Gwyddion
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Es ist nirgends nötig Einfamilienhäuser für Sozialschwache oder "Flüchtlinge" zu bauen, es gibt genügend leerstand.Bone02943 schrieb:Aber in größeren Städten wird wohl selten ein Einfamilienhaus für Flüchtlinge oder sozialschwache gebaut. Sowas passiert doch aller höchstens auf dem Land.
Ist egal, Einfamilienhäuser und Luxuswohnungen für Empfänger von Sozialleistungen sind generell abzulehnen.Gwyddion schrieb:Was ist denn für Euch "Land"?
Das wäre zu klären.
Ich kenne viele Dörfer und auch in diesem gibt es Blöcke, desweiteren ist es sicher zumutbar eine Wohnung im weiteren Umkreis zu beziehen und da findet man fast immer leerstände in blockwohnungen.Bone02943 schrieb:Ich meine damit kleinere Gemeinden oder Dörfer. Eben Orte in denen es keine Blocks gibt, wie man sie eben aus Städten kennt.
Nun, finde mal ein Haus für eine sozialschwache Familie mit 9 Kindern. Selbst wenn es auf dem Land leerstehende Häuser gibt, dann teils auch nur bewohnbar in dem diese komplett entkernt und von Grund auf saniert werden müssen.R4z0r schrieb:Es ist nirgends nötig Einfamilienhäuser für Sozialschwache oder "Flüchtlinge" zu bauen, es gibt genügend leerstand.
Warum sollte man ein Mehrfamilienhaus bauen, wenn dort gar kein bedarf für mehrere sozialschwache Familien besteht? Zumal neugebaute Häuser auch nicht selten ins Ortsgefüge passen müssen. Da kann man dann eben nicht überall mal eben einen Block mit 3 Eagen und 4 Eingängen hinstellen.R4z0r schrieb:Wenn für dieses Klientel gebaut werden muss zb. für Menschen die Aufstocker sind und wegen dem Job nicht umziehen können oder wenn Kinder ihren lebensmittelpunkt dort haben etc. sollte dies so kostengünstig wie möglich geschehen und das schließt Einfamilienhäuser und Wohnungen in Szene Vierteln aus.
Im Idealfall ist es doch auch so. Aber dann kommen wir wieder zum Problem sozialer Brennpunkt, weil sich eben immer mehr sozial schwache an kleinen Orten sammeln, anstatt sie verteilt leben.R4z0r schrieb:Wenn jemand aber keinen guten Grund hat nicht umziehen zu können sollte er eben dahin gehen wo es Leerstand gibt oder arbeiten gehen.
Zb. "Flüchtlinge" oder Singles bzw. Partnerschaften ohne Kinder.
Es ist zumutbar im kleinen Umkreis von 30 km umzuziehen denke ich und da findet man fast immer einen Block.Bone02943 schrieb:Nun, finde mal ein Haus für eine sozialschwache Familie mit 9 Kindern. Selbst wenn es auf dem Land leerstehende Häuser gibt, dann teils auch nur bewohnbar in dem diese komplett entkernt und von Grund auf saniert werden müssen.
Es kommt ja eben immer auch den Wohnort an. Pauschal kann man nicht sagen das es überall genug Leerstand gibt.
Siehe oben.. Neubau ist sowieso zu vermeiden solange es im Umkreis leerstand gibt.Bone02943 schrieb:Warum sollte man ein Mehrfamilienhaus bauen, wenn dort gar kein bedarf für mehrere sozialschwache Familien besteht? Zumal neugebaute Häuser auch nicht selten ins Ortsgefüge passen müssen. Da kann man dann eben nicht überall mal eben einen Block mit 3 Eagen und 4 Eingängen hinstellen.
Wer nicht in der Lage ist sich zu integrieren sollte schnellstens abgeschoben werden.Bone02943 schrieb:Im Idealfall ist es doch auch so. Aber dann kommen wir wieder zum Problem sozialer Brennpunkt, weil sich eben immer mehr sozial schwache an kleinen Orten sammeln, anstatt sie verteilt leben.
Noch schlimmer wird die ganze debatte dann ja im zusammenhang mit Flüchtlingen, oder Migranten allgemein.
