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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

52.704 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.10.2019 um 08:31
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich sehe es schon kommen, irgendwann werden Güter oder Haus oder Produkte in Fluchtgründe für X Personen umgerechnet.
So utopisch erscheint mir das gar nicht bei dem, was ich hier so lese.
Schuld, Mitschuld,Verantwortung, priveligiert..irgendwas trifft immer.

Kennt man auch aus anderen Threads..


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.10.2019 um 08:40
Man hat eigentlich grundsätzlich eine Verantwortung dem Nächsten gegenüber, wenn er Hilfe braucht u. man ihm helfen kann.
Aber nicht aus einer Schuld heraus, sondern, weil es eher oder mehr eine Pflicht darstellt.
Das mag unterschiedlich gesehen werden, ich sehe es jedenfalls so.
(Sry, die Zeit oben war abgelaufen)


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.10.2019 um 08:50
Zitat von boraboraborabora schrieb:Schuld, Mitschuld,Verantwortung, priveligiert..irgendwas trifft immer.
Ja, klar trifft etwas immer zu - aber wenn man genau hinschaut ist es Argumentlosigkeit.
Es ist anscheinend die einzige Möglichkeit um einen Unbescholtenen doch zu überzeugen dass er für Migration sein muss, weil „Schuld“ trägt - liegt vielleicht daran dass man die versprochenen Vorteile nicht so eintreffen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.10.2019 um 09:59
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Sein Vorschlag tangiert nicht mal unser GG (denn es gibt ja sowieso schon die Residenzpflicht).
Die Residenzpflicht zum Beispiel gibt es nur in Deutschland. Weil Du Dich ja immer am europäischen Ausland orientierst und Residenzpflicht bedeutet nicht, an einem Ort bleiben zu müssen, falls Du das denkst.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:nö, ist dieser Vorschlag von Neugierchen etwa system-relevant oder System-verändernd? Nein!
ja, denn er würde Asylbewerber in ihrer Freizügigkeit mehr einschränken, als nötig und erlaubt, hinzu kommt, dass es da keine Infrastrukturen gibt, die für die Integration wichtig sind.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Schuld, Mitschuld,Verantwortung, priveligiert..irgendwas trifft immer.
ja stell Dir vor, irgendwas trifft tatsächlich immer, nur wird das immer von sich gewiesen. Komisch, oder? Da bist Du das beste Beispiel.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.10.2019 um 12:33
Wer sich schuldig fühlt wegen irgendwas, dem steht es ja frei, zu spenden oder was auch immer. Aber eine imaginäre Schuld irgendwem aufzwängen zu wollen, nur um die eigenen Ansichten durchgedrückt zu bekommen, ist ein denkbar schlechter Weg.
Zwei Länder bestellen bei einem deutschen Rüstungskonzern Waffen, beide bekommen sie und führen mit einem Teil davon Krieg gegeneinander und verscherbeln den Rest an x Warlords in 5 anderen Ländern. Überall wird dann Krieg geführt und dann haben "wir" Schuld und müssen alle zu uns einladen? Der Rüstungskonzern kann ja ein paar davon einstellen, wenn es Fachkräfte sind.. Das ist hier so die Logik


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.10.2019 um 12:41
Zitat von abberlineabberline schrieb:Wer sich schuldig fühlt wegen irgendwas, dem steht es ja frei, zu spenden oder was auch immer
Oder Flüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen. Und ich bin mir sicher würde man hier mal nachfragen sähe es sehr dünn aus


