Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
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Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
06.05.2018 um 21:14@Bone02943
welche Statements meinst du denn
Selbst wenn Politik tatsächlich sowas fieses vor hätte, weshalb sollten die das dann offiziell zugeben (mein PC lässt im Moment kein Fragezeichen zu
welche Statements meinst du denn
Selbst wenn Politik tatsächlich sowas fieses vor hätte, weshalb sollten die das dann offiziell zugeben (mein PC lässt im Moment kein Fragezeichen zu
Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
06.05.2018 um 21:15@Optimist
Dir ist also noch nie aufgefallen, dass Flüchtlinge politisch instrumentalisiert wurden und werden? Na guten Morgen die Dame.
Dir ist also noch nie aufgefallen, dass Flüchtlinge politisch instrumentalisiert wurden und werden? Na guten Morgen die Dame.
Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
06.05.2018 um 21:20Bone02943 schrieb:Dir ist also noch nie aufgefallen, dass Flüchtlinge politisch instrumentalisiert wurdenja von Rechten usw.
Aber doch nicht von einem Senat (darum gings doch vorhin -> Gentrifizierung seitens des Senats indem Fluechtlinge fuer diesen Zweck instrumentalisiert werden ...
Zumindest wuerden die das doch nicht offiziell zugeben, denke ich mal - also auch kein Statement.
Das ist also - ohne Beweise - nur Spekulation.
Das heisst nicht, dass ich nicht glaube, sowas Fieses könnte tatsächlich stattfinden.
Tussinelda
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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
06.05.2018 um 21:56@Optimist
https://www.taz.de/!5495621/
https://www.taz.de/!5495621/
Alternativ leben in Berlin...............
Bauwagen trotzen der Gentrifizierung
Trotz des Runs auf Baugrundstücke bleibt die Zahl der Wagenplätze konstant. Da die Gefahr einer Räumung immer besteht, will die Linke neue Plätze schaffen.
Dennoch existieren viele Plätze bereits seit Jahrzehnten. Dabei kann die potentielle Bedrohung schnell konkret werden, wie zuletzt beim Platz in der Kreuzberger Ratiborstraße. Auf dem Areal, das auch den Biergarten Jockel und Handwerksbetriebe beheimatet, soll eine Modulare Unterkunft für Flüchtlinge (MUF) entstehen.also es hat wohl doch alles mit Gentrifizierung zu tun, ist im Grunde klassische Gentrifizierung, ich weiß gar nicht, was es da zu bezweifeln gibt.....auch wenn dafür Flüchtlinge instrumentalisiert werden
Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
06.05.2018 um 21:59Tussinelda schrieb:also es hat wohl doch alles mit Gentrifizierung zu tun, ist im Grunde klassische Gentrifizierung, ich weiß gar nicht, was es da zu bezweifeln gibt.....Wie nennt man eigentlich das? Wenn in einem Stadtteil plötzlich Tausende Linksalternative aus ganz Deutschland und Europa leben wo früher Berliner lebten?
Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
06.05.2018 um 22:00@Bla-bla-bla
Das ist nichts neues.
...
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Keine Obergrenze! :D
https://www.welt.de/politik/deutschland/article153728556/Linke-Wagenburgler-koennen-richtig-spiessig-sein.html
(Die Hälfte des Platzes wurde wohl inzwischen abgegeben.)
Das ist nichts neues.
Exakt 20 Leute sind es – auf 8000 Quadratmetern. Zwischen Bäumen stehen Wohn- und Gemeinschaftswagen wie die Küche, eine Bühne sowie Räume für Musiker, Kino, Fahrradwerkstatt und Info-Veranstaltungen etwa zum Thema Integration oder Alltagsrassismus. Dafür zahlen sie Amina zufolge „monatlich 800 bis 1000 Euro plus Nebenkosten“ an das Land Berlin, dem das Gelände gehört.20 Leutchen auf 8000qm klingt jetzt nicht gerade beengt. Mit anderen Worten, sie wollen sich ihre Heimat erhalten und unter sich bleiben.
