolparabol schrieb:Es ist eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Über Trump liefen während seiner ersten Amtszeit täglich Horrormeldungen, genauso über Bush, über die Diktatoren der BRICS wurde kaum berichtet und so ist ein falscher Eindruck entstanden.
Da herrscht eine große Diskrepanz, bei einem Bush wurde viel an Horrormeldungen bei uns in den Mainstreammedien verbreitet, aber Putin und Xi Ping werden weit weniger kritisch in der Berichterstattung gesehen.
Schaut man die Demonstrationen gegen Bush seinen Irakkrieg (2003) an in Deutschland und der ausbleibende Aufschrei gegen Putin seit 2014, dann stimmt etwas nicht.
Und die Menschen haben sich damals nicht spontan aus einer Laune heraus versammelt, ohne mediale Berichterstattung wäre das damals nicht in dem Ausmaß passiert, da bin ich mir sicher.
Und egal was Trump macht zur Ukraine oder zum Thema Iran samt seiner Proxys (Hamas, Hisbollah und Hothies) wird er vermutlich massiv kritisiert werden.
Und dann hoffen einige Meinungsmacher, wenn Trump weg ist, dass die USA dann plötzlich anders gesehen werden...
Bush ist lange weg in der USA aber heute noch darf man sich anhören, die USA hat doch den Irak angegriffen, Putin macht in der Ukraine nichts anderes. Als ob man das eine durch dem anderen da aufwiegen könnte oder das eine das andere gerechtfertigen könnte.
Zitat von parabolparabol schrieb:Der Antiamerikanismus in Ostdeutschland kommt vor allem aus dem Antiamerikanismus aus den Mainstreammedien.
Das ist ein Problem, sehe ich auch so.
Mit einem unseren wichtigsten Partnern wird derart kritisch umgegangen, eine Dämonisierung.
Viele Probleme hätten wir nicht oder wären weniger, wenn man auch bei anderen mal so kritisch wäre.
Das kommt vermutlich aus der politischen Einstellung, die die USA eben als Feind das große kapitalistische Monster sehen.

Viele Probleme in der Corona Zeit sind vorher jahrelang geschaffen worden, die böse Pharmaindustrie etc.
Da wurden Zweifel gesät, die dann bei Corona zu extremen Problemen geführt haben. Da fühlten sich die langjährigen Zuschauer auch noch plötzlich verraten, auf einmal setzte man die Hoffnung auf die Unternehmen, die bis 2019 eigentlich noch die Menschheit krank machten...


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14.11.2024 um 15:58
Zitat von NashimaNashima schrieb:Ähm, von Dumpinglöhnen bei illegalen Einwanderern der USA.
in welchen Bereichen und Berufen tritt denn das gehäuft auf in den Gemeinden in den USA?
Zitat von NashimaNashima schrieb:Die Preise können steigen mir fairen Löhnen, ja, müssen aber nicht.
kommt drauf an welche Arbeiten von welchen Bürgern man in Anspruch nimmt.

wenn die vielen Leute die mit der Inflation zu kämpfen haben Arbeiten ausführen lassen zu Dumpingpreisen von Migranten und das nicht mehr können, dann sind für diese Menschen die Preise gestiegen..


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 15:58
Zitat von NashimaNashima schrieb:Ähm, von Dumpinglöhnen bei illegalen Einwanderern der USA. Wovon redest du gerade?
Musk beutet seine Angestellten aus, konnte ich hier lernen.
Aber illegale Arbeiter sind wichtig.

Mich würde der Stundenlohn, die Arbeitszeiten, Arbeitstage und Urlaubstage zu beiden Gruppen interessieren,
dann könnte ich vielleicht verstehen, warum Menschen bei Tesla ausgebeutet werden und der Erntehelfer auf dem Kürbisfeld besser dasteht.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 16:00
Zitat von NashimaNashima schrieb:Ähm, von Dumpinglöhnen bei illegalen Einwanderern der USA. Wovon redest du gerade?
Es ging um diese Passage von dir:
Zitat von NashimaNashima schrieb:Vorausgesetzt der Bäcker hat auch immer schön brav den Gewinn auf die Konsumentenpreise abgewälzt, nur kann es und wird es vermutlich auch so sein, dass er sich dadurch einfach selbst bereichert.
Meine Fragen dazu waren:

Gewinn wird nicht auf die Konsumentenpreise "abgewälzt", sondern der Gewinn ist der Teil des Konsumentenpreises, wenn nach Abzug der Kosten noch was übrig bleibt.

Und womit bereichert er sich da selbst? Ich verstehe nicht, was du hier sagen willst.

Was soll das bedeuten, was du da geschrieben hast?

@Röhrich

Du hast da noch was zu belegen:
Die Wirtschaft in gewissen Bereichen darauf aufzubauen, dass man illegale Beschäftigte als Billiglöhner hat, sollte keine Lösung sein.
Mich wundert es hier im Faden, dass dafür nun plötzlich die Verteidigung kommt
Wer verteidigt Billiglöhne, bitte belegen!


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 16:12
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wer verteidigt Billiglöhne, bitte belegen!
Worüber diskutieren wir hier?
Illegale Migranten, die illegalen Angestelltenverhältnissen nachgehen, dürften im Niedriglohnsegment arbeiten.
Bei einem Autobauer in der Fertigung oder im Marketing würde ich die nicht vermuten.

Wer meint, die Bürger der USA würden durch illegale Beschäftigung besser dastehen (weniger Inflation) der verteidigt Billiglöhne.