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.10.2019 um 12:58
Zitat von boraboraborabora schrieb:So utopisch erscheint mir das gar nicht bei dem, was ich hier so lese.
Schuld, Mitschuld,Verantwortung, priveligiert..irgendwas trifft immer.
Ich sehe das auch so. Überhaupt leben wir im realen Kapitalismus. Im Kapitalismus ist es GUT wenn man andere ausbeutet, übervorteilt, über den Tisch zieht. Denn das bedeutet, das man seine Ressourcen optimal einsetzt. Jemand verkauft Waffen in den Kongo, die das Land in einen permanenten Bürgerkrieg treiben? Das ist GUT, weil es die Rohstoffpreise senkt und die lokalen Warlords billiger zu bestechen sind. Flüchten darauf hin eine Menge Leute nach Deutschland, ist das GUT, weil es die Löhne unter Druck setzt.
Wir sollten uns endlich mit der kapitalistischen Logik versöhnen und wieder zu stolzen Tätern werden und das schlechte Gewissen endlich hinter uns lassen.
Sicher, unter anderem wird die Welt kaputt, aber YOLO! Ein Finanzexperte hat mal gesagt: "Auf lange Sicht sind wir alle tot" Das ist schon sehr philosophisch.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.10.2019 um 13:06
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Die Residenzpflicht zum Beispiel gibt es nur in Deutschland
Und mir gehts hauptsächlich um Deutschland.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:...und Residenzpflicht bedeutet nicht, an einem Ort bleiben zu müssen, falls Du das denkst.
das denke ich nicht, ich denke, es geht um den Wohnsitz.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:hinzu kommt, dass es da keine Infrastrukturen gibt, die für die Integration wichtig sind.
für die Einheimischen welche ohne Infrastrukturen auskommen müssen, fragt auch keiner danach. Da würde es doch mal Zeit die nötigen Strukturen zu schaffen, damit eben nicht alle in die Ballungszentren wollen oder müssen?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wenn man angeblich - wieso müsstest Du noch erklären - zum Beispiel Handelsabkommen nicht ändern kann, Nahrungsmittelspekulationen nicht unterlassen kann etc. , dann muss man mit den Konsequenzen leben
"muss man mit den Konsequenzen leben" -> wer ist "man"?
Leben die Verursacher (Narungsspekulanten, politische Entscheider usw.) denn mit diesen Konsequenzen? Oder ist es nicht viel eher die "gemeine Bevölkerung" welche aber nur einen sehr geringen Anteil an den Fluchtursachen hat?

Diejenien welche den Hauptanteil verusachen sind also außen vor wenn es um die Konsequenzen geht. Die freuen sich allenfalls über solche eine Meinung "muss man mit den Konsequenzen leben", weil das genau dem Motto in die Hände spielt: "Verluste sozialisieren, Gewinne privatisieren..."
Zitat von staplesstaples schrieb:Flüchten darauf hin eine Menge Leute nach Deutschland, ist das GUT, weil es die Löhne unter Druck setzt.
tja, von der Sicht habe ich das noch gar nicht betrachtet. Da wundert mich jetzt bald gar nix mehr ;)
Zitat von boraboraborabora schrieb:Man hat eigentlich grundsätzlich eine Verantwortung dem Nächsten gegenüber, wenn er Hilfe braucht u. ihm geholfen werden kann.Aber nicht aus einer Schuld heraus, sondern, weil es eher oder mehr eine Pflicht darstellt.Das mag unterschiedlich gesehen werden, ich sehe es jedenfalls so.
Ja, aber wie gesagt, die Verpflichtung darf dann eben auch nicht ausufern, finde ich - in diesem Sinne:
Zitat von abberlineabberline schrieb:Ich fühl mich auch nicht verantwortlich dafür, dass anderswo der Markt mit europäischen Dingen überschwemmt wird. Das ist Kapitalismus.
Aber das heisst trotzdem nicht, dass Deutschland unbegrenzt Massen an Menschen aufnehmen kann, bis der soziale Frieden gefährdet ist. Dadurch wird woanders auch nichts besser.



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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.10.2019 um 13:11
Böswilig könnte man wirklich sagen, dass viele Menschen die Löhne drücken. Die Menschen, die man gebrauchen kann, stellt man zu niedrigeren Löhnen ein und um die Masse der nicht vermittelbaren kann sich der Sozialstaat kümmern. Ich will nicht wissen, wie viele Entscheidungsträger der Wirtschaft so denken. Auf Kosten sowohl der Geflüchteten als auch der eigenen Bevölkerung.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.10.2019 um 13:16
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Oder Flüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen. Und ich bin mir sicher würde man hier mal nachfragen sähe es sehr dünn aus
Hier gab's mal eine Umfrage.
Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?
Es fanden sich sogar Befürworter.
Aber die hatten natürlich bedauerlicherweise keinen Platz. :troll:


