Auch wenn das langfristig gesehen werden muss, aber die Menschen werden später die Pension mitfinanzieren. Da sehr viel junge Menschen kommen und diese, so denke ich, eine andere Einstellung zum Kinderkriegen mitnehmen, bzw. schon mehrere Kinder mitbringen, wird sich das sehr positiv auswirken.
Natürlich nur wenn wir die Integration schaffen. Hier liegt es, bei so einer großen Menschenmenge, sicher noch mehr am Staat als an einzelnen Personen.
Der Faktor Geld spielt bei den Menschen ohnehin nur deshalb eine Rolle, weil man eine Antipathie gegen Flüchtlinge generell entwickelt/hat.
Nur die größten Experten, für die ich euch alle nicht halte, haben einen Durchblick im Staatshaushalt und was wann eine wirklich brenzlige finanzielle Herausforderung ist.
Hatten wir schon, Banken, Pleiten, Militär, Griechenland und ich will nicht wissen was sonst noch alles an Milliarden an Steuergelder an Förderungen für so Späße wie "Donaureinigung" fließen.
Mit dem Geld kauft sich dann Ceausescu eine Palette Kleber zum Schnüffeln, aber Donau gereinigt hat dort offenbar keiner.
Da finde ich die Pointe nicht, wenn wir uns dann auf Ausgaben konzentrieren die Menschen vor Krieg und Hunger bewahren und die dann zum Teil auch noch wieder in die Staatskasse zurückkommen, in Form von neuen Steuerzahlern.
Aber Europa ist selbst schuld. Vl ist es auch gewollt, weil so dumm kann niemand sein. Ich sehe es auch nicht gerne wenn Geld schlecht oder wenig optimal investiert wird.
Und die Spendierhose bleibt dann eben im Kleiderschrank, wenn man den Eindruck hat, es kommen die falschen Flüchtlinge.
Sex Mob, Oma anal vergewaltigen, in Münchner U-Bahn sich beim Rentner attackieren filmen lassen, ständig Fotos wo fast nur Männer zu sehen sind ( das ist leider nicht ganz erfunden), Terroristen die mit den Flüchtlingen kommen, somit sehr wohl unter dem Sammelbegriff "Flüchtlinge" in dem Kontext fallen, Schlägereien in Flüchtlingslagern, ect ect.
Wer will für sowas auch nur einen Euro ausgeben?
Die anderen, die Frauen Kinder und Familien sind nicht so präsent, auch, und das muss man einfach festhalten, weil sie wohl nicht die überwiegende Mehrheit waren.
Können sie auch nicht, im Schlauchboot und im Lastwagen herrscht eben das Gesetz des Stärkeren und erst nach diesem Hindernissparkour sind wir plötzlich die Retter.
Wir hätten kein Problem mit dem Geld, kein Problem mit Terror-Flüchtlingen, kein Problem mit einem Sex-Mob und auch keine Massenschlägereien in den Unterkünften, würden wir den Menschen wirklich helfen :
, sie vor Ort in die EU holen in der Reihenfolge:
1.unbegleitete Kinder ( KINDER, keine 13 Jährigen mit einem Bart dichter als Madonnas Schamhaare in den 80ern)
2.Frauen mit Kind/er
3.Frauen
4.Frauen mit Kind/er und Mann, auch genannt Familien.
5.Der Rest
Wenn man dann die ersten 4. Gruppen vor Ort registriert, identifiziert kann man sie nach Europa bringen und sinnvoll aufteilen. Ich denke auch, dass die Ablehnung mancher Länder hier auch nicht mehr ganz so strikt ist wie heute.
In den Lagern in der Türkei, Libanon und Jordanien wird es dann schon mal etwas "leerer", wobei das wohl das falsche Wort ist.
Nach Anlauf einer gewissen Zeit ( die Zeit die wir benötigen um unsere neuen Mitmenschen unterzubringen und mal kurz durchzuschnaufen) kann man, je nach Kapazitäten ( Die Staaten benötigen ja für ihr Wachstum jedes Jahr neue Bürger) weitermachen.
Klar ist auch, dass dann vor Ort die Identität der Menschen festgestellt wird. Hat jemand keine Papiere und fällt nicht in die ersten 4 Gruppen, ist seine Chance nach Europa zu kommen sehr gering. Denn ihn zu überprüfen dauert dann länger und wenn er dann mit dem nächsten Termin kommen möchte, sind vl wieder Menschen der ersten 4 Gruppen im Lager die den Vorzug erhalten.
Ich trau mich wetten, dass es plötzlich keinen Lagerkoller mehr in den Unterkünften gibt, welcher mit einem Großeinsatz endet.
Und ich trau mich auch wetten, dass AfD, FPÖ und Co, keine Erfolge mit dem Thema erzielen könnten, würden dann, diese Geschichten über Flüchtlinge dominieren:
Flüchtlingskind Dunja (7) hat seinen Papa wiederMit einem geheimnisvollen Helfer im Hintergrund ist es Azard M., dem Vater des Flüchtlingsmädchens Dunja, gelungen, sich von Syrien bis nach Haibach an der Donau in Oberösterreich durchzuschlagen. Dort haben seine Frau und die vier Kinder letzten Sommer Unterschlupf im Pfarrhaus gefunden. Jetzt ist die kurdische Familie glücklich vereint.Dunja ist mittlerweile Volksschülerin und übt fleißig Deutsch. Ihr Foto ging Mitte Juli um die Welt.
http://www.krone.at/Oesterreich/Fluechtlingsmaedchen_Dunja_hat_ihren_Papa_wieder-Sehnlich_gewuenscht-Story-494501Refugee Girls Got To Dress Up As What They Want To Be When They Grow UpRama, 13, future doctorOriginal anzeigen (0,2 MB)Fatima, 16, future architectOriginal anzeigen (0,3 MB)Haja, 12, future astronautOriginal anzeigen (0,3 MB)http://www.buzzfeed.com/davidmack/when-i-grow-up?bftw&utm_term=.ru0A5v4EV#.gaVQG1XRJVor allem die Bilder sprechen für sich. Sind für mich die Bilder des Jahres.
Leider sind die Mädchen noch in Jordanien. Zum Glück hat es aber wenigstens Dunjas Vater geschafft über Schlepper bei seiner Familie zu sein.
Denn Familienzusammenführung scheint nicht so erwünscht zu sein. Wir ärgern uns lieber mit Leuten rum die wir nicht wollen und die auch weniger ( denn alle haben welche) Gründe haben hier zu sein, Wissen nicht wohin mit einem Ganoven , der seit 2 Wochen hier ist, sich nicht benehmen kann.... und zurück will ihn ja auch keiner...
Also mich macht das traurig, wenn ich sehe was für einen TamTam wir machen und von Menschenrechten faseln wenn es darum geht, dass man einen Vergewaltiger nicht abschieben kann, weil er nur 2 Jahre Haft bekommt, gleichzeitig wird die kleine Haja ihren Traum vom Weltall wohl in Jordanien und nicht in Österreich träumen müssen.
Aber kleine Haja, lass dich trösten. Wir haben auch kein Space Shuttle. Nur paar Eurofighter für 2 Mrd, die nicht so oft und nicht so viel fliegen können, das würde dir ohnehin nicht gefallen.