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14.11.2024 um 16:28
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Worüber diskutieren wir hier?
Ich fordere dich nun ein drittes Mal auf, deine Behauptung zu belegen!
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Die Wirtschaft in gewissen Bereichen darauf aufzubauen, dass man illegale Beschäftigte als Billiglöhner hat, sollte keine Lösung sein.
Mich wundert es hier im Faden, dass dafür nun plötzlich die Verteidigung kommt
Bitte zitiere, wer hier Billiglöhne verteidigt!


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14.11.2024 um 16:31
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wer meint, die Bürger der USA würden durch illegale Beschäftigung besser dastehen (weniger Inflation) der verteidigt Billiglöhne.
ich denke mal du wirst mir zustimmen, dass diese Migranten die für Dumpinglöhne arbeiten auch in Anspruch genommen werden von bestimmten Personengruppen.. vermutlich sind da auch Bürger dabei die das nicht nur deswegen tun weil sie was sparen wollen unabhängig davon wie viel sie Geld haben oder Migranten supporten wollen, sondern weil sie selbst nicht viel Geld haben und für die Arbeiten nicht viel bezahlen können..

ich verteidige Billiglöhne nicht in dem Sinne dass das etwas gutes ist sondern stelle fest was der Ist-Zustand ist und was passiert wenn Dumpinglöhne wegfallen..

und ja es ist richtig - wenn in einem Haushalt ein Klempner benötigt wird Mitte des Monats und die Rechnung frisst das ganze restliche Guthaben für den Monat auf, aber stattdessen bei Inanspruchnahme eines Migranten bleibt noch was übrig für den Monat, dann steht diese Familie besser da dadurch dass es Dumpinglöhne gibt... oder würdest du das anders sehen?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

14.11.2024 um 16:42
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich fordere dich nun ein drittes Mal auf, deine Behauptung zu belegen!
Du willst mir sagen wir sind hier uns alle einige, dass die USA keine illegalen Migranten benötigt, um den Arbeitnehmermarkt zu bedienen?
Worüber diskutieren wir dann?

Dann stellen wir fest meine Behauptung ist falsch, weil wir uns einig sind, illegale Migranten als billige Arbeitskräfte sollten verhindert werden und es dürfte kein Problem darstellen, wenn die Löhne durch legale Angestelltenverhältnisse für diese Jobs steigen.


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14.11.2024 um 16:45
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Du willst mir sagen
Ich will dir sagen, das ich langsam glaube, dass du bewusst lügst (bislang dachte ich ja, du hättest die Argumentation nur nicht verstanden).
Oder warum hast nun nach dreimaliger Aufforderung deine Aussage mit wenigstens einem Zitat zu belegen, das immer noch nicht getan?

Trauriger Auftritt, wie die letzten Tage auch schon.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Worüber diskutieren wir dann?
Echt jetzt?
Darüber, dass Trumps Vorhaben sich gegenseitig ausschließen, dass weder Trump noch seine Wähler Ahnung von Wirtschaft haben.


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14.11.2024 um 16:48
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:und es dürfte kein Problem darstellen, wenn die Löhne durch legale Angestelltenverhältnisse für diese Jobs steigen.
Siehe mein Beispiel mit dem Klempner. Wenn Familien in prekären Finanzsituationen die Möglichkeit gegeben wird in Raten zu zahlen dann sind gestiegene Preise für Handwerker tatsächlich kein großes Problem. Bin ich nicht informiert wie normal so etwas in den USA ist oder nicht .


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14.11.2024 um 16:57
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:ich denke mal du wirst mir zustimmen, dass diese Migranten die für Dumpinglöhne arbeiten auch in Anspruch genommen werden von bestimmten Personengruppen.. vermutlich sind da auch Bürger dabei die das nicht nur deswegen tun weil sie was sparen wollen unabhängig davon wie viel sie Geld haben oder Migranten supporten wollen, sondern weil sie selbst nicht viel Geld haben und für die Arbeiten nicht viel bezahlen können..
Da stimme ich Dir zu, vielleicht (oder sicher?) werden Jobs wegfallen, weil diese ab einem gewissen Kostenfaktor (durch Lohn) nicht mehr
lohnenswert oder bezahlbar sind.
Für mich erschließt sich aber nicht die Notwendigkeit, dass ein Staat illegale Arbeit dulden sollte, das kann nicht wirklich dauerhaft das Problem lösen?
Wenn bestimmtes Lohndumping eben durch illegal Beschäftigte wegfällt, könnte das eben dazu führen, dass das Lohnniveau für alle ein wenig steigt. Davon könnten also im Niedriglohnbereich sehr viele profitieren, weil sie am Ende des Monats etwas mehr in der Lohntüte haben. Dann bleibt auch etwas mehr Geld dafür, die man sich ansonsten nur durch noch billigere Arbeiter (zB Gärtner) leisten konnte
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:ich verteidige Billiglöhne nicht in dem Sinne dass das etwas gutes ist sondern stelle fest was der Ist-Zustand ist und was passiert wenn Dumpinglöhne wegfallen..
Bei Dir war das so auch nicht zu lesen, ich wurde eher durch andere irgendwie verwirrt, mir wurden Dinge wie Lohnsklaven vor einer Woche erklärt und nun kam auf, dass die USA auf illegale Migranten billige illegale Arbeiter benötigt. Beides passt nicht zusammen.
Da ging es noch um Arbeitgeber wie Tesla, dort würde ich eher keine Arbeitnehmer vermuten, die ein Gehalt an der Lebensuntergrenze beziehen, vielleicht der Hausmeister oder die Putzkräfte aber weniger die breite Masse.


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