Es wird immer gemeint die Integration würde nicht funktionieren, dann aber sollen möglichst alle zusammengepfercht in ihren sozialen Brennpunkten leben, weil woanders kein Platz für sie ist. Das ist doch ein Teufelskreis.
Gerade mal 0,6 % aller Familien haben fünf oder mehr Kinder. Wieviele werden es wohl bundesweit mit neun Kindern sein? Eine von Zehntausend?Bone02943 schrieb:Nun, finde mal ein Haus für eine sozialschwache Familie mit 9 Kindern.
Meinst du nicht das dies auch passiert?R4z0r schrieb:Siehe oben.. Neubau ist sowieso zu vermeiden solange es im Umkreis leerstand gibt.
Nein, aber du unterstreichst deine Argumentation mit einem Beispiel, dass sehr sehr selten ist. Aus extrem seltenen Umständen lässt sich keine allgemeingültige Regel ableiten.Bone02943 schrieb:Richtig, solche Familien sind absolute Ausnahmen. Ich schrieb ja auch nicht das dies der Normalfall sei.
Finde sie doch mal heraus, dann kannst Du uns ruhig stellen. Ich kenne eine ganze Reihe habe aber keine Lust zum zählen und ärgernBone02943 schrieb:Gibt es da genaue Zahlen um die größe der Empörung über neue Einfamilienhäuser einordnen zu können?
Eins ist schon eins zu viel da es nicht gerecht ist und zur Spaltung der Gesellschaft beiträgt.Bone02943 schrieb:Was hängst du dich so sehr an Einfamilienhäuser auf? Wie viele Einfamilienhäuser werden denn für Flüchtlinge oder sozialschwache neu gebaut?
Gibt es da genaue Zahlen um die größe der Empörung über neue Einfamilien einordnen zu können?
Deutsch lernen, keine Straftaten begehen, sobald es möglich ist arbeiten und andere nicht mit der eigenen Religion oder mittelalterlichen Vorstellungen belästigen reicht schon.Bone02943 schrieb:Was Integration betrifft, man müsste erstmal klar stellen was damit gemeint ist. Aber es ist nett dass du die Integration so sehr wie nur möglich erschweren möchtest, nur um dann zu sagen unintegrierte müssten alle samt abgeschoben werden.
Leider nur ungenügend.Bone02943 schrieb:Meinst du nicht das dies auch passiert?
Nö..ich weigere mich nur diese Gruppe Pauschal so zu bezeichnen da dies im Einzelfall erstmal zu beweisen ist, daher in Anführungszeichen.Realo schrieb:Flüchtlinge
Aber bei dir hat das Methode.
Das sehe ich auch so und dafür benötigt man Abkommen um bspw. In Afrika Lager zu betreiben um diese dahin abschieben zu können.sacredheart schrieb:Bin da größtenteils Deiner Meinung. Wir sind hier in einem Thread zum Thema Asylrecht und beispielsweise diejenigen libanesischen Kurden, die sich in der Form integriert haben, dass sie mit organisierter Kriminalität schwerreich wurden und zusätzlich Hartz IV kassieren, sollten sämtlich sofort ausgewiesen werden. Wer einem Staat 'Asyl' in dieser Form dankt, gehört nicht hierher. Solche Personen sind wahrscheinlich auch in ihren Herkunftsstaaten nicht wegen ihrer Ethnie verfolgt worden, sondern völlig zurecht aufgrund ihrer Schwerstkriminalität. Und ob sie vorher staatenlos waren, wäre mir völlig latte. Dass kein Staat der Welt gerne Schwerstkriminelle beherbergt, sollte Konsens sein. Menschen mit so einem Verhalten haben einen Verfolgungsdruck in jedem Staat der Welt selbst zu verantworten.