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.10.2019 um 13:25
@Optimist
Residenzpflicht und Wohnsitzauflage sind 2 verschiedene Dinge. Aber was soll’s, man kann ja mal irgendwas einbringen....
Und „man“ sind alle hier. In Deutschland.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.10.2019 um 13:32
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Und „man“ sind alle hier. In Deutschland.
Es können eben nicht "Alle" sein, wie ich hier schon schrieb:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Leben die Verursacher (Narungsspekulanten, politische Entscheider usw.) denn mit diesen Konsequenzen? ...
Und stimmt das etwa auch nicht?:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Diejenien welche den Hauptanteil verusachen sind also außen vor wenn es um die Konsequenzen geht. Die freuen sich allenfalls über solche eine Meinung "muss man mit den Konsequenzen leben", weil das genau dem Motto in die Hände spielt: "Verluste sozialisieren, Gewinne privatisieren..."
------------------------------
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Residenzpflicht und Wohnsitzauflage sind 2 verschiedene Dinge
und das ist nun wieder Wortglauberei.
Du wusstest doch nun sicherlich (traue ich dir zumindest zu), wie ich es meinte und zwar, dass Ausreisepflichtige ihren Wohnsitz in Orten haben sollten, wo noch viele Wohnungen frei sind.

Und dann kommst du mit fehlender Infrastruktur (wieder das Muster wie immer: geht alles nicht).
Ginge eben doch, wenn man nur wollte. Zur Infrastruktur schrieb ich ja was.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.10.2019 um 13:51
Zitat von OptimistOptimist schrieb:und das ist nun wieder Wortglauberei.
nein, es ist keine WortKlauberei, es sind einfach unterschiedliche Dinge und nur weil Du Bezeichnungen nutzt, wie Du Bock hast und nicht wie sie definiert sind, bedeutet das nicht, dass ich dann wissen müsste, was Du meinst. Es ging um Residenzpflicht, nicht um Wohnsitzauflagen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Es können eben nicht "Alle" sein, wie ich hier schon schrieb:
doch, alle, denn alle die hier leben müssen ja auch mit den Geflüchteten leben. Das Deutschland sich ändert etc etc.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und dann kommst du mit fehlender Infrastruktur (wieder das Muster wie immer: geht alles nicht).
Ginge eben doch, wenn man nur wollte. Zur Infrastruktur schrieb ich ja was.
ja, Du schreibst zu allem irgendwas, aber wenn das mit der Infrastruktur so einfach wäre, warum macht man es nicht, ganz unabhängig von Geflüchteten?

wir profitieren alle, und wir leben alle mit den Konsequenzen....siehste doch ;)


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.10.2019 um 13:51
Zitat von muscariamuscaria schrieb:Hier gab's mal eine Umfrage.
Umfrage: Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?
Es fanden sich sogar Befürworter.
Aber die hatten natürlich bedauerlicherweise keinen Platz.
Welch Überraschung! Aus meinem Heimatort gab es zwei die haben tatsächlich Flüchtlinge in ihrem Haus aufgenommen. Der eine würde es nie wieder machen, wurde beklaut, einliegerwohnung war frisch renoviert und nach 3 Monaten wieder soweit.
Der zweite war total begeistert, Familie (ja so richtig mit Mutter dabei) wohnt immernoch da haben sich gut integriert etc.

Vor beiden habe ich immensen Respekt und Bewunderung. Wenn mir also irgendjemand den Zeigefinger zeigen dürfte wären es Menschen wie die beiden.
Und sonst niemand!


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04.10.2019 um 13:54
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ja stell Dir vor, irgendwas trifft tatsächlich immer, nur wird das immer von sich gewiesen.
Nö. Ich fühle mich in keinster Weise schuldig, noch fühle ich mich verantwortlich für den Rest der Menschheit, oder kann besondere
Privilegien für mich verbuchen.

Ich kann jedoch für mich persönlich Entscheidungen fällen, die z. B. beim Konsum die Herstellung rsp. Ausbeutung berücksichtigen, ich kann für meine Kinder Verantwortung zeigen bis sie Volljährig sind rsp. auch verantwortungsvoll mit meinen Mitmenschen umgehen oder auch im Straßenverkehr entsprechend verantwortlich fahren um keinerlei Mitschuld an z. B. einem Unfall zu tragen. Dies alles kann ich machen nd noch mehr. Es hat allerdings kaum Einfluß auf die Dürreperioden in Afrika, auch keinen Einfluß auf Bürgerkriege in Afghanistan oder Syrien.

Was irgendwelche Konzernchefs und kaiserliche Bürokraten einst vor weit über 100 Jahren in Afrika veranstalteten... das ist Geschichte.
Aus der kann man lernen, man sollte versuchen das sich dies nicht wiederholt... allerdings sollte man dies nicht aus falsch verstandener
"Schuld" oder "Mitschuld" tun. Sondern aus Überzeugung.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.10.2019 um 13:59
@Gwyddion
Du könntest akzeptieren, dass Du in einem Land lebst das seinen Wohlstand auch durch Ausbeutung hat und hält. Und deshalb zumindest verstehen, warum die Menschen flüchten und warum sie hierher flüchten. Das ist im Grunde nur recht und billig, dass sie das tun.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.10.2019 um 14:07
Ich hab niemanden ausgebeutet und die meisten anderen wohl auch nicht. Und ob alle hier im Wohlstand leben, kann durchaus angezweifelt werden. Und nein, das Gebahren von Großkonzernen heisst nicht, dass alle zu uns kommen dürfen sollen können. Am besten noch dauerhaft. Und nein, den Menschen in den entsprechenden Ländern geht es nicht prinzipiell durch Ausbeutung so schlecht. Wäre mir neu, dass Syrien vor dem Krieg so zurückgeblieben gewesen wäre. Oder dass es in manchen afrikanischen Ländern nicht vielleicht auch an Korruption, Clandenken, Warlords, Diktatoren etc liegen könnte.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.10.2019 um 14:11
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:a stell Dir vor, irgendwas trifft tatsächlich immer, nur wird das immer von sich gewiesen. Komisch, oder?
Ne, ist nicht komisch.
Wer sucht, der "findet"
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und wir leben alle mit den Konsequenzen
Asylsuchende oder Flüchtende müssten genauso mit jeweiligen Konsequenzen leben, indem sie z. B. zurückgeschickt werden, wenn..

Aber das ist natürlich was anderes!

Nur geht die Rechnung irgendwann wohl nicht mehr auf, wenn immer nur einer die Konsequenzen von Allem zu tragen hat, ganz gleich, worum es geht u. ob er Schuld hat oder nicht.

Gerecht u. fair ist das auch nicht gerade.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.10.2019 um 14:29
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nur wird das immer von sich gewiesen.
Logischerweise u. warum, haste doch gelesen.
Wer keine Kohle hat, ist vom Konsum ausgeschlossen.

Und wie gesagt, wer hier geboren ist, kann nichts dafür oder muss er jetzt wegziehen, um sich den Vorwurf nicht gefallen zu lassen, das er priveligiert sei.
Dafür haben Großeltern u. Eltern hart gearbeitet und für den "Wohlstand" auch, den der ist nicht vom Himmel gefallen.
Vielleicht sollte man erst mal genau definieren, was Wohlstand ist, denn der ist ja relativ.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

04.10.2019 um 14:53
Zitat von abberlineabberline schrieb:Und ob alle hier im Wohlstand leben, kann durchaus angezweifelt werden
Kann man sehr wohl anzweifeln. Es gibt genug Kinder/Menschen die unter der Armutsgrenze leben.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Dafür haben Großeltern u. Eltern hart gearbeitet und für den "Wohlstand" auch, den der ist nicht vom Himmel gefallen.
Nicht doch, alles was die Menschen erreicht haben kommt ausschließlich von Ausbeute. Der Durchschnittsbürger der seine 8 Stunden am Tag arbeitet (+/-) um den Lebensunterhalt damit bestreiten zu können ist natürlich mit daran Schuld dass sich in Syrien die IS gebildet hat.


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