Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
03.06.2018 um 09:12Das stimmt so nicht, das Ergebnis zählt:Realo schrieb:Von den Klagen wissen wir, dass 60% der Klagen berechtigt sind, dass also ganz massiv GEGEN den Antragsteller und seine Rechte entschieden wird.
https://www.n-tv.de/politik/Viele-Asylklagen-haben-zunaechst-Erfolg-article20231293.html
Fast jeder zweite Flüchtling, der gegen die Ablehnung seines Asylantrags klagt, ist damit in erster Instanz vor den Verwaltungsgerichten erfolgreich. In rund 44 Prozent aller Verfahren erhielten die Kläger in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres Schutz als Asylberechtigte oder gemäß der Genfer Konvention, wie die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf Zahlen der Bundesregierung berichtet.Halten wir fest: 56% der Klagen sind unberechtigt.
Länderspezifisch und das ist die Zahl mit der immer gegen gerne das BAMF argumentiert wird:
Die Erfolgsquote ist bei Syrern mit 69 Prozent und bei Afghanen mit 61 Prozent besonders hoch. In der nächsten Instanz würden aber viele Urteile wieder aufgehobenAlso, kann man sagen viele der Klagen sind unberechtigt.
Migranten aus Marokko und Algerien gewannen ihre Prozesse in zwölf beziehungsweise in zehn Prozent der Fälle.Halten wir fest, 90% der Klagen unberechtigt.
Daher populistisch und ist mit Zeitmangel nicht rechtzufertigen ;)Realo schrieb:massiv GEGEN den Antragsteller und seine Rechte entschieden wird.