Nun steht das Areal „Kiefholzstraße 74“ auf der Liste des Senats zusammen mit knapp 70 weiteren Flächen, auf denen Unterkünfte für Flüchtlinge entstehen sollen. Die 20 „Kanal“-Bewohner sollen 500Asylbewerbern weichen oder zumindest enger zusammenrücken, sodass alle dort Platz haben. Aber sie wollen weder das eine noch das andere. Sie rebellieren gegen die Flüchtlingsunterkunft mit dem Ziel, den Platz so zu erhalten, wie er ist.
Die 20 Bewohner beklagen, nicht vorab informiert worden zu sein, sondern aus den Medien erfahren zu haben, dass ein Flüchtlingsheim auf ihrem Gelände gebaut werden soll. „Keine Kommunikation, keine Transparenz“, meint Sarah.Und ich dachte, das wären genau diejenigen, von welchen die Hilfe für Geflüchtete ausginge?
Antrieb des Projekts sei „die politische Idee, eine Schnittstelle und einen Gestaltungsraum für verschiedene, von Rassismus betroffene und mehrfach diskriminierte Personengruppen zu schaffen und zu erhalten“.Ach so, halt nicht für alle und nicht um jeden Preis..
...
Gerrit Kringel, der Vorsitzende der CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln, hält die Argumentation für verlogen. „Flüchtlinge willkommen heißen und ihnen den roten Teppich auskehren, aber protestieren, wenn es vor der eigenen Haustür geschieht, ist mehr als bedenklich.“ Im Übrigen sei der Verein „bisher nicht ansatzweise durch soziale Tätigkeit aufgefallen“.("Dienst am Volk", sowas machen doch nur Patridioten.^^)
...
Doch bisher bewegen sich die „Kanal“-Bewohner kein Stück: Entweder alles oder nichts, lautet ihre Devise. Amina meint: „Die Idee unseres Projekts wäre dahin. Auf 3000 Quadratmetern würde das alles nicht mehr funktionieren. Wir wollen nicht unter uns bleiben, weil wir Bock darauf haben, sondern weil wir einen Raum brauchen ohne täglichen Rassismus und Sexismus.“Und was ist mit den übrigen Betroffenen?
Keine Obergrenze! :D
https://www.welt.de/politik/deutschland/article153728556/Linke-Wagenburgler-koennen-richtig-spiessig-sein.html
(Die Hälfte des Platzes wurde wohl inzwischen abgegeben.)
Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
06.05.2018 um 22:02@Tussinelda
dass es inoffiziell auf Gentrifizierung hinaus läuft, wenn an "ausgesuchten" Stellen sowas gemacht wird
Ich bezweifle jedoch sehr, dass jemand dies offen sagen kann, denn das hiesse ja: Durch Fluechtlinge könnte man Leute vertreiben -> wer will sich denn solch ein Statement anhängen lassen ...
... etwa Politiker welche NICHT rechtsorientiert sind und könnten solche Politiker - also NICHT-Rechte - ueberhaupt tatsächlich solch eine Absicht haben...
DAS ist es was ich bezweifle.
Aber ich höre jetzt lieber auf, weil es sicherlich zu OT fuehren wuerde.
dass es inoffiziell auf Gentrifizierung hinaus läuft, wenn an "ausgesuchten" Stellen sowas gemacht wird
Tussinelda schrieb:Auf dem Areal, das auch den Biergarten Jockel und Handwerksbetriebe beheimatet, soll eine Modulare Unterkunft für Flüchtlinge (MUF) entstehen.... kann ich mir schon auch durchaus vorstellen.
Ich bezweifle jedoch sehr, dass jemand dies offen sagen kann, denn das hiesse ja: Durch Fluechtlinge könnte man Leute vertreiben -> wer will sich denn solch ein Statement anhängen lassen ...
... etwa Politiker welche NICHT rechtsorientiert sind und könnten solche Politiker - also NICHT-Rechte - ueberhaupt tatsächlich solch eine Absicht haben...