Außerdem wurden drei Containerstandorte aufgebaut, in Sindorf an der Bruchhöhe 22 mit einer Kapazität von 200 Plätzen. Sie ist schon teilweise belegt. Dazu werden zwei weitere Containerstandorte in Kerpen an der Humboldtstraße (190 Plätze) und in Buir am Blatzheimer Weg 15 mit maximal 94 Plätzen gebaut, die laut Stadtverwaltung in Kürze bezugsfertig sind ., ehemalige Kasernen, ggf. Turnhallen.......ist da dann auch jedes Maß verloren? Oder ist es das nur dann, wenn es womöglich "besser" ist, als das, was Einheimische bekommen?
„Bevor die Stadt Turnhallen belegt, wird das alte Hallenbad in Pulheim genutzt.“ Die Stadt hatte es zu Wohnzwecken umbauen lassen.die Reihenhäuser sind für Menschen mit Bleiberecht
Wesseling lässt Reihenhäuser für Flüchtlinge an der Jahnstraße bauen. Die Dächer werden bereits aufgesetzt. Maximal 80 Menschen werden dort künftig wohnen. Aktuell lebten in Wesseling 228 Asylbewerber. 69 Menschen seien geduldet, 132 hätten bereits Bleiberecht., hier mal was dazu
Nach einem achtjährigen Aufenthalt soll künftig ein Bleiberecht gewährt werden. Für Familien mit minderjährigen Kindern soll dies bereits nach sechs Jahren Aufenthalt gelten. Voraussetzungen sind, dass der Lebensunterhalt überwiegend gesichert ist und mündliche Deutschkenntnisse vorhanden sind. Zudem dürfen die Personen nicht straffällig geworden sein.https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2014/12/2014-12-03-reform-bleiberecht.html (Archiv-Version vom 21.11.2017)
Auch die Möglichkeiten für einen legalen Aufenthalt gut integrierter jugendlicher Ausländer sollen erweitert werden. Dafür wird das Bleiberecht für jugendliche und heranwachsende Geduldete nochmals gelockert: Schon bei vier (bisher sechs) Jahren Voraufenthalt und in der Regel vier Jahren erfolgreichen Schulbesuchs in Deutschland bestehen künftig gute Aussichten auf ein Bleiberecht. Besonders integrationsfähigen jungen Menschen wird die Bundesregierung so besser gerecht.
Allerdings haben im vergangenen Jahr 34 anerkannte Asylbewerber privat Wohnungen gemietet.Huch, die sind ANERKANNT. Also NICHT unberechtigt. Sind es nicht gerade die, die Dir sonst angeblich so wichtig sind?
Zwei Häuser für je 40 Bewohner wurden bereits gebaut. Eines an der Herderstraße in Bedburg-West, eines an der Barbarastraße in Kaster. Daneben hat der Rat beschlossen, die alte Schule in Kirchtroisdorf für Flüchtlinge und Asylbewerber herzurichten. Ein drittes Doppelhaus, in dem noch einmal rund 70 Menschen untergebracht werden können, soll in der Nähe der Tennishalle in Kaster gebaut werden. Auch dort entsteht kein Wohnheim, sondern ganz normale Mietwohnungen, die später zu einem erschwinglichen Preis an Familien mit geringem Einkommen vermietet werden können.na sowas, da teilen sich doch glatt 40 Personen ein Haus. 70 Menschen ein Doppelhaus. Immer diese Bevorzugung.......
Dann kann ich di auch nicht mehr weiter helfen. :palm:R4z0r schrieb:Eins ist schon eins zu viel da es nicht gerecht ist und zur Spaltung der Gesellschaft beiträgt.
Was oll das bedeuten, dürfen sie nichtmal als religiös erkennbar sein?R4z0r schrieb:Deutsch lernen, keine Straftaten begehen, sobald es möglich ist arbeiten und andere nicht mit der eigenen Religion oder mittelalterlichen Vorstellungen belästigen reicht schon.
Und dazu hast du sicher viele viele Beispiele?R4z0r schrieb:Leider nur ungenügend.
Schöner wäre einfach gleichbehandelt zu werden, denke ich.Tussinelda schrieb:Oder ist es das nur dann, wenn es womöglich "besser" ist, als das, was Einheimische bekommen?
Turnhallen waren meines Wissens nach Übergangslösungen.Tussinelda schrieb:, ehemalige Kasernen, ggf. Turnhallen.......ist da dann auch jedes Maß verloren?