Bone02943 schrieb:Ich meine damit kleinere Gemeinden oder Dörfer.
Jupp.. das würde sich mit meiner Meinung decken. So deffiniere auch ich "Land".
Das Problem eines Hartz IV´ler ( oder Flüchtling ) auf dem Land ist, das der Weg zur Arge natürlich ebenso weit ist, wie kulturelle Einrichtungen
oder auch z. B. Meldestellen, da diese in eher größeren Ortschaften zu finden sind, ebenso natürlich wird mit Arbeitsplätzen nicht um sich geschmissen. Ein weiteres Problem dürften die öffentlichen Verkehrsmittel darstellen. Nicht jede Gemeinde hat einen regelmässigen Anschluß.
Auch die Preise auf dem Land sind nicht so gering, das sich reihenweise der Häuserbau für Hartz IVler oder Flüchtlinge lohnt.
Hat alles sein Für und Wider.
R4z0r schrieb:Ist egal, Einfamilienhäuser und Luxuswohnungen für Empfänger von Sozialleistungen sind generell abzulehnen.
Zumindest eine gewisse Lebensqualität sollten sie jedoch aufweisen, die Häuser, Blocks oder was auch immer.
Aber wie oben angeführt, sind Wohnungen in Nähe zu Meldestellen, Arbeitsplätzen oder kulturellem Leben zu bevorzugen.