DAS ist es was ich bezweifle.
Aber ich höre jetzt lieber auf, weil es sicherlich zu OT fuehren wuerde.
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06.05.2018 um 22:17@Optimist
Es geht doch gar nicht darum, dies offen zu sagen, seit wann wird denn gesagt, was die eigentlichen Absichten sind? Ich verstehe nicht, warum Du die eigentliche Aussage wieder mal auf einen Nebenschauplatz lenkst.
Hier wurde das auch schon diskutiert übrigens
Sind "Gutmenschen" bigott? (Beitrag von Hekata)
Es geht doch gar nicht darum, dies offen zu sagen, seit wann wird denn gesagt, was die eigentlichen Absichten sind? Ich verstehe nicht, warum Du die eigentliche Aussage wieder mal auf einen Nebenschauplatz lenkst.
Hier wurde das auch schon diskutiert übrigens
Sind "Gutmenschen" bigott? (Beitrag von Hekata)
Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
06.05.2018 um 22:21@Tussinelda
ich wollte nichts in irgendeine Richtung lenken.
Ich halte fuer möglich dass die Absicht von Gentrifizierung durch Fluechtlinge besteht, aber finde, da kann man nicht sicher sein.
Und dann finde ich auch das von @tobak dazu interessant, hatte ich vorhin noch gar nicht gelesen: Beitrag von tobak (Seite 1.684)
ich wollte nichts in irgendeine Richtung lenken.
Ich halte fuer möglich dass die Absicht von Gentrifizierung durch Fluechtlinge besteht, aber finde, da kann man nicht sicher sein.
Und dann finde ich auch das von @tobak dazu interessant, hatte ich vorhin noch gar nicht gelesen: Beitrag von tobak (Seite 1.684)
tobak schrieb:„Flüchtlinge willkommen heißen und ihnen den roten Teppich auskehren, aber protestieren, wenn es vor der eigenen Haustür geschieht, ist mehr als bedenklich.“Hmm, ein ganz anderer Aspekt, den ich noch gar nicht auf dem Schirm hatte....
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06.05.2018 um 22:23Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
06.05.2018 um 22:24Tussinelda schrieb:n dem geschlossenen thread diskutiert wurdeden kannte ich aber nicht.
Aber nun ist auch gut von meiner Seite.
Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
06.05.2018 um 22:49@Cass
Das nennt man ökologischen Stadtumbau...in Kreuzberg,dem Wedding und Neukölln sollte der Grossteil der alten Gtündetzeithäuser plattgemacht werden,die Altmieter neue Heimstätten im Märkischen Viertel oder der Gropiusstadt oder in Staaken bekommen,allesamt am Archiv der Welt gelegen.
In den plattzumachenden Bezirken wohnten nur noch Rentner und Ausländer...und dann kamen Anfang der Achtziger die Hausbesetzer und besetzten innerhalb weniger Wochen 200 Häuser
.
Das nennt man ökologischen Stadtumbau...in Kreuzberg,dem Wedding und Neukölln sollte der Grossteil der alten Gtündetzeithäuser plattgemacht werden,die Altmieter neue Heimstätten im Märkischen Viertel oder der Gropiusstadt oder in Staaken bekommen,allesamt am Archiv der Welt gelegen.
In den plattzumachenden Bezirken wohnten nur noch Rentner und Ausländer...und dann kamen Anfang der Achtziger die Hausbesetzer und besetzten innerhalb weniger Wochen 200 Häuser
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07.05.2018 um 06:50tobak schrieb:(Die Hälfte des Platzes wurde wohl inzwischen abgegeben.)erst ein langer post, von wegen unter sich bleiben und der ganze andere Mist und dann zum Schluss in Klammern dann noch die kleine Erwähnung, die eigentlich den ganzen post ad absurdum stellt.....naja
Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
07.05.2018 um 06:59Gern haben sie es nicht getan.
Der Artikel war von 2016, deshalb die aktuelle Klarstellung.
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07.05.2018 um 08:34@tobak
ja und den Artikel postet man mal vorsichtshalber, wo doch schon zwei viel aktuellere Artikel gepostet wurden und dann soll man da keine Absicht dahinter sehen? Besonders, wenn dann noch dies
ja und den Artikel postet man mal vorsichtshalber, wo doch schon zwei viel aktuellere Artikel gepostet wurden und dann soll man da keine Absicht dahinter sehen? Besonders, wenn dann noch dies
tobak schrieb:Gern haben sie es nicht getan.hinterher geschoben wird...ich bitte Dich
Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
07.05.2018 um 08:38Die Idee und das Vorhaben von Kretschmer finde ich äußerst begrüßenswert und hoffe dass es recht bald so umgesetzt wird
Nach den Geschehnissen in Ellwangen mahnen Politiker einen schärferen Kurs in der Asylpolitik an. Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer von der CDU forderte im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, Herkunftsländern, die bei Abschiebungen nicht kooperieren, Entwicklungshilfe zu entziehen. Abschiebungen scheiterten zumeist daran, dass die Ausreisepflichtigen von den Botschaften ihrer Heimatländer keine Papiere bekämen. „Wir können nicht auf der einen Seite Entwicklungshilfe bezahlen, und auf der anderen nehmen diese Länder diese Leute nicht zurück.“ Kretschmer strebt außerdem an, in ganz Europa Asylbewerbern nur noch Sachleistungen statt Geld zu geben, und zwar einheitlich. Damit könne das „Hopping“ zu den reichsten Staaten gestoppt werden. „Es darf nicht mehr so sein, dass die Menschen sich das Land mit den attraktivsten Leistungen aussuchen können, und dann regelmäßig nur nach Deutschland kommen“, sagte Kretschmer der F.A.S.http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/nach-ellwangen-union-droht-herkunftslaendern-mit-entzug-von-entwicklungshilfe-15575779.html
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07.05.2018 um 08:44@kingari
ja, Stimmenfang um AfD Wähler zu gewinnen, ansonsten ein völlig bekloppter Plan......erst Recht in Bezug auf Ellwangen und Flüchtlingen aus Togo und erst Recht, wenn man bedenkt, dass Entwicklungshilfe ja auch dazu dienen soll, dass Menschen erst gar nicht flüchten müssen.
ja, Stimmenfang um AfD Wähler zu gewinnen, ansonsten ein völlig bekloppter Plan......erst Recht in Bezug auf Ellwangen und Flüchtlingen aus Togo und erst Recht, wenn man bedenkt, dass Entwicklungshilfe ja auch dazu dienen soll, dass Menschen erst gar nicht flüchten müssen.
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07.05.2018 um 08:48@Tussinelda
Selbst wenn es Stimmenfang sein sollte - was ich fuer möglich halte, jedoch nicht zwingend sein muss - was ist zum Beispiel an diesen Gedanken falsch, das wuerde mich interessieren:
Selbst wenn es Stimmenfang sein sollte - was ich fuer möglich halte, jedoch nicht zwingend sein muss - was ist zum Beispiel an diesen Gedanken falsch, das wuerde mich interessieren:
kingari schrieb:Kretschmer strebt außerdem an, in ganz Europa Asylbewerbern nur noch Sachleistungen statt Geld zu geben, und zwar einheitlich. Damit könne das „Hopping“ zu den reichsten Staaten gestoppt werden. „Es darf nicht mehr so sein, dass die Menschen sich das Land mit den attraktivsten Leistungen aussuchen können, und dann regelmäßig nur nach Deutschland kommen“, sagte Kretschmer der F.A.S.
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07.05.2018 um 08:49Tussinelda schrieb:wenn man bedenkt, dass Entwicklungshilfe ja auch dazu dienen soll, dass Menschen erst gar nicht flüchten müssen.Gibt es denn irgendein Land, welches sich durch Entwicklungshilfe entwickelt hat? Ad hoc fällt mir nur Bayern ein.
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