Abahatschi schrieb:Calligraphie schrieb:
Das könnte ja sogar bedeuten, dass er 17 x pro Monat von irgendwo Transferleistung beziehen könnte oder ?
Korrekt wäre "maximal" 17mal.
schon bei weniger als 17 aber etwas mehr als 1 Transferleistung wundert das REisen in der ersten Klasse DB mich nicht
Tussinelda schrieb:Die internen Abstimmungen zur Einführung der Dokumentenprüfgeräte dauern an, es wird um Fristverlängerung bis 31. Oktober gebeten“.
erinnert an den BER
:)Tussinelda schrieb:So habe die Schwerbehindertenvertretung dem Projekt bisher nicht zugestimmt, weil es noch „Informationsbedarf bezüglich der Barrierefreiheit der Software“ gebe. Es müsse beispielsweise möglich sein, das zum Prüfgerät gehörende Programm per Tastatur und nicht nur mit der Maus zu steuern.
na für mich klingt das jedenfalls nicht nach oberster Priorität (man kann das getrost Verzögerung nennen)- wenn man bedenkt, dass bereits seit 2013/2014 die Anzahl der Asylbewerber ziemlich stark anstieg, ( von der sog. Flüchtlingskrise 2015/2016 dann ganz zu schweigen) und man sich in berlin im JAhre 2019 nach Christi Geburt noch nicht dazu durchringen konnte, die Dokumentenprüfgeräte anzuschaffen und damit zu arbeiten
lol, da ist es schon mal wichtiger, dass die Software nicht nur mit der Maus sondern auch mittels Tastatur bedient werden kann -- während das Bundesland Berlin dann eben die Identität von Asylbewerbern nicht ausreichend sicher prüfen kann.
ich bin mir relativ sicher, dass am 31. Oktober noch nicht das letzte Amen gesprochen ist zur Einführung der „Dokumentenprüfgeräte“
bgeoweh schrieb:Es gibt ein Gerät, das gefälschte Pässe erkennt. Es wird von der Bundesdruckerei angeboten und ist mit den Daten von 1890 verschiedenen Dokumenten aus aller Herren Länder gefüttert. Die Daten werden ständig aktualisiert.
Dieses „Dokumentenprüfgerät“ wird von allen Behörden eingesetzt, die Pässe prüfen müssen, auch von Banken und Versicherungen, nur von den Berliner Bürgerämtern nicht.
Elf von zwölf Bezirksämtern haben keine solchen Geräte im Einsatz. Nur in Neukölln wurden sie bereits 2012 eingeführt, in der Amtszeit von Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD).
Seit sieben Jahren versucht der Senat, die Geräte in den Bürgerämtern durchzusetzen. 2018 stellte Innensenator Geisel (SPD) den Bezirksämtern ein Ultimatum, das ohne jede Wirkung verstrich.
Ultimatum verstrichen??
das ist bestimmt keine Verzögerungstaktik, gell
@Tussinelda ?
vermutlich ist es sogar geballte Kompetenz *Ironie*, nur ich als Depp verstehe das nicht.
für mich sieht es so aus:
11 von 12 Bürgerämtern haben ihre Aufgabe seit sieben Jahren nicht gemacht. und das gefährdet im schlimmsten Fall sogar die innere Sicherheit.
dafür kümmert sich aber mindestens einer der säumigen Berliner Bezirke liebevoll um die diskriminierungsfreie Nutzung von Parks durch Dealer (darunter womöglich einzelne illegale Einwanderer, aber wie will man das in Berlin erkennen